Potsdamer Treffen
Wieder fällt der Correctiv-Gründer mit einer Ungereimtheit auf
Correctiv behauptet weiterhin, ein Gericht habe die Richtigkeit der „Geheimplan“-Recherche bestätigt: Obwohl das Landgericht Hamburg in einem Unterlassungsverfahren feststellte, dass es im Beschluss nicht um Remigrationspläne ging, behauptet Correctiv, die eigene Recherche entspreche der „prozessualen Wahrheit“.
Kurz nachdem Correctiv den Beschluss des Hamburger Landgerichts vermeintlich als Bestätigung der „Geheimplan“-Recherche einstufte (Apollo News berichtete), sprach der Correctiv-Gründer David Schraven am Sonntag im Interview mit der Frankfurter Allgemeinen Zeitung erneut von einer Bestätigung der ursprünglichen Recherche. „Der Kern unseres Artikels ist damit bestätigt worden“, teilte Schraven mit.
Dabei hatte das Landgericht bereits am 27. Februar klargestellt, dass es in dem erzielten Beschluss lediglich um explizite Aussagen des Klägers, nicht aber um die auf dem „Geheimtreffen“ diskutierten Remigrationspläne ging. Vielmehr wollte der Teilnehmer des Treffens Ulrich Vosgerau drei Passagen aus dem Artikel streichen lassen – das Gericht gab ihm in einem Punkt recht.
Dass es um Unterlassungsklagen ging, ignoriert Schraven im Interview gekonnt. Vielmehr beteuert er, „dass bei diesem Geheimtreffen über einen Masterplan gesprochen wurde, mit dem ‚Remigration‘ betrieben werden sollte, und dass das auch Menschen mit Zuwanderungsgeschichte betrifft“ sei jetzt durch das Gericht bestätigt worden.
Die Recherche würde der „prozessualen Wahrheit“ entsprechen, betont Schraven mehrfach. Weil die eindeutige Wahrheit objektiv nicht nachgewiesen werden kann, wird vor Gericht von einer prozessualen Wahrheit gesprochen, die der Richtigkeit nach aktuellem Kenntnisstand entsprechen soll. Abgesehen davon, dass das Landgericht selbst negiert, den Kern des Artikels bestätigt zu haben, gibt Schraven mit Verweis auf die prozessuale Wahrheit vor, die „Geheimplan“-Recherche sei korrekt.
Weil die Teilnehmer keine Beweise für die besprochenen Inhalte liefern können und Correctiv wiederum seine Quellen nicht veröffentlichen möchte, ist es aber schwer zu sagen, ob die prozessuale Wahrheit der tatsächlichen Realität entspricht. Auch das ignoriert Schraven.
Auf den Quellenschutz angesprochen verweist Schraven auf den Umstand, Correctiv habe mehrere Quellen. Die Autoren hätten die Quellen zudem ausführlich überprüft und eingeordnet: „Wir wiederholen ja nicht einfach nur, was eine Quelle sagt, sondern wir überprüfen jeden einzelnen Satz.“ Obwohl der Journalist das Medium damit in ein gutes Licht rückt, offenbart auch dieser Satz einen Denkfehler.
Obwohl sich Schraven damit brüstet, die Richtigkeit der Quellen zu überprüfen, gab das Landgericht Hamburg dem Kläger Ulrich Vosgerau in einem Fall recht, Correctiv muss eine Passage mit Falschaussagen ändern. Es ist nicht das erste Mal, dass die Recherche geändert wird: Bereits in der Vergangenheit wurden kleinere und größere Details geändert – meist ohne Kennzeichnung (Apollo News berichtete).
Der FAZ erklärt Schraven dennoch: „Wenn wir Fehler machen, müssen diese transparent gemacht und korrigiert werden. Nur so wird man am Ende eine glaubwürdige Quelle.“ Bislang kennzeichnete Correctiv nur eine Änderung, während auch die Beschreibung eines Buchs zur AfD im Online-Shop stillschweigend geändert, das Wort „Deportation“ gestrichen wurde (Apollo News berichtete).
