Wie hältst du es mit der AfD? Das BSW vor der Gretchenfrage
Mit der AfD sprechen - oder gar regieren? Nachdem die Rolle als Anti-AfD-Alternative nicht so recht funktioniert hat, stellt sich dem BSW eine Frage, die die Partei am Kern ihrer Existenz berührt. Aber auch die AfD ist in der Frage uneins.

„Selbstverständlich werden wir keine gemeinsame Sache mit der AfD machen. Wir bringen eine Partei an den Start, damit all die Menschen, die (…) AfD wählen, eine seriöse Adresse haben“. Dieser Satz ist sozusagen der Gründungsmythos, auf dem das Bündnis Sahra Wagenknecht fußt. Die Namensgeberin selbst proklamierte ihn auf der Pressekonferenz zur Gründung. Eine Art AfD-Blocker oder -Ersetzer zu sein – das war die erklärte Mission dieser jüngsten Partei. Um gerade im Osten politischen Raum einzunehmen, den Björn Höcke, Jörg Urban oder andere AfD-Landeschefs dann nicht mehr ausfüllen können.
Diese Strategie war ein Strohfeuer: In Thüringen sicherte man sich im Rahmen einer ganz großen Anti-AfD-Koalition Macht und Ministerposten, opferte dafür aber in bestimmten Kreisen die „alternative“ Glaubwürdigkeit und macht in der Regierung auch keine sonderlich gute Figur. In Sachsen stieg man wiederum aus den Koalitionsverhandlungen aus – angeblich auf Drängen von Wagenknecht, die die Mechanismen einer Kader-Partei nach alter sozialistischer Schule durchgesetzt hat.
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Für die nächsten Wahlen in Ostdeutschland, in Sachsen-Anhalt und Mecklenburg-Vorpommern, will sich das BSW jetzt wappnen. Aber die proklamierte Mission, der AfD das Wasser abzugraben, ist insgesamt gescheitert – und die Ausgangslage könnte für das BSW schlechter kaum sein. Die AfD ist stärker denn je, man selbst hingegen ist eine politisch marginalisierte Truppe an der Schwelle zur Bedeutungslosigkeit.
Eine enttäuschende Bundestagswahl, bei der man knapp an der Fünf-Prozent-Hürde scheiterte, und auch eine für die Partei unglückliche Koalition in Thüringen lassen nur einen Befund zu: Der Lack ist ab. Den Nimbus als neue, alternative Kraft hat man verspielt, das ganze Momentum des BSW ebenso. In aktuellen Umfragen dümpelt die Partei zwischen drei und vier Prozent, einzig INSA sieht die Partei bei entscheidenden fünf.
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Mit dem Crash bei der Bundestagswahl, den die Partei und ihre Köpfe in vielerlei Hinsicht nur schwer verkraftet haben, muss die Partei nun anerkennen: Die bisherige Strategie ist gescheitert. Und sie beginnt vielleicht, sich langsam von ihrem Anti-AfD-Gründungsmythos zu verabschieden.
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Zumindest BSW-Matriarchin Sahra Wagenknecht scheint keine symbolische Brandmauer-Distanz zur AfD mehr wahren zu wollen. „Wenn Sie mich fragen, ob ich auch mit Herrn Chrupalla reden würde, wenn es einen konkreten Anlass dafür gäbe, wie es in Thüringen bei dem Gespräch der Fraktionsvorsitzenden der Fall war: ja, selbstverständlich“, sagte Wagenknecht gegenüber der dpa im Gespräch über Äußerungen des AfD-Chefs Tino Chrupalla, der Gesprächsbereitschaft mit dem BSW signalisiert und gar erklärt hatte, solche Gespräche würden bereits laufen.
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Die nominelle Vorsitzende des BSW, Amira Mohamed Ali, zeigt solchen Plänen hingegen jetzt ein Stoppschild. „Unsere Haltung zur AfD hat sich nicht geändert“, betonte die ehemalige Linken-Fraktionsvorsitzende gegenüber der Rheinischen Post. „Es gibt keine Zusammenarbeit, weil wir inhaltlich viel zu weit voneinander entfernt sind.“
Das Gespräch zwischen dem BSW-Landeschef Augsten und seinem AfD-Pendant Höcke sei eine Ausnahme und „zwingend notwendig“ gewesen, um die Besetzung von Richterstellen zu klären. Gleichzeitig erklärte Mohamed Ali aber: „Wir verschanzen uns auch nicht zusammen mit den alten Parteien hinter Brandmauern, die der AfD helfen und nicht schaden. Uns geht es um Inhalte.“
Klar ist der Kurs nicht wirklich: Aber auch in der AfD ist man mit Blick auf die Frage des Umgangs mit dem BSW offenbar gespalten. „Die Thüringer AfD legt sich nicht mit Links ins Bett – auch nicht, wenn’s BSW heißt und sich patriotisch gibt“, erklärte der stellvertretende Fraktionschef der AfD im Thüringer Landtag, Jens Cotta, in den sozialen Medien. Gleichzeitig äußerte sich AfD-Bundessprecher Tino Chrupalla sehr offen und positiv über mögliche Zusammenarbeit mit dem BSW (Apollo News berichtete): Er erzählte von bereits stattfindenden Gesprächen auf Bundesebene, die das BSW bestreitet – darüber, „wie man Mehrheiten verändern kann“. Zu weiterführenden Gesprächen mit der Wagenknecht-Partei sei man bereit: „Ja, also immer“, antwortete Chrupalla auf Nachfrage bei Welt.
