Wagenknecht kann für Bürgerliche keine Alternative sein
Sahra Wagenknecht wird auch von Bürgerlichen gewählt, als AfD light. Doch dieser Irrtum wäre verheerend - denn ihre Partei kanalisiert Ampel-Empörung letztlich wieder in linken Machterhalt.
Nicht nur ihre Hochsteckfrisur erinnert an Rosa Luxemburg. Sahra Wagenknechts gesamte Marke ist an die letzte funktionierende kommunistische Ikone Deutschlands angelehnt: die tief belesene Frau, bereit bis an die Erschöpfung zu arbeiten, von tiefer alter Ideologie durchströmt, mutig und am Ende einsam, eine Märtyrerin. Wagenknecht will in ihre Fußstapfen treten: die große sozialistische menschliche Marke. Einsam in den Talkshows, Opfer der Medien, tapfere Kämpferin der einsamen Leute. Luxemburg gilt bis heute als die gute Kommunistin, der selbst Konservative irrtümlicherweise Respekt zollen. Ihre Inhalte verblassen hinter einem Mythos, und so interpretiert jeder alles in Luxemburg hinein – wie in Wagenknecht.
Ein Grundfehler der politischen Beobachtung liegt darin, die eigenen Überzeugungen über eine Sache mit ihren Erfolgsaussichten zu verwechseln oder unterbewusst eine Einheit beider Fragen anzunehmen. Das führt dazu, dass politische Journalisten den Erfolg der AfD nicht abbilden können, nur weil sie ihn nicht begrüßen. Gleichzeitig wählen Menschen gerne Kandidaten, über die es heißt, sie würden auch gewinnen. Niemand will für eine verlorene Sache stehen. Wenn man über das Bündnis von Sahra Wagenknecht nachdenken will, muss man mit einer Trennung beider Fragen anfangen.
Dass BSW ein Erfolg werden würde, war absehbar und wurde von Apollo News in vielen Analysen prognostiziert. Wagenknecht deckt eine Lücke ab – doch wer denkt, Wagenknecht ersetzt nur die alte Linkspartei, der denkt auch zu kurz. Alle Umfragen zeigen deutlich, dass BSW in einer ganz anderen Zielgruppe mobilisiert. Sie zieht – trotz ihrer linken Programmatik – ganz andere Wählerschichten an: von der SPD, der CDU, der AfD, ja sogar von der FDP. Das hat viele Gründe: Einerseits ist das politische Parteiensystem so schwach, dass BSW erdrutschartig siegt.
Katja Wolf als Ministerpräsidentin wäre der Gipfel
Andererseits verläuft die politische Debatte entlang neuer Themen. Die Fragen der Wokeness, der Migrationspolitik oder der Energiewende verlaufen nicht mehr parallel zur klassischen sozialen Frage. Deshalb kann eine Partei gleichzeitig links und rechts sein. Die Zeitgeist-Themen sind für viele Wähler alles überragend, sind wichtiger als grundsätzliche politische Überzeugungen. Andererseits wird Wagenknecht als Charakter wahrgenommen, sie ist mit Abstand die Politikerin in Deutschland mit der größten Strahlkraft. Doch all das sollte nicht darüber hinwegtäuschen, dass das BSW eine stramm linke Partei ist.
Wagenknecht hat sich mit Figuren umringt, die allesamt Linkspartei-Kader sind. Ihre Stellvertreterin Amira Mohammed Ali war bis vor kurzem als besonders harte Pro-Migrations-Aktivistin bekannt. Sevim Dağdelen solidarisiert sich noch so ziemlich mit jedem linken Diktator dieser Erde bis hin zu Nicolas Maduro. In Thüringen will das BSW gar Katja Wolf zur Ministerpräsidentin machen, die bisher inhaltlich nicht von Bodo Ramelow & Co. zu unterscheiden war. Wolf schloss einen Wechsel zu BSW vor kurzem noch aus und erklärte ihn dann mit opportunistischen Gründen, indirekt auch damit, die AfD verhindern zu wollen.