Aber Falschaussagen gibt es in den Köpfen der Correctiv-Journalisten nicht. „Uns geht es um die Fakten“, erklärt Schraven und weist darauf hin, dass die Autoren in einen Konflikt gezwungen wurden, „den wir nicht wollten, einen Konflikt, in dem es nicht mehr um die Integrität der Fakten geht, sondern um irgendwelche Belanglosigkeiten, die auf breiter Ebene dazu dienen sollten, den Diskurs zu setzen.“
Dass tatsächlich über Remigrationspläne diskutiert wurde, unterstreichen sogar die Teilnehmer des Treffens. Die „Integrität der Fakten“ steht deshalb umso mehr im Mittelpunkt: Haben die Teilnehmer über die Ausweisung deutscher Staatsbürger aufgrund rassistischer Kriterien gesprochen? Und welche Rolle spielt dabei der Begriff „Ethnie“? Diese faktischen Fragen müssen geklärt werden.
Sieben Teilnehmer verbürgen sich gegen eine solche Darstellung. Außerdem entfernte Correctiv das Wort Ethnie aus der Recherche – es geht also nicht um „irgendwelche Belanglosigkeiten“, wie Schraven es nennt. Diese Darstellung des Treffens sorgte zudem für die Entstehung eines Narratives, das dem „Geheimtreffen“ sogar nachsagt, verfassungswidrig zu sein – obwohl das mutmaßlich nicht stimmt.
Damit stieß Correctiv eine Berichterstattung an, die zu zahlreichen Anti-AfD-Kundgebungen und „Gegen-Rechts“-Demonstration führte – obwohl das Treffen eine private Veranstaltung rechter Akteure war und nicht mit etwaigen Parteien in Verbindung stand. Den „Diskurs“ setzten hier also nicht die Teilnehmer, sondern das durch Correctiv geborene Narrativ, das „Geheimtreffen“ könnte die Abschiebung Millionen deutscher Staatsbürger zur Folge haben.
Schraven ist als notorischer Lügner bekannt..Nicht nur bei Correctiv,sondern auch beim Ruhrbaron,wo er auch Gründer und GF ist..
Man muss ja nur sein Gesicht lesen und weiß,wie ein linksradikaler notorischer Lügner nicht einmal seinen Gegenüber in die Augen schauen kann..Ich kenne ihn aus dem Ruhrpott und habe ihn desöfteren gesehen..
Übrigens hat Schraven 2016 behauptet,dass Hillary Clinton die US-Wahl gewonnen hätte und Trump nach der Niederlage nun einen Psychiater benötige,wegen seiner Depressionen..
Kann man googeln–Weitere Beispiele könnten folgen.
So viel zu diesem Typen,der in seinem Leben schon viele Märchen zur Wahrheiten umfunktionieren wollte und manchmal hat es für ein paar Tage geklappt,siehe erfundene Story Heimtreffen Potsdam,was sich als große Lüge herausstellte..
Und so Typen leben von unseren Steuergeldern und da muss man sich fragen,doe die rotgrünen nicht an manchen Drehbüchern mitwirken??
Ein Fakten-Checker als Mietmaul, der Meinungen und Lügen transportiert, hat seine Daseinsberechtigung verloren – kann weg. Wobei, die Fakten-Checker sind ja vom Grundsatz her immer nur Mietmaul-Portale gewesen, die gekaufte Meinungen transportieren. Wurden also nicht für aufgeklärte Menschen gegründet, sondern für den Rest. Also die, die auf mit der Regierung auf der Straße waren. Darum werden diese Portale auch mit Steuergeld gepimpert. Gibt genug, die das nicht durchschauen…
Wann werden wohl die ersten Klagen gegen diesen Typen eingehen ?
Schadensersatz, Volksverhetzung, Aufwiegelung usw. …
Um welchen Vogel es sich handelt, erkennt man meist an den Federn und der Herr Schraven schaut mir doch ziemlich gerupft aus.
Ausgestattet mit dem Habitus eines Kleinstadtganoven versprüht er für mich den Scharm eines Schrabbers aus dem Nullmilieu – wenn ich schaue.
