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„Was tun, wenn Onkel Jürgen gegen Geflüchtete hetzt?“: Grüne liefern Leitfaden für Streit am Weihnachtstisch
Von „aufstehen und gehen“ bis „konfrontiere den Clown“: Die Grünen liefern mit einem TikTok-Beitrag einen grotesken Leitfaden, wie man politische Diskussionen am Weihnachtstisch „meistern“ kann.
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In einem am Montag veröffentlichten Beitrag auf TikTok versucht der Ortsverband der Grünen Aschau „Strategien und Gegenargumente“ für Diskussionen zu Weihnachten vorzustellen. „Was tun, wenn Onkel Jürgen wieder gegen Geflüchtete hetzt?“, heißt es am Anfang des Beitrags. Der Beitrag hat bislang auf TikTok über 41.000 Likes erhalten und wurde über 4.500 Mal geteilt.
Gleich zu Anfang wird darauf hingewiesen, dass man nicht unbedingt mit den Verwandten reden muss, sondern stattdessen das Recht habe, „aufzustehen und zu gehen“. Eine einfache Lösung, wenn man den schwierigen Gesprächen am Festtisch ausweichen will. Doch die Grünen belassen es nicht dabei. In einer Reihe von Collagen werden typische Aussagen des fiktiven „Onkels“ dargestellt und Faktenchecks unterzogen.
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Beispiel: „Flüchtlinge wollen alle nach Deutschland.“ Als Gegenargument wird angeführt, dass nur etwa 3,4 Prozent aller Geflüchteten weltweit in Deutschland registriert seien. Unerwähnt bleibt: Deutschlands Anteil an der Weltbevölkerung lag 2023 nur bei 1,0 Prozent; es ist in Europa das mit Abstand beliebteste Ziel für illegale Migranten.
Auch andere fiktive Aussagen des ausgedachten Onkels werden scheinbar widerlegt. So etwa heißt es als Gegenargument gegen die Behauptung, man dürfe nichts mehr sagen, dass die Meinungsfreiheit in Deutschland „uneingeschränkt“ gelte. Gleich im nächsten Satz widerspricht sich der Beitrag jedoch: „Wenn du das Gefühl hast [sic] nichts mehr sagen zu dürfen, sind deine Aussagen wahrscheinlich volksverhetzend, strafrechtlich relevant oder einfach unangebracht.“ Offensichtlich gilt die Meinungsfreiheit dann nicht „uneingeschränkt“.
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Aussagen wie „Das war ja nur ein Witz“ seien nichts anderes als eine „Exit-Strategie, wenn die Anwesenden die rassistische, misogyne oder homophobe Ansicht nicht teilen“, heißt es weiter. Die Empfehlung: „Benenne das Verhalten klar und konfrontiere den Clown.“ Laut dem Beitrag könne es keine Diskriminierung von Weißen geben, da Diskriminierung „immer strukturell“ sei. Beleidigungen gegen Weiße seien demnach lediglich „Beleidigungen“, kein Rassismus.
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Mit der Aktion wollen die Grünen Aschau für „merkwürdige Aussagen“ von Verwandten, die die Stimmung beim Fest „auf die Probe stellen“ würden, Gegenargumente liefern. Freilich ist fraglich, ob man mit dem Start einer Diskussion über Homophobie und Rassismus nicht selbst die Stimmung „auf die Probe stellen“ würde.
Kein Gefahr, Grüne kommen mir nicht ins Haus.
Aufstehen und gehen? Das wünsche ich mir von den Grünen.
Was tun wenn Onkel Jürgen gegen Geflüchtete hetzt. Ich denke die Frage ist ganz einfach zu beantworten, wenn an dem Tisch keine Grünen-Anhänger bzw. Wähler sitzen, werden Ihm alle am Tisch recht geben weil er nicht hetzt sondern die Realität bzw. die Wirklichkeit anspricht. Verständlich das die Grünen und Ihre Wähler damit nicht klar kommen, da Sie in Ihrer eigenen Scheinwelt bzw. weit ab der Realität von Mord und Totschlag leben.
Viel wichtiger:
Was tu, wenn Tante Ermna erklärt, sie wähle die Grünen? Oder gar noch dafür wirbt?
Ich würde sie vor die Tür setzen.
Da stellt sich die Frage. Warum sollte man mit Grünen überhaupt diskutieren, was soll dabei herauskommen.
Und wenn man weiß wie dieser Verwandte drauf ist würd ich ihn schon mal garnicht einladen.
Man möchte ja ein Fest feiern und sich da nicht schon wieder diesen Blödsinn anhören müssen.
Am Ende sieht man sich vielleicht auch noch genötigt diesem Gutmenschen einen wertvollen Rotwein zu kredenzen.
Stand vor drei Jahren genau vor dieser Sitution. Die Feier wurde dann sehr schnell beendet.
Habe dann jeden Kontakt abgebrochen und sie bis heute nicht mehr gesehen.
Passt zu den Grünen, dass sie einen Leitfaden für Weihnachsdiskussionen rausbringen. War so ähnlich letztens auch im SPIEGEL. Das ist Kindergarten Professionell.
