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Lebensgefährlich verletzt

Wenige Wochen nach Horror-Tat: Erneut schwerer Messerangriff in Essen

Erneut kam es zu einem schweren Angriff in Essen. Ein Mann wurde in der Innenstadt niedergestochen. Der Täter rief vor der Tat auf Arabisch: „Ich bringe dich um.“ Zeitweise schwebte das Opfer in Lebensgefahr.

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Nur wenige Wochen nach der letzten schweren Tat: Die Essener Polizei hat viel zu tun

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Erneut kam es in Essen zu einem schweren Gewaltverbrechen. Ein Marokkaner wurde am Freitagabend an einer Bushaltestelle in der Essener Innenstadt niedergestochen. Das berichtet die Bild. Demnach wurde gegen 19 Uhr erstmals die Polizei kontaktiert. Beim Opfer soll es sich um einen 34-jährigen Mann handeln. Nach Eintreffen am Einsatzort sollen Einsatzkräfte einen stark am Hals blutenden Mann vorgefunden haben. Er soll kaum ansprechbar gewesen sein. Das Opfer wurde vor Ort behandelt und in eine Klinik überbracht. Einige Zeit schwebte er in Lebensgefahr, mittlerweile konnte aber Entwarnung gegeben werden. Der Täter befindet sich derweil auf der Flucht.

Die Tat ereignete sich an der Haltestelle an der „Rathausgalerie“, einem Essener Einkaufszentrum nahe dem Rathaus. Zwar laufen die Ermittlungen noch, ein Motiv wurde noch nicht herausgearbeitet, jedoch soll der Täter gezielt auf den Mann losgelaufen und ihn abgestochen haben. Dieser soll mit zwei Bekannten vor einem Kiosk gestanden haben. Der Täter rief kurz vor der Tat auf Arabisch: „Ich bringe dich um.“

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Es ist nicht das erste Mal, dass Essen innerhalb der letzten Wochen von einer solch schrecklichen Tat heimgesucht wird. Ende September hielt ein Syrer die gesamte Stadt in Atem. Auf einem Amoklauf raste er mit einem Transporter in Geschäfte, bedrohte Menschen mit einer Machete und legte Brände in Wohnhäusern (Apollo News berichtete). 31 Menschen wurden verletzt. Einige Tage zuvor wurde ein Obdachloser lebensgefährlich durch ein Messer verletzt.

In Deutschland ist seit dem Terroranschlag von Solingen, Ende August, eine Debatte um Messergewalt, insbesondere durch Migranten, entbrannt. In Solingen stach ein Islamist bei einem Volksfest auf Menschen ein, drei von ihnen starben. Die Bundesregierung bemüht sich zuletzt, ein ordentlicheres Bild in der Migrationspolitik abzugeben. Vor einigen Wochen ordnete Bundesinnenministerin Nancy Faeser Kontrollen an allen deutschen Grenzen an (Apollo News berichtete). Zuvor wurde erstmals seit über drei Jahren ein Abschiebeflug nach Afghanistan durchgeführt (Apollo News berichtete). Große Verschärfungen in der Migrationspolitik bleiben jedoch weiterhin aus.

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52 Kommentare

  • „Ein bedauerlicher Einzelfall“, der Täter war wohl „psychisch krank“.

    58
  • Wiedermal ein Beispiel dafür,warum die Beiträge für die Krankenversicherung explodieren!

    57
  • Mein Vorschlag, sofort Lichterketten und Demo gegen rechts. Demokratiehetzer umgehend verpöhnen.
    Krankenkassenbeiträge noch einmal erhöhen.
    Das schon allein antizipierend.
    Dann schaffen wir das.

    56
  • Ich bitte, in Zukunft nicht mehr über NRW und Betroffenheit zu berichten. Gemäß aktuellen Wahlumfragen lieben doch die Wähler diese Politik der Buntheit mit ihrem Ministerpräsidenten. Alles akzeptable Kollateralschäden hin zu einer multikulturellen Gesellschaft.

    27
  • Ist das Ruhrgebiet nicht längst viel zu unsicher geworden, um dort noch Schutzsuchende unterzubringen?