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In der AfD wird in diesem Zusammenhang auch ein „Geert-Wilders-Szenario“ diskutiert. In den Niederlanden hatte der kontroverse Chef der rechten PVV, Geert Wilders, darauf verzichtet, selbst das Amt des Ministerpräsidenten zu übernehmen, um so eine Regierungsbildung zu ermöglichen. Gleiches überlegt man in Thüringen, wo die AfD mit dem BSW laut Nius-Informationen über einen Sturz des CDU-Ministerpräsidenten Voigt nachdenkt, um an seiner Stelle einen AfDler ins Amt zu hieven. Der kontroverse Höcke kann dies aber nicht sein.
Bevor so etwas aber möglich wird, muss das BSW die empfindliche Gretchenfrage beantworten: Wie hält man es mit der AfD? Die Rechnung, als „Alternative zur Alternative“ der rechten Partei das Wasser abzugraben, ist offensichtlich nicht aufgegangen. Und als neuer Partner der etablierten Kräfte verliert sie diesen Nimbus erst recht. Wagenknecht warnt aber auch vor einer undankbaren Rolle als Juniorpartner der AfD – und das ist nicht unbegründet. Die Partei könnte sich durch eine Annäherung an die AfD „sukzessive überflüssig“ machen, warnt etwa der Politikwissenschaftler Constantin Wurthmann von der Universität Mannheim gegenüber der Rheinischen Post.
Eine Analyse, die unterstreicht: Das BSW sitzt zwischen den Stühlen und weiß nicht, wohin mit sich. Weiter auf dem Kurs des „Steigbügelhalters“ für Anti-AfD-Koalitionen? Oder doch die Nähe zum eigentlich ausgelobten Hauptgegner suchen, um ein geteiltes Wählerklientel zu befrieden und die eigene Glaubwürdigkeit als Alternative zu stärken? Alle Möglichkeiten sind mit Risiken verbunden. Das BSW steht trotzdem vor der Erkenntnis: So wie bisher kann es nicht weitergehen. Seine Zukunft wird sich auch in der Frage des Umgangs mit der AfD entscheiden – so oder so.
Es ist eine Phantomdebatte. Das BSW hat gemeinsam mit CDU und SPD im September 2024 die Geschäftsordnung geändert, um einen AfD-Landtagspräsidenten zu verhindern. Im Frühjahr 2025 änderte die Brombeerkoalition dann die Regeln für die Geheimdienstgremien, damit die AfD dort weiterhin außen vor bleibt. Seit Januar 2025 nutzt die AfD im Hinblick auf all diese Schikanen seitens BSW, CDU und SPD ihre Sperrminorität beim Richterwahlausschuss. Es wird keine neuen Richter auf Lebenszeit mehr geben, wenn die AfD-Forderungen (Landtagspräsident, Sitze in Geheimdienstgremien) nicht erfüllt werden. Daraufhin traf sich BSW-Fraktionschef Augsten mit Björn Höcke. Er wollte der AfD sagen, dass sie die Stimmen für den Richterwahlausschuss umsonst hergeben sollte oder allenfalls einen billigen, wertlosen Landtagsvizepräsidenten als Gegenleistung bekommen sollte. Höcke wird im Interesse aller AfD-Wähler hart bleiben. Entweder die AfD bekommt alles oder es gibt dann halt die Justizkrise.
Die Wähler wollten offenbar nicht, dass eine weitere Brandmauerpartei auf den Plan tritt, und das hat das BSW bei der BTW klar zu spüren bekommen.
Wer in der schwierigen Situation unserer Gesellschaft eine neue Partei gründet und sofort Zu- oder Absagen über Zusammenarbeit trifft, wird vom Wähler nicht angenommen (siehe Werteunion). Der Block aus alten Parteien, der sich hinter einer Brandmauer verschanzt, ist schlimm genug. Jede neue Partei, die sich nicht klar gegen Brandmauern ausspricht, verschärft das Problem.