Das BSW wird im Osten mit Mega-Koalitionen links der Mitte einen echten Umdenkprozess verhindern. Es rettet insofern eher das alte Parteiensystem, anstatt es zu zerschlagen, wie es sich seine Wähler ja wünschen. Wagenknecht fängt die Empörung über die Ampel auf und kanalisiert sie in eine linke Ideologie. Für sie ist Woke-Kritik Klassenkampf. Doch am Ende sammelt sie Stimmen und leitet sie doch wieder einem linken System zu, das dadurch noch länger auf Verschleiß spielen kann. Eine echte Migrationswende ist von dieser Partei nicht zu erwarten. Sie führt nicht dazu, dass Menschen repräsentiert werden – sie zieht bürgerliche Wähler zur linken Mehrheitsbeschaffung.
BSW ist damit Teil des Problems, nicht der Lösung.
Gleichzeitig nimmt das BSW ausgerechnet jene Positionen der AfD auf, die an dieser am kritikwürdigsten sind: eine blinde, aggressive Kritik am Westen, eine Rhetorik, die über den Friedenswunsch in der Ukraine hinausgeht und vielmehr die Sache einer freien Ukraine an sich infrage stellt. Der Boykott der Selenskyi-Rede im Bundestag durch beide Parteien war hier der absolute Tiefpunkt. Den ganzen Tag Dialog und Verhandlungen fordern – und dann einem Staatsgast verweigern, ihm überhaupt nur zuzuhören. Dabei ist die treibende ideologische Kraft klar: von Maduro bis Putin, von der verhassten Marktwirtschaft und den bösen Reichen: Die anti-westliche, anti-liberale, anti-amerikanische, antikapitalistische Grundhaltung prägt diese Partei. Und dazu noch Relikte vom Glauben an den großen Bruder. BSW ist damit Teil des Problems, nicht der Lösung.
Rosa Luxemburg war trotz ihrer beeindruckenden Erscheinung eine fanatische Anti-Demokratin, die die Feinde der Revolution jagen wollte, die die junge Weimarer Republik mit ihrem Spartakusaufstand – faktisch nichts anderes als ein kläglich gescheiterter Putschversuch – gewaltsam ins sozialistische Chaos stürzen wollte. Diese Radikalität muss man Wagenknecht nicht zutrauen. Doch auch sie will nicht einfach nur die Freiheit der Andersdenkenden, die sich auch bei Luxemburg schon nur auf andersdenkende Kommunisten bezog.
Es ist anti-westlicher Sozialismus mit bürgerlichem Antlitz. Doch Luxemburg wird heute nur aus einem einzigen Grund verehrt: weil sie nicht an die Macht kam und ihr Gedankengut nicht sein wahres Gesicht zeigen musste. Sie bleibt für immer in der Verklärung des Uneindeutigen. Die Wähler sollten klug genug sein, bei Wagenknecht nicht erst die Probe aufs Exempel abzuwarten.
Wagenknecht ist eine astreine Kommunistin. Ein halbes Jahr bevor die DDR zu Ende ging, ist sie noch in die SED eingetreten.
Was erwarten sich die Wähler eigentlich?
Bei uns im Ort hängen noch Wahlplakate des BSW: „GIER oder GERECHTIGKEIT“.
Der übliche sozialistische (kommunistische) SCHWACHSINN also. „Gerechtigkeit“ ist ein Gummibegriff, der auf dem Plakat (natürlich!) gar nicht erst definiert wird — mit voller Absicht, denn so bleibt es schwammig und der Fantasie des Betrachters überlassen.
Es ist das übliche Geschwätz von Salonkommunisten, die Teile der Bevölkerung gegeneinander aufhetzen wollen–dem eigenen Machterhalt zuliebe, versteht sich.
Wer BSW wählt, bekommt Kommunismus.
Überall prangt Sahras Konterfei auf den Plakaten – nie das der tatsächlich für das Land antretenden Spitzenkandidaten.
Auf wie viele oder besser: wie wenige Prozente in den Umfragen käme das BSW wohl, wenn Frau Wolf oder Frau Zimmermann als altgediente Linke ihr Gesicht für die Wahlwerbung gäben?
Das wäre ehrlich, würde aber nicht zum Erfolg führen, denn warum sollten Wähler, die mit den Altparteien die Schnauze voll haben, mit Frau Wolf eine Kandidatin wählen, die als Ramelow-Gefolgsfrau gilt und vor Kurzem noch AfD-Mandatsträgern in Eisenach den vorgeschriebenen Handschlag zur Amtseinführung verweigerte?
