„Deportationen“ und „Vertreibungen“
Correctiv ändert Beschreibung zu AfD-Recherche zum zweiten Mal
Nachdem Correctiv bereits am Montag Änderungen an der Buch-Beschreibung ihrer Recherche zur AfD und Potsdamer „Geheimplan“ vornahm und das Wort „Deportation“ austauschte, formulierte man erneut heimlich den Text um – diesmal fiel ein konkreter Verweis auf die „Vertreibung“ Deutscher weg.
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Schon wieder ändern die Correctiv-Journalisten die Beschreibung eines Buches zu ihrer AfD-Recherche: Wo ursprünglich noch von der „Deportation Millionen Deutscher mit Migrationshintergrund“ die Rede war, stand am Montag plötzlich das Wort „Vertreibung“ statt „Deportation“. Am Mittwoch folgte die nächste heimliche Korrektur: Jetzt spricht Correctiv von der „Vertreibung von Millionen von Menschen aus Deutschland“ – also nicht mehr explizit deutscher Staatsbürger.
Damit schwächt man den ursprünglich scharf skandalisierten Satz noch weiter ab. Die ursprünglich geschürte Angst, deutsche Staatsbürger mit Migrationshintergrund könnten abgeschoben werden, ist nun nicht mehr aus dem betreffenden Satz zu entnehmen. Einmal mehr wird deutlich: Auf dem angeblichen „Geheimtreffen“ wurden vielleicht gar nicht allzu geheime Inhalte besprochen.
Neben der Buch-Beschreibung fand sich auch in der eigentlichen Recherche die Verwendung des umstrittenen Begriffs, hier allerdings in der Verbform „deportieren“ und in einem geschichtlichen Kontext. Aber auch davon wollte die stellvertretende Chefredakteurin Anette Dowideit nichts wissen, als sie am vergangenen Sonntag im Presseclub der ARD davon sprach, man habe „nicht von Deportation gesprochen“ (Apollo News berichtete).
Am Montag wurde jedoch die Beschreibung des Buchs geändert, das Wort „Deportation“ durch „Vertreibung“ ersetzt, die Redaktion muss sich der kontroversen Wortwahl also bewusst gewesen sein. Correctiv war zuvor vermehrt vorgeworfen worden, mit der Benutzung des Begriffs „Deportation“ beziehungsweise des Verbs „deportieren“ eine gedankliche Parallele zu der Wannsee-Konferenz im Jahr 1941 zu insinuieren und damit die AfD mit den Nationalsozialisten zu vergleichen.
Alles heimlich ändern. Das selbsternannte Wahrheitsportal bekommt wohl angst vor juristischen Schritten. Aber Olaf der Vergessliche wird sie schon in Schutz nehmen. Die Lüge war ja für eine „gute“ Sache. Die Lüge regiert und zerstört Deutschlands Wirtschaft.
Correctiv hat sich an einer Lüge festgebissen! Wenn sie jetzt versagen scheint wohl das Schmiergeld nicht mehr zu fliessen.
„Nur die Lüge braucht die Stütze der Staatsgewalt, die Wahrheit kann von alleine aufrecht stehen.“
Thomas Jefferson (1743 – 1826)
Nie war dieser Spruch so wahr wie heute.
Die Korrekturen sind nicht mehr wichtig. Sie wollten Hass und Hetze gegen rechts säen und sie haben es geschafft. Alles was sie den Rechten anlasten, betreiben Linke völlig offen und schamlos vor aller Augen. Linke haben keinen Ruf zu verlieren, sie gelten von jeher als aggresive Revolutionäre. Werte wie Anstand und Würde kennen sie nicht. Im Grunde ihrer Wesenheit sind es Anarchisten. Ihr Ziel ist die Zerstörung.
Wann erhalten diese heimlichen, entlarvenden Korrekturen endlich die Aufmerksamkeit in den „Mainstream-Medien“ ? Wann wird endlich die Verbindung zum Verfassungsschutz entlarvt und das zur besten Sendezeit im Fernsehen? Damit unsere selbsternannten „wirklichen Demokraten“ in der Politikblase in ihrer Absicht entlarvt werden und die vielen hinterhertrottenen,obrigkeitsgläubigen Mitbürger es merken wie sie von denen benutzt und verschaukelt werden.
Danke, Apollo 👏
Lügen haben kurze Beine.
Da bereits Verfahren der Beteiligten gegen das Korrekturband laufen, geht denen offensichtlich langsam die Muffe, daß ein Richter der das Memo nicht gelesen hat die Originalaufzeichnungen sehen/hören will. Also wird die Salami scheibchenweise auf Aufzeichnungsstand gebracht.
Ist auch alles egal, der Effekt der Initiatoren (um das Wort „Rattenfänger“ zu vermeiden) wurde erreicht. Mission accomplished. Spätere Richtigstellungen interessiert die gratismutigen Schilderträger eh nicht (mehr).