Staatsbürgerschaftsrecht
Wegen Einbürgerungswelle: Mindestens 500.000 neue Wähler bei Bundestagswahl 2025
Bei der Bundestagswahl am 23. Februar 2025 werden mindestens 500.000 Neueingebürgerte erstmals wahlberechtigt sein. Sie stammen zumeist aus Syrien und sind mit 29 Jahren deutlich jünger als der Bevölkerungsdurchschnitt.

Bei der Bundestagswahl am 23. Februar 2025 wird eine Rekordzahl an Neueingebürgerten wahlberechtigt sein. Dies geht aus einer vom Focus durchgeführten Abfrage unter allen 16 Bundesländern hervor. Die Daten zeigen einen stetigen Anstieg der Einbürgerungen seit der letzten Bundestagswahl 2021. Zwischen 2021 und 2023 erhielten über eine halbe Million Menschen in Deutschland die deutsche Staatsbürgerschaft. Dabei wurden auch von Jahr zu Jahr mehr Staatsbürgerschaften vergeben. Wurden 2021 noch 132.000 und 2022 noch 169.000 Personen eingebürgert, waren es 2023 schon über 200.000.
„Mit der Aushändigung der Einbürgerungsurkunden ist der Erwerb der deutschen Staatsangehörigkeit vollbracht“, so Martin Manzel, Fachanwalt für Migrationsrecht, gegenüber dem Focus. „Jeder neue deutsche Staatsbürger darf ab dann alle deutschen Rechte geltend machen, die einem Staatsbürger zustehen, unter anderem auch das Recht zu wählen und gewählt zu werden.“ Mit einem Durchschnittsalter von 29 Jahren sind die neuen Staatsbürger zudem deutlich jünger als der Bevölkerungsdurchschnitt.
Die größte Gruppe der Eingebürgerten im Jahr 2023 stammte aus Syrien (75.500), gefolgt von der Türkei (10.700) und dem Irak (10.700). Die meisten Personen wurden in Nordrhein-Westfalen eingebürgert. Zwischen 2021 und 2023 erhielten insgesamt 121.000 Menschen die deutsche Staatsbürgerschaft. An zweiter Stelle folgt das grün-regierte Baden-Württemberg. Dort wurden in diesem Zeitraum 61.020 Menschen eingebürgert. Sowohl in NRW als auch in Baden-Württemberg stammte die überwiegende Zahl dieser Menschen ursprünglich aus Syrien.
Im Verhältnis zur Bevölkerungszahl wurde am häufigsten in Berlin die deutsche Staatsbürgerschaft an Ausländer vergeben. Im Jahr 2021 erhielten dort noch 7.820 Ausländer die deutsche Staatsbürgerschaft. 2022 stieg diese Zahl auf 8.875, und im letzten Jahr wurden schließlich 9.041 Einbürgerungen verzeichnet. In Berlin wurden auch schon Zahlen für dieses Jahr ausgewertet. Zwischen Juni und Oktober 2024 fanden 12.956 Einbürgerungen statt.
Werbung
Dieser deutliche Anstieg fällt mit dem Inkrafttreten des neuen Einbürgerungsrechts zusammen. Die Reform hat die Voraussetzungen für den Erwerb der deutschen Staatsbürgerschaft erheblich erleichtert. Eine wesentliche Änderung besteht darin, dass Ausländer nun bereits nach fünf Jahren Aufenthalt in Deutschland eingebürgert werden können. Zuvor war noch eine Mindestaufenthaltsdauer von acht Jahren erforderlich.