Kein Aufschrei in den ÖRR – das Ziel der AgiProp Abteilung der Linken hat deren Ziel erreicht.
Narrativ muss beim Narrativ bleiben, da es sonst bei der Peergroup in Ungnade fallen könnte.
Ausserdem ist es mittlerweile wurscht wie die sich jetzt unter dem zusammengefallenen Kartenhaus herauswinseln. Der Fake hat ja funktioniert, denn dessen Wirkung verbleibt im Kopf von Michel un seiner Fru.
Kopfschüttel !
Alle sprechen über Ausweisung, Abschiebung, Rückführung, Remigration und sogar Deportation (Scholz höchstpersönlich), und zwar nicht nur in Deutschland, auch in allen anderen EU-Nationen stehen diese Begriffe auf der Tagesordnung, selbst in Brüssel. Aber wenn die dtsch. AfD davon spricht, ist die deutsche, europäische und weltweite Demokratie in Gefahr – zumindest entspricht die dtsch. Medien- und Politikpanik dieser Größenordnung.
Das ist so grazy, gaga abgedreht, dass man keine Worte dafür findet.
Das o.g. Bild sagt mehr als tausend Worte. Schraven war übrigens auch Mitbegründer der „Ruhrbarone“. Wie diese politisch ticken, davon möge sich jeder selbst überzeugen!
Der an der „Recherche“ beteiligte Mitarbeiter von Herrn Schraven, den dieser wohl als Journalist bezeichnet, ist Correctiv-Aktivist Jean Peters, (Name wohl Pseudonym) der von sich sagt: „Ich erfinde Geschichten“. Mittlerweile modifiziert er seine Spuren im Netz….
Erreicht hat Correktiv in dieser konzertierten Inszenierung, dass das Regierungsorgan ÖRR die Narrative von „Geheimtreffen“ und „Deportation“ weithin verbreitet und in Ablenkung von der desaströsen Politik, naive Untertanen zum Demonstrieren bewegen konnte. Diese gehen zusammen mit Linksradikalen, Antisemiten und Verfassungsfeinden auf die Straße um gegen „Recht(s)“ für die Postdemokratie zu demonstrieren. OMG, Herr lass Hirn regnen.
Wie sagte H. Broder so treffend: „Wenn ihr euch fragt, wie das damals passieren konnte: weil sie damals so waren, wie ihr heute seid.“
Eine kleine Relativitätstheorie der Wahrheit. Herausgegen von der renommierten Gesellschaft für Grundsatzfragen der Demokratie im Lichte der regierenden Meinung, „Correctiv“.
Was der schillernde Herr schon alles gründete, u.a.: Schraven war Mitbegründer des „Nachrichtenbüros Zentralasien/Kirgisien“…
https://de.wikipedia.org/wiki/David_Schraven
Nach dem Abi … begann er, Slawistik, Politologie und Geschichte studieren. Von einem Abschluß, Diplom o.ä. steht bei Wiki nichts.
Es juckt doch keinrn, sie haben den Narrativ und das Momentum auf ihrer Seite. Nach diesem für sie sehr erfolgreichen Coup wird die linksgrünwoke Mischpoke sicherlich zur Bundestagswahl hin noch so eine Nummer orchestrieren.
Woher stammt eigentlich die Redewendung „lügen wie Faktenchecker“? Hab ich kürzlich irgendwo aufgeschnappt. 🥴
Genau solche Linksradikalen Typen werden vom Staat auf Umwegen finanziert. Daher glauben sie das der Staat all ihre Lügen schützt und ihre Person auch. Wem sind diese Linksradikalen eigentlich treu? Der Regierung? Ihrer Ideologie, das nicht sein kann was nicht sein darf? Die aktuelle Regierung ist Links und ein großer Teil der CDU ist auch Links. Die FDP folgt der Linken Regierung wie ein Schoßhund. Also ist alles was nicht Links ist ab sofort Feind. Daher finanziert der Staat alles was Links ist und läßt so das Rechte (Opposition) bekämfen. Schade nur für die CDU, denn Links braucht sie niemand.