    21
  • Bisschen Obacht. Es gilt zu unterscheiden zwischen Verbrechen gegen Unschuldige und Taten im Milieu. Kann ja auch ein Racheakt zwischen „Familien“ oder „Clans“ gewesen sein.

    20
  • Der Wortlaut der Frau Faeser !!!! NULL …

    19
  • Ich verstehe nicht, wie das obwohl dass Opfer eine Armlaenge abstand hielt das passieren konnte.

    8
  • Solange die sich gegenseitig „bearbeiten“ ist mir das sowas von egal….stopp richtig richtig egal.

  • Essen wird von einer Tat heimgesucht? Hinter einer solchen Formulierung verschwindet der Täter aus dem Blick. Das ist Vernebelungssprache. Sie sollten so nicht formulieren.

  • Essen ist Clan-Gebiet und spitzenreiter bei der Clan-Kriminalität. Ohne Grund würde ich da generell nicht mehr hinfahren.

    4
  • Schön in Ordnung, die Hauptsache die Vorlesung von Martin Sellner wurde von der Polizei gestürmt. Das zeigt, wo im besten Deutschland aller Zeiten, die Prioritäten sind.

  • Schutzsuchender überfiel Flüchtling oder war es umgekehrt?

    4
  • Gab’s da keine Messerverbotszone???….

  • … dann setzten sich halt 100 Politker noch einmal zusammen und reden und reden und reden. Dafür bekommen sie von unserem Geld über 10000 € im Monat und raus kommt dabei nichts. Gleichzeitig fliegt die Polizei bei einer Martin Sellner Vorlesung ein. Seht ihr, die Polizei kann wenn sie will, sie will blos nicht. Sie hören auf ihr Frauchen, die Nancy unser Linksradiköle Innenministerrein, die unfähig ist das Deutsche Volk zu schützen.

  • Freunde von mir wohnen in der Gegend. Vor 10 Jahren soll es noch recht beschaulich gewesen sein. Vor 5 Jahren änderte es sich schlagartig und seit 2 Jahren haben sie permanent Polizeieinsätze vor der Haustür und trauen sich auch nicht mehr nachts heraus.

    Schönes, neues… Neu-Afrika 🙁

  • In der WAZ, der großen Ruhrgebietszeitung, steht davon kein Wort. Stattdessen ein großer Artikel, wie sich die vielen bedauernswerten Ausländer hier fühlen. Wie es den Deutschen angesichts der Massenimmigration geht, ist natürlich kein Thema. Vermutlich basteln die politisch Verantwortlichen noch daran, wie man eine Beziehungstat wie letztlich konstruieren kann. Wer sich freiwillig in die Essener Innenstadt oder der HBf begibt, ist nicht mehr bei Verstand. Danke an der homosexuellen Bürgermeister, der nicht begreift, dass diese Leute nicht seine Freunde und Wähler sind.

    2
  • Ich wohne in der Nachbarstadt von Essen, war letztmalig vor drei Wochen letztmalig dort in der Innenstadt unterwegs. Mein Fazit: Nie wieder! Die deutsche Sprache war kaum zu hören, alle fünf Meter wurde man angebettelt, selbst im Parkhaus, und teils sehr aggressiv. Naja, wie eigentlich in jeder Stadt im Ruhrgebiet. Sicher fühle ich mich hier schon lange nicht mehr.

  • der war sicher ein post-sowjetischer Putinjünger.
    Übrigens, hat mal jemand Lust mit mit spazieren zu gehen, ich bin einsam!

    1
  • Hmm, selbe Religion, Drogen, Einzelfall, psychisch krank, gut integriert, Bürgergeld, Doppelpass, Faesers Freunde, Antifamitglied, bekam Orden von Steini, Özguz Fanboy, bei Demos für die Palus dabei, etc. Sucht euch was aus.

  • Die sind auf Hälse abonniert. Am besten man trägt außer Haus eine starre Hals-Schulter-Krause aus festem Kunststoff. Ist ’ne echte Marktlücke.

  • Inshallah

  • NRW will es so. Die schaffen uns, äh das.

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