Die Menschen brauchen Parteien, die offen für den Dialog sind, die sachpolitische Problemlösungen anbieten und keine Taktierer, die hauptsächlich deshalb antreten, um eine bestimmte andere Partei zu minimieren.
Das ist nicht nur politisch schlechter Stil, sondern schadet auch der angeknacksten Demokratie.
Was der Mensch in Deutschland nicht braucht:
neue Parteien
überhaupt Parteien
Was der Mensch in Deutschland nicht braucht:
Mündigkeit
Verstand
Qualifiziertes Personal (mit Nachweisen) um Probleme zu lösen (muss besser sollte KEINE Partei sein)
Es ist besser 630 ohne Parteibuch in Berlin zu haben die Berufe vom Bäckermeister bis zum Zimmerer, die wissen wie die Masse lebt, als mehrheitlich „vererbter“ Politadel.
Demokratie ist ein fortlaufender Prozess und NICHT in Büchern gebannt oder Stein gemeißelt.
Was vielleicht 1949 angemessen war, trifft doch bei weitem heute nicht mehr den Kern jetziger Gesellschaft und wirtschaftlichem Umfeld.
Und da die Politik(er) Jahrzehnte bewiesen, dass jene NICHT reformfähig FÜR das Volk sind, bedarf es jene nicht.
Man hat mehr Respekt vor Parteilosen in den Kommunen, oder Fraktionslose in Berlin als die austauschbaren Akteure der Parteienlandschaft.
Und du bist wirklich naiv genug zu glauben sowas gäbe es in der derzeitigen Parteienlandschaft? 😀
Der Verfassungsschutz müsste es eigentlich wissen, Clausi.
Was hat das mehrmalige Aussprechen der Wahrheit jetzt mit Naivität zu tun?
Nee, bin ich nicht, sonst hätte ich es geschrieben.
Und du? Anderen Naivität unterstellen und selber hier xmal den gleichen Kommentar rein setzen. Genau mein Humor.
Albern.
BSW hat sowieso fertig. Viele deren Wähler werden sich nächstes mal wieder den Linken zuwenden.
Das sehe ich zumindest im Osten anders. Dort haben vor dem BSW viele die Linke gewählt, weil sie sich eine bessere Sozialpolitik erhofften. Die Linke aber hat sich bekanntlich fast vollständig von ihrer ehemaligen Klientel, den unteren Bevölkerungsschichten, verabschiedet und steht jetzt den Grünen näher als den alten Sozialisten. Das war einer der Gründe für Wagenknechts Abspaltung.
Im Osten profitiert die AfD und nicht die linken Parteien. Und das ist wohl auch der Grund für Wagenknechts Schachzug. Man weiß, sollte in Erfurt die Regierung zerbrechen, steht bei Neuwahlen eine absolute Mehrheit der AfD ins Haus. Dem will man entgegen wirken.
Quaka.
Wagenknecht ist es, die sich von Sozialpolitik verabschiedet hat, umsich ein Stück weit ans Blaue Wählerklientel anzuwanzen. Die Rechnung ging nicht auf. Viele BSW Wähler werden mittlerweile diese Mogelpackung und Sinnlosigkeit erkannt haben und sich besinnen. Außerdem dürfte vielen das Eigennützige Verhalten des BSW in Thüringen nicht entgangen sein. Wie unglaubwürdig ist es AFD Mehrheiten zu verhindern und dann so tun als ob.
BSW hat fertig, hatte schon vor der Wahl keine Chance. Braucht auch niemand wirklich. Aber glauben Sie ruhig was Sie wollen. Nächste Wahl wird es zeigen.
Ich bin der Meinung, um diese „Gespräche“ wird viel zuviel Wirbel gemacht. Wagenknecht sagt manchmal durchaus Richtiges, um dann im nächsten Satz die AfD wieder übelst zu beschimpfen. Meiner Meinung kommt bei dem ganzen Theater folgendes heraus: nichts. Sich damit weiter zu beschäftigen, ist m. M. vertane Zeit. Liebes Apollo-Team, vielen Dank mal wieder und herzliche Grüße! Roland Papenfuß
Mohamed Ali: Es gibt keine Zusammenarbeit mit der AfD
Quelle Stern vor 17h
Hätte man im Beitrag erwähnen können ist ja auch keine unbedeutende. (Beim BSW mir ist die Partei eh egal)
Mohamed Ali ein wirklich urdeutscher Name.
Dann müssen die beiden Parteien halt mal über ihre Schatten springen, damit die Karre aus dem Dreck gezogen werden kann.