Handschlagverweigerer geben wie Blumenstraußschmeißer ein schlechtes Bild für eine demokratisch sein wollende Partei.
Und genau deshalb lächelt Sahra von den Transparenten, weil sie tritt nicht selber an und ist scheinbar unverfänglich.
Ich nenne das glatte Wählertäuschung. Die Ent-Täuschung erfolgt dann nach dem 1.9.
Auf diesen Artikel habe ich lange gewartet – danke!
Sahra Wagenknecht ist Stalin- und Ulbricht-Verehrerin, das müsste eigentlich genügen. Was noch dazu kommt, ist ihre Haltung zu Israel, dem sie Kriegsverbrechen vorwirft. Aber ihr schillerndes Äußeres, diese Mischung aus Attraktivität und Gefühlskälte, fasziniert wohl viele – und im Hintergrund wirkt Lafontaine, der weiß, wie man es machen muss. Ein befreundeter Historiker sagte dazu: Solche Figuren schreiben oft Geschichte. Leider! Man kann nur auf die Entzauberung durch die Realität hoffen, innerparteiliche Querelen wären auch denkbar.
Aus meiner Sicht ist die Gründung des BSW ein weiterer Versuch, die ehemalige SED-PDS-Linke vor dem Untergang zu retten. Nach und nach werden alle ehemaligen Linken übertreten, sofern sie noch nicht das Alter zum Aufhören haben – und sich so ihre Karriere sichern – und natürlich auch der neuen Partei ihren ideologischen Stempel aufdrücken.
So war es immer.
Wer die Wagenknechteigene Partei wählt, der wählt Die Linke/SED/PDS light. Das sollte dem Bürger im Osten Klar sein. Erinnert Euch bitte daran, wie die Euch damals (auch heute) mitgespielt haben. Hier würde der linke Spruch „Nie wieder ist jetzt“ sehr gut passen.
Eine Kommunistische Millionärin, was erwarten die Menschen von so einer Person? Sie ist einfach nur machtgeil und leidet an einem schon krankhaften Narzissmus. Mehr braucht man dazu nicht sagen.
bsw ist nicht sed-light, es ist sed-hardcore.
die linke hat sich ja im lauf der zeit an das system angepasst und viele der harten kommunistischen positionen (scheinbar) aufgegeben und sich dafür dem (west)wokismus angenähert.
bsw ist kritik an diesem prozess den sie für´ revisionismus hält.
bsw möchte wieder den authentischen kommunismus – daher auch die rosa-luxemburg-attitüde.
das man damit alte kommunisten aus der afd erreichen kann ist logisch – wie bürgerliche wähler damit erreicht werden können ist unbegreiflich.
BSW ist nur die Linke in neuer Verpackung und meiner Meinung schon fast eine Personenkult Partei die sich unter dem Bildnis der Wagenknecht versammelt.
Eine „Turbokommunistin“ braucht das Land bestimmt nicht, da sich die Wirtschaft wieder in VEB umgewandelt wird und das schneller als unter Habeck, der brauchbare „grüne“ VEB will und Rest verschrottet.
Und schaut man die Historie an SED-PDS-Linke Spaltung gen Linke und BSW aber mit Rekrutierungsquoten aus den „gleichen“ alten Lager und Ideologie.
Mehr als 30 Jahre die gleiche politische Ausrichtung, soll nun binnen 12 Monaten vollkommen konvertiert sein? Zu was, denn ihr spärliches Parteiprogramm zeigt die DNA vergangener Jahrzehnte nur die Intensivität und Herangehensweise ist anders, was sie wohl nicht in ihrer alten Partei schaffte durchzusetzen.
Machtpolitikerin, die Hoffnung sät aber den bekannten Methoden der Altparteien nicht abschwört.
Ist das BSW nicht einfach wie der linke Flügel der SPD (wie er zur Zeit ihres Mannes gewesen ist)?
Aus Wikipedia:
„Nachdem Wagenknecht die schönste ihrer für ihren Bekleidungsstil typischen Blusen („30 Prozent Baumwolle und 80 Prozent Marxismus“) zur Verlosung für eine Abo-Werbe-Kampagne der Tageszeitung Junge Welt gespendet hatte, wurde sie 1996 gefragt, wie viele Blusen sie spenden würde, wenn es die DDR wieder gäbe. Sie antwortet: „Natürlich alle, die ich habe“.