Lesen Sie auch:
Demographischer Wandel
Neue Untersuchung: Weiße britische Kinder an jeder vierten Schule in der Minderheit
In England sind Kinder mit weißer britischer Herkunft inzwischen in jeder vierten Schule zur Minderheit geworden. Besonders in den Großstädten sind in vielen Bezirken kaum noch weiße Schüler britischer Herkunft vertreten.Pakistan
330 homosexuelle und transsexuelle Afghanen sitzen in Islamabad fest
Der Lesben- und Schwulenverband in Deutschland hat 330 Afghanen nach Pakistan gebracht. Nun sind sie dort, ohne Aufnahmezusage der Regierung. Der LSVD ist der Ansicht, dass sein Vorgehen erlaubt war.Das Berliner Landesamt für Einwanderung prognostiziert entsprechend eine weitere Welle von Einbürgerungen zwischen November 2024 und März 2025. In diesem Zeitraum rechnet man mit etwa 13.000 zusätzlichen Einbürgerungen. Dadurch könnte sich die Zahl der wahlberechtigten Neueingebürgerten in Berlin bei der anstehenden Bundestagswahl im Vergleich zu 2021 um insgesamt 55.206 erhöhen.
Der Trend steigender Einbürgerungszahlen zeigt sich nicht nur in den großen Bundesländern, sondern auch in kleineren wie Hamburg und dem Saarland. Im Saarland hat sich die Zahl der Einbürgerungen von 837 im Jahr 2021 auf 2.348 im Jahr 2023 nahezu verdreifacht. Dadurch werden bei der kommenden Bundestagswahl über 4.879 Neueingebürgerte im Saarland wahlberechtigt sein.
Werbung
In Hamburg ist ein ähnlicher Anstieg zu verzeichnen: Während 2021 noch 5.264 Personen eingebürgert wurden, stieg diese Zahl 2023 auf 7.537. Allein bis September 2024 wurden bereits 6.281 Einbürgerungen vollzogen. Somit werden bei der Bundestagswahl 2025 in Hamburg mindestens 25.366 mehr Menschen wahlberechtigt sein als bei der letzten Wahl.
Das Bild belegt, der Austausch ist real.
1. Einwandern
2. Asyl
3. Ruhig verhalten und sich vermehren
4. Moscheen bauen
5. Forderungen stellen
6. Die aktuellen Parteien unterwandern
7. Eine Islam Partei gründen
8. Übernahme
Und immer einen neuen Braten in der Röhre. Vollgas-Reproduktion.
Nun erschließt sich mir auch der grund, warum das neue einbürgerungsgesetz durchgepaukt wurde, rechtzeitig vor der wahl.
Sicher erhofft man sich nun 500000 neue stimmen für rot/grün ?
Der Plan der Schwarzrotgrünen geht auf.
Alles Facharbeiter und Ärzte, wie uns immer gesagt worden ist. Ich bin auch bei einer Ärztin, die im Irak geboren worden ist, allerdings kam die deutlich vor 2015 nach Deutschland, wie viele andere auch aus der Region, die sich was aufgebaut haben. Aktuell kann ich nicht wirklich erkennen, dass vom Großteil derjenigen, die ab September 2015 kamen, hier etwas aufgebaut wird.
Die DAVA wirds freuen…
Der Drops ist gelutscht, der Zug ist abgefahren. Das war’s. Ende Gelände. Wohl dem, der keine Kinder hat, den die haben in dem Deutschland keine (schöne) Zukunft mehr.
Eine technische Frage: Wie wählt man eigentlich, wenn man Analphabet ist? Da hilft dann nur betreute Briefwahl.
Wie wird eigentlich mit Leuten umgegangen die bei der Einbürgerung gefälschte Sprachnachweise vorgelegt haben? Gilt das als Täuschung und die dt. Staatsangehörigkeit ist wieder abzuerkennen oder kann man sich in die dt. Staatsangehörigkeit betrügen und dann haben wir einfach Pech?
Das Bild zum Zitat!
„Eines Tages werden Millionen von Männern die südliche Hemisphäre verlassen, um in die nördliche Hemisphäre zu gelangen. Und sie werden nicht als Freunde dorthin gehen. Sie werden dort vielmehr eindringen, um diese Länder in Besitz zu nehmen. Und sie werden diese mit ihren Söhnen erobern. Die Gebärmutter unserer Frauen werden uns den Sieg geben.“ — Houari Boumedienne
Auf Auf ins neue Sharia Deutschland !