Dein Nickname bezieht sich also darauf, dass du der Kaiser all derer bist, die „’ne Meise haben“? Ah ja…
Du hast den totalen Durchblick.
Die Funktion der BSW-Gründung war es, Mehrheiten gegen die AFD im Osten zu ermöglichen. Die Mehrheit der protestierenden Wähler sieht, daß das BSW mit den alten Parteien kollaboriert und daß deswegen der BSW nicht mehr wählbar ist.
anders herum wird ein Schuh draus. Und ich bin entschieden dagegen dass die AFD mit antidemokratischen Parteien zusammen arbeitet.
Muss sie auch nicht. Durchhalten, die 50% kommen von ganz alleine.
Da müsst ihr Lafontaine fragen, nicht seine Sprecherin Sarah. Für Lafontaine war Politik schon immer taktisches Geplänkel, im Zweifelsfall um den Preis in der gegenwärtigen Koalition hochzutreiben.
Es mag in einigen Punkten Übereinstimmung geben, dennoch bleibt das BSW langfristig ein linkes „Trojanisches Pferd“! Und nicht vergessen: Sahra Wagenknecht kandidiert nirgendwo selbst sondern Personen mit z.T. altkommunistischen Ansichten!
Die BSW bekommt bei mir keine zweite Chance. Es sind dreckige Kommunisten. Ich habe mich jahrelang gequält, Deutschland vor Ihnen zu beschützen und davon gesundheitliche Schäden mitgenommen. Jetzt sind sie überall und wollen mit mein Steak verbieten und mich im Winter frieren lassen. Das sind alles Menschen, die irgendwo falsch abgebogen sind und auf die dunkle Seite gekommen sind.
Sahra Diva und ihre Mohammed Ali kämpfen gegen ihren Bedeutungsverlust und ihre unvermeidliche Abwahl. Für die AfD kann so eine „Zusammenarbeit“ nur schädlich sein.
Vorsicht, wenn sich Kartellparteien anwanzen! Das BSW hat sich vor der letzten Wahl auf die Seite von den Grünen und der CDU gegen die Bevölkerung gestellt. Jetzt kommt der nächste Versuch der AFD zu schaden, denn etwas zu bieten hat das BSW nicht. Abgehalftert und abgewähltt, die werden nichts mehr!
Wie wurscht ist das denn?
„Ein großer Staat regiert sich nicht nach Parteiansichten.“ (Otto von Bismarck.)
Daran kann man sehen, wie mickrig dieser Staat BRD ist.
Und dann sehe man sich die „Ansichten“ dieser Parteien, deren Relevanz und Protagonisten an. Das soll man ernst nehmen?
Ist es ein Wunder, dass man denen nur professionelle Betreuung und baldmögliche Heilung wünschen kann?
Sollte die AfD mit der Erz-Kommunistin Wagenknecht gemeinsame Sache machen, werde ich die AfD niemals mehr wählen !
Wer als BSW-Wagenknecht-U-Boot schon vor einiger Zeit gelogen hat, der sollte endlich aus der Politik verschwinden.
Ich finde es auch nicht gut, das beide Vorsitzenden der AfD ihr „Sold“ auf das doppelte erhöht haben.
Gier i.d. Politik kennt wohl auch bei den Blauen keien Grenzen !
Wagenknecht ist ein NoGo.
Wir wollen AfD Pur.
Der eigentliche Witz wäre gewesen, in TH Höcke zum MP zu machen und in einer 2er-Koalition etwas durchzusetzen. 1/3 einig, etwa Migrationsstop, 1/3 hart blau, 1&3 hart lila. Fertig. Stattdessen hofiert man den Plagiator Voigt/CDU und wundert sich, daß die Wähler nicht mitgehen. Wenn sie noch etwas zuwarten, zerlegen sie sich in Richtung AfD (40%) und SED (60%).
Wieso wäre das ein Witz gewesen? Realpolitik wäre aus meiner Sicht der bessere Ausdruck, denn die anderen hätte darüber nicht gelacht, sondern geweint.
Schlage vor die AFD und BSW fusionieren zu BFP (Brave Freunde Putins)
Nazis und Kommunisten vereint. Da können sie bestimmt noch mehr muslimische Wähler abholen.
NUR NOCH ERBÄRMLICH!
Schwachkopf Schwarzkopf. Bruder davon?
WTF….!
Er hat vergessen zu schreiben, auf welche Parteien er sich bezieht.
Klar, ich könnte ’ne Runde km Freibad drehen, um mich grapschen und jeden, der mich zurecht weißt mit „Islam ist hier der Chef“ zurückweisen. Wenn es hinterher Kritik gibt weise ich einfach drauf hin, dass ich seit Jahren hier arbeite und Steuern zahle.