Das BSW ist eine große Wundertüte – niemand weiß, was hier die Zukunft bringt. Wagenknecht selbst ist mir schon vor langer Zeit dadurch aufgefallen, dass man ihren ProblemANALYSEN vehement zustimmen muss, aber ihre ProblemLÖSUNGEN genau aus dem selben dümmlichen Gesabbel bestehen, das man bei den Altparteien findet.
Insofern ist das BSW für mich eher so eine Art FDP-Light – eine Königsmacher-Partei, die für das eigene Branding ein paar Inhalte ins Schaufenster stellt, aber für Regierungsbeteiligungen da sehr flexibel ist.
Was es bedeuten könnte, BSW zu wählen – dafür müssen wir zurück ins Jahr 2013. Ich wählte damals die neu gegründete AfD, die schließlich mit 4,7% am Einzug in den Bundestag scheiterte. Hätten damals nur ein paar mehr Leute für die AfD gestimmt, hätte es die Asylkatastrophe 2015 in dieser Form nicht gegeben.
Ich habe lange große Stücke auf Sahra Wagenknecht gehalten, zumal ich sie für eine Linke des alten Schlages hielt, der es tatsächlich noch um soziale Gerechtigkeit für die eigenen Unterschichten ging. Meine Idealvorstellung einer Regierung wäre eine starke AfD an der Macht mit einer solchen Linken in der Opposition gewesen.
Allerdings macht ein Blick auf Amira Mohammad Ali das BSW unwählbar, und mit einer derartigen Mannschaft steht zu befürchten, dass Wagenknecht zu der Sorte von Salonlinken mutiert ist, die sie in ihrem eigenen Buch kritisiert hat. Schade drum.
Kurioserweise aber halte ich ihre Einstellung zur „freien Ukraine“ mit ihrer an die Macht geputschten Faschistenregierung für eine ihrer letzten positiven Qualitäten. Wenigstens darin hat sie sich (noch) nicht von den Kriegstreibern kaufen lassen.
„Sahra trifft“ Franziska Augstein:
Wie wird deutsche Außenpolitik souveräner von den USA?
https://www.youtube.com/watch?v=4dlBvGH6tkM
Robert F. Kennedy Jr. – Ansprache an die Nation vom 23.08.24
(deutsche Übersetzung)
https://www.youtube.com/watch?v=VabpEh961fw
Doppel-Moral der globalen Schutzheiligen…
Die Vorzeige Leuchtturm-Demokratie
– Ein unglaublich interessantes Video. RFK hat Einblicke, die KEIN Durchschnittsmensch haben kann.
Rosa Luxemburg hat die parlamentarische Demokratie bekämpft, sie wollte eine Räterepublik nach sowjetischen Muster in Deutschland einführen.
Das ist nach wie vor der Traum von Rot-Grün, und auch Frau Wagenknecht fremdelt mit dem Parlamentarismus. Die Ansätze der Rotgrünen zu Bildung von „Bürger-Räten“ bedeuten eine Aushebelung der Wähler-Stimmen: Von der herrschenden Partei ausgewählte „Aktivisten“ sollen das Parlament überstimmen dürfen.
Letztlich ist auch das Bündnis SW nicht anderes als ein Versuch, Rote Macht zu erhalten.
PS Daß sie als einzigen abweichenden Punkt gegenüber den Kartellparteien das Verhältnis zu Russland benennt, daß sie globalistisch für Massenzuwanderung ist, geht vielen Wählern leider verloren.
Wagenknecht ist für niemanden eine Alternative, es sei denn man ist Kommunist. Arbeitende Menschen sollten solche Leute eh meiden, aber leider hat sich noch nicht herum gesprochen, daß Sozialismus arbeiterfeindlich ist und Arbeiter nur als Thema nur mißbraucht.
Sie ist überzeugend, sie ist hübsch, sie kann reden und sie hat ein umfassendes Wissen in wirtschaftlichen Dingen, aber sie ist eine millionenschwere Kommunistin. Von ihr regiert werden möchte ich nicht.
ist man eigentlich noch Kommunistin, wenn man Hunderttausende im Jahr kassiert und in Gucci Klamotten durch die Talkshows zieht?