So sind die Grünen: hetzen und spalten bis tief in die Familien hinein.
Auch diese Botschaft ist angekommen.
Frohe Weihnachten.
Wie gut, dass mir meine Verwandtschaft mir bereits den Tod gewünscht hat, da ich mich geweigert habe zu impfen und da ich gegen Frühsexualisierung von Kindern bin. Die Gefahr, dass ich eingeladen werde besteht nicht und im Testament bin ich gestrichen worden. Mittlerweile bin ich darüber sehr dankbar. Ich lasse mir den Mund nicht verbieten und so lebe ich friedlich seitdem.
Na dann, in diesem Sinne: Frohe Weihnacht.
Ich habe endgültig genug von diesem grünen Zeug und wünsche mir, daß sie ab 23.02.2025 in der Versenkung verschwunden sind.
„Onkel Jürgen“ ist es, der die traditionellen westlichen Werte verteidigt.
Müssen die Verwandten direkt am Heiligen Abend gemeldet werden oder reicht der 1. Feiertag?
Die Grünen haben offenbar entsetzlich Angst, die Lufthoheit überm Gabentisch zu verlieren. Auf zum letzten Gefecht… die Internationale bekämpft das Menschenrecht…
Betreutes Denken…. Schon sch…, wenn man sein Gehirn sonst nie benutzt…😂
Bei unseren Corona-Schwurbler-Treffen war es ganz einfach: Jede Verschwörungstheorie ist willkommen. Niemand muss sie teilen, aber jeder darf sie äußern, ohne dafür verurteilt zu werden. Es war immer sehr harmonisch. In diesem Sinne der Redaktion und allen Lesern frohe Weihnachten!
Von „Aufstehen und gehen“ bis Konfrontation…..
Wie wäre es, wenn man einfach einmal vorschlüge, die anders lautende Meinung des Familienmitgliedes zu akzeptieren und zu sagen: „Ich teile deine Meinung nicht, aber ich respektiere sie“?
Wie viel Streit ließe sich vermeiden, wenn die „Verteidiger des Guten und Gerechten“ einmal ein kleines bisschen zurück steckten und die Toleranz, die sie von früh bis abends fordern, auch einmal leisteten?
Aber nein – so wie sie mit ihrer Rechthaberei die Gesellschaft im Großen spalten, zerstören sie auch die Familien mit ihrem Anspruch auf Deutungshoheit aller ethisch-moralischen Begriffe. Es ist einfach nur noch widerlich.
Daher: Am besten gar nicht erst kommen, wenn man andere Ansichten nicht aushalten kann.
Hat der Habeck den Artikel der Grünen geschrieben? Übrigens: der Tagesspiegel hat einen praktisch identischen Artikel geschrieben.
Letztlich zeigt dieser Ratgeber, wie schwach die argumentative Position der Grünen ist. Unsereiner braucht keinen Ratgeber, mit welcher Meinung er beim Weihnachtsessen seinen Verwandten gegenübertritt. Er bildet sich seine Meinung aufgrund der realen Geschehnisse, durch Gespräche mit Kollegen und Freunden und durch Teilnahme am Austausch, zum Beispiel in diesem Forum hier, und hat dazu keinen auswendig gelernten Katechismus nötig. Er ist sogar bereit, mal ein Detail zu hinterfragen und darüber nachzudenken, sogar die Meinung zu ändern, wenn ihm gute Gegenargumente geliefert werden.
Die auswendig gelernten Argumente des grünen Katechismus halten der Realität nicht stand. Sie sind von der folgenden Art: Stellen wir uns eine Stadt mit 1.000.000 Einwohnern vor, in der es im Jahr 15 Morde gibt, und ein Dorf mit 2000 Einwohnern, in dem es im Jahr 5 Morde gibt. Nach der grünen Logik sollte man ins Dorf ziehen, da dort nur ein Drittel der Morde der Großstadt stattfinden. Heilige Einfalt!
„konfrontiere den Clown“
In Ernst: Hört denn wirklich noch Jemand auf diese grünen Sekte?? Gerade von ca. 15 min. mit meinem Nachbarn unterhalten. Lachen, Schmunzeln über die. Mehr braucht man nicht, um sich gut zu fühlen.
Und was mache ich wenn Tante Georg gegen die afd hetzt? Ach Mist. Wird nicht vorkommen….wir wählen ja alle afd🫢
Wenn Ihr eine Heimsuchung durch einen Grünen habt schmeißt ihn einfach raus!
Die Grünen sind wie ein Tannenbaum.
Unten dick und fett und oben nichts vorhanden.
Wer bei den Grünlingen eintreten will, sollte sich erstmal die „Checkliste Sekten“ anschauen. Vielleicht wird er (oder ens ^^) überrascht. Ich nicht.
https://www.blja.bayern.de/service/bibliothek/fachbeitraege/checklistesekten.php
Das einzige grüne, was in meine Wohnung zu Weihnachten kommt, ist der Weihnachtsbaum. Meine Familie und ich halten uns fern von dieser Sekte.
Da fällt mir nichts mehr dazu ein. Wieder ein weiteres Beispiel für versuchte Bevormundung.
Die Gefahr ist nicht sonderlich groß bei uns