Gegen eine Einwanderungsgesellschaft hätte wohl niemand etwas, wenn man endlich mal aussuchen würde wer kommen darf. Ein Mindestmass an Grundbildung wäre schonmal nicht schlecht. Und warum müssen es immer nur Muslime sein? Wie wäre es mal mit Ostasien (sofern da noch einer kommen will), oder Südamerika? Da gäbe es bestimmt eine ganze Reihe von qualifizierten Venezuelanern oder Chilenen, die gerne kämen und keine Probleme damit hätten, wenn ihre Töchter am Schwimmunterricht teilnähmen.
Was sollen wir mit sovielen Menschen, die mehrheitlich nicht unseren Bildungsstandards gerecht werden, wobei die im freien Fall sind, die unsere Sprache meist nur unzureichend oder gar nicht sprechen und unsere Kultur ablehnen und sich nicht assimilieren wollen?
Es sollte möglichst bald rückgängig gemacht werden und doppelte Staatsbürgerschaften ausgeschlossen werden.
Nur eine Frage der Zeit, bis die erste islamische Partei in die ersten Landesparlamente und vielleicht sogar den Bundestag einzieht.
Hmm, hat dies nicht ein gewisser Martin Sellner vor Jahren vorausgesagt und es die „Ethnische Wahl“ genannt und uns davor gewarnt, dass wir demnächst wählen könnten wen wir wollen, aber trotzdem überstimmt würden?
Welche Parteien diese Neubürger wählen würden, kann man nur spekulieren. Ich vermute aber mal stark, in erster Linie die Grünen, die am islamfreundlichsten, israelfeindlichsten und migrationsfanatischsten sind. Wenn man die strengen Richtlinien für die Einbürgerung korrekt anwenden würde, müßte wahrscheinlich den meisten dieser Neubürger die deutsche Staatsangehörigkeit wieder entzogen werden. Die wenigsten von denen werden sich als Deutsche fühlen, sondern weiter als Syrer, Afghanen oder Iraker, zu denen wir historisch nie Beziehungen hatten. Sie werden nicht mal richtig Deutsch sprechen. Immer mehr Messerangreifer haben den deutschen Paß.
Die Kinderproduktion funktioniert.
Sie holen sich einfach so viele Dankbarkeitswähler ins Land, wie sie für den Machterhalt brauchen.
Und das nennen sie dann „ihre Demokratie“.
Und da weiß man ja wie die wählen.
Was bin ich froh, daß der Bevölkerungsaustausch nur eine Verschwörungstheorie ist.
Soviel übrigens auch dazu, daß man ja bis 2029 warten kann.
Islamische Volksrepublik Dütschistan….
🤮🤮🤮🤮🤮🤮🤮🤮🤮🤮🤮🤮
Läuft doch alles nach Plan für Unseredemokrate_innen. Und bei der Fertllitätsrate der gläubigen Fachkräftige ist es mittlerweile auch gleichgültig, ob die Grenzen geschlossen wurden. Nach erfolgreicher Errichtung des Brückenkopfes, ist jetzt die Konquista von innen heraus auf einem guten Weg. Hosiallah!
Mir wird speiübel.
Wenn die Fluten an Herrschaften Syrer, Türken oder Iraker demnächst also mit ihren Messern „wählen“ gehen, tauchen die nicht mehr in der Asylantenkriminalitätsstatistik auf, sondern werden als „Deutsche“(!!!) gelistet.
Die werden Grünrotschwarzbraun wählen.
Dann wissen die, sie und ihresgleichen können machen was sie wollen, Polizei und Justiz schauen weg.
2019 lebten 5,3-5,6Mio Muslime in D. 2023 lebten 5,5Mio Muslime in D. Die Tendenz: es werden scheinbar weniger…übrigens, das sind offizielle Zahlen
Ein weiterer Punkt die Vertrauensfrage und Neuwahlen hinaus zu zögern. So langsam setzt sich das Puzzle zusammen. Da in Syrien kein Krieg mehr ist, ist doch kein Asyl mehr zu gewähren. Wie kommt es dann zu so vielen Einbürgerungen? Asyl ist immer nur vorübergehen und dürfte nicht zur Einbürgerung führen. Ach so, ich vergaß, ist ja politisch so gewollt.