Ich hoffe, daß viele wechselwillige AfD-Wähler solche kritischen Artikel über das BSW lesen, und sich Gedanken machen, ob es noch richtig ist, BSW zu wählen. Fest steht: das BSW profitiert ausschließlich von der Popularität seiner Vorsitzenden und nicht von seiner Programmatik, wie etwa die AfD. Sollte sich das BSW zum Mehrheitsbeschaffer linksgrüner Politik machen, dürfte es schnell wieder verschwinden.
Die Europaliste war wählbar.
Wenn die aber in den Ländern mitregieren, ändert sich nichts.
Jede Woche wird es auch mit denen in der Regierung ein neues Solingen geben.
Es wird auch weiter 111 Gruppenvergewaltigungen in Berlin geben.
BSW ist auf Landes und Bundesebene als Gegengift ungeeignet.
Ich schätze Fr.Wagenknecht wegen ihrer Friedenspolitik im Russland/Ukraine Konflikt und anderer vernünftiger Ansagen.
Mit einer Ministerpräsidentin Wolf und die Weigerung mit der AFD zu koalieren, hat sie sich leider und zum Glück noch rechtzeitig entlarvt. Wenn jetzt noch Grüne -bevor sie rausfliegen- zu Wagenknecht wechseln, ist hoffentlich ganz Schluß.
Sahra Wagenknecht – das politische U-Boot der Systemparteien :
https://altmod24.de/buendnis-sahra-wagenknecht-das-politische-u-boot-der-systemparteien/
Die Dame hat sieben Parteiversuche inklusive der vom Verfassungsschutz beobachteten Kommunistischen Plattform und Antikapitalistische Linke hinter sich. Eine lupenreine Kommunistin, sozialisiert in der DDR und auch SED-Mitglied gewesen. Geht gar nicht!
AfD LIVE:
https://www.youtube.com/watch?v=vxFFgsTFBJM
Bei der BSW ausschließlich von einer Wagenknecht Ideologie/Programmatik zu reden, ist ein Trugschluss – aber das wird sich in der Realpolitik sehr schnell zeigen!
Das Frau Stalin keine Alternative zum Rest des BRD-Systems ist, erzähle ich euch (damals Kommentarbereiche JF, Kopp, EpochTimes, MMnews, JouWatch, …) seitdem ihr damit angekommen seid, daß sie eine von euren Hoffnungsträgerinnen ist. Das wäre dann im Rahmen der „Rettungen“ von Euro und PIIGS, sowie Afghanistan, also 2010 bis 2012 beginnend. Wobei meine Argumentation sich seither in nichts geändert hat. 2 richtige Worte von ihr und dann ein ganzes Buch voll linken Irrsinn und ihr fall willig und hirnlos auf die 2 Worte rein, immer wieder seither.
Aber ich bin ja auch hier wieder nur der Spinner gewesen …
wagenknecht mit ihren huebschen kostuemchen aus einer boutique im saarland zieht mittelklasse-waehler und -waehlerinnen ueber 50 im westen an.
im osten holt sie die altvorderen der sed und naive stadtfrauen mit falschen friedensversprechungen ab. sarah=kleine weisse friedenstaube. honni laesst gruessen. – hinter wagenknecht’s fassade verbirgt sich eiskaltes diktatorenkalkuel.
Apollo, bekommt mal so langsam eure Webseite in den Griff, das ist ein Armutszeugnis!
whiteshark
6 Minuten zuvor
Ihr Kommentar wartet auf redaktionelle Freigabe.
„S. Wagenknecht, diese Magnolie aus Stahl“ (Zitat Urban Priol in die „Anstalt“).
An sich ein guter Artikel des Autors, warum aber ein Boykott des Komikers im BT durch die AfD und BSW von diesem kritisch gesehen wird, erschließt sich mir nicht, denn Fakt ist : Selenskyi ist ein Kriegsverbrecher und in hohem Maße korrupt.
BSW ist weiter mit Schwarz-Grüner Politik.
Wagenknecht ist und bleibt Kommunist! Basta!
das war mal eine gute zusammenfassung des bsw hier im apollo artikel von max mannhardt. ich vermute aber, dass die ostdeutschen, die bsw waehlen, apollo news nicht lesen und die wahrheit hinter dem bsw deshalb auch leider bis zum wahltag wohl nicht verstehen werden, selbst wenn es ihnen erklaert wird. da sind auch sicher viele ND-leser darunter, die immer noch vom sieg des sozialismus traeumen. kassieren west-rente zum bananenkauf und wollen sozialismus.
„S. Wagenknecht, diese Magnolie aus Stahl“ (Zitat Urban Priol in die „Anstalt“).
An sich ein guter Artikel des Autors, warum aber ein Boykott des Komikers im BT durch die AfD und BSW von diesem kritisch gesehen wird, erschließt sich mir nicht, denn Fakt ist : Selenskyi ist ein Kriegsverbrecher und in hohem Maße korrupt.
Wird die gute Sahra denn dauerhaft Erfolg haben? Sie ist erfolgreich darin, sich mit allen und jedem zu überwerfen und das wird auch dieses mal wieder in ihrer Partei passieren. Auch da ist sie überzeugte Kommunistin. Sie braucht Feinde, um sich in diesem Kampf als Heldin zu inszenieren. Gibt es keine Gegner, fällt sie in sich zusammen, wie ein Soufflé.
Ich zolle ihr Respekt für ihre Intelligenz, aber politisch lehne ich sie aus tiefstem Herzen ab!
Der Oskar sitzt im Hintergrund und schraubt an der Mutter rum, muss man da noch mehr sagen
Eins muss man zu BSW feststellen !!!! alle auf dieser Kommentarseite kennen Sahra Wagenknecht ,irgendwie toll !!!!
Also ich sehe in Wagenknecht etwas ganz anderes. Ein trojanisches Pferd der US-Oligarchie. Warum? Weil ich nicht in rechts und links Kategorien denke sondern in oben und unten. Viele Ideen von Wagenknecht sind richtig aber gleichzeitig denkt sie im Mainstream und ist sie nicht in der Lage die Dinge in einer Zukunft zudecken in der 90% der Wertschöpfung durch Maschinen entsteht und Menschen von der Obrigkeit als nutzlose Fresser wahrgenommen werden. Precht legt das in seinem Gespräch mit Wagenknecht unmissverständlich offen.
Ihre Aufgaben ist es ein „weiter so“ zu ermöglichen. Und ich bin mir fast sicher das sie dass selbst garnicht merkt. Sie ermöglicht ein „weiter so“ durch eine Koalition mit der Blackrock Partei zum billigen Preis einiger Symbole oder dadurch das sie der AFD lediglich Stimmen kostet.
Sie könnte die Ideen aus ihren Büchern nur umsetzen wenn sie gleichzeitig das Geldsystem infrage stellt. Das kann sie nicht denken, sie zu Mainstream ist und das wissen ihre Geldgeber.
Wenn es so kommt, ist das oppositionelle Lager aber auch selbst schuld. Man hätte aus der AfD längst verschieden ausgerichtete andere Parteien abspalten können, die dann mit der AfD statt mit den Altparteien koalieren würden. Indessen haben wir uns mit dem unsäglichen Dauerkommentar „Nur noch AfD“, den ewigen Forderungen nach Einigkeit und Harmonie, den kontraproduktiven Glattbügeleien mehr isoliert als nötig.
Einspruch, sie positioniert sich klar gegen Massenmigration, Coronabetrug und die Besatzungsmacht USA.
Das alte links / rechts Spiel funktioniert nicht mehr.
weder Kommunismus noch Raubtierkapitalismus funktioniert. Der Mittelweg, Soziale Marktwirtschaft, hat für D. gut funktioniert. Mit solchen Artikeln tut der Autor der bürgerlichen Mitte gerade KEINEN Gefallen.
Richtige Demokraten können selber entscheiden und brauchen keine primitive Hetze gegen Links bzw Rechts.
Die politische Geographie und Philosophie von Sahra W. ist das EINE. Der direkte und indirekte „Völkermord-Support“ für Wladimir P. ist das ANDERE! Das russische Volk verdient einen inneren, gerechten und demokratischen Frieden und eine erstmalige demokratische Revolution! Die „Westintegration“ der Ukraine muss weiter gehen!
Ihr merkt anscheinend wie sich BSW mit eurem Publikum überschneidet, aber nicht, dass eure Leser nicht „bürgerlich“ sind, sondern abgehängt.