Californien
Vor einer Synagoge in Los Angeles: Palästinensischer Mob jagt Juden durch die Straßen
In Los Angeles versammelten sich unzählige anti-israelische Demonstranten, um eine Veranstaltung in der Adas Thora-Synagoge zu stören. Es kam zu Tumulten - Mitglieder und Unterstützer der jüdischen Gemeinde wurden geschlagen, mit Pfefferspray angegriffen und durch die Straßen gejagt.

Am Sonntag marschierten in Los Angeles unzählige pro-palästinensische Demonstranten auf, um eine israelische Immobilienmesse in der Adas Thora-Synagoge, die im jüdischen Stadtteil Pico-Robertson liegt, zu stören. Die teils mit Sturmhauben und Kufiya vermummten Menschen versperrten den Eingang der Synagoge, riefen antisemitische Slogans wie „lang lebe die Intifada“ und belästigten Unterstützer und Mitglieder der jüdischen Gemeinde. Dann eskalierte die Situation völlig.
Videos auf X (vormals Twitter) zeigen, wie die pro-palästinensischen Demonstranten auf Angehörige und Unterstützer der jüdischen Gemeinde einprügeln und sie mit Pfefferspray besprühen, ohne dass die Polizei eingriff. Immer wieder kommt es zu gegenseitigen Angriffen.
In den Straßen ist kein Verkehr mehr möglich, überall schreien Menschen und schlagen aufeinander ein. Es kommt zu regelrechten Jagdszenen: Videos zeigen, wie mit Stangen bewaffnete Männer jüdischen Gemeindemitgliedern hinterherrennen und sie attackieren.
Ein Video, das in den sozialen Medien viral ging, zeigt, wie eine Gruppe Pro-Palästinenser auf eine Person einschlagen und eintreten, die am Boden liegt.
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Zunächst wurde offenbar fälschlicherweise angenommen, dass es sich dabei um eine Frau handelt. Es scheint jedoch ein Mann mit Israel-Flagge gewesen zu sein, der mit einem anderen gerungen hat – laut CNN blutete er im Gesicht und aus dem Mund.
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In einem Freibad in Hannover wurde ein Rettungsschwimmer von einer Gruppe von Männern zusammengeschlagen. Nun wurde das Sicherheitspersonal aufgestockt – zehn Mitarbeiter sollen in dem Bad patrouillieren.Die Polizei konnten die Demonstranten erst nach Stunden voneinander trennen, gegen 17 Uhr hatte man den Bereich um die Synagoge wieder im Griff. Mindestens eine Person wurde festgenommen – ein pro-palästinensischer Demonstrant, der eine Flagge mit einem spitzen, als Waffe benutzbaren, Ende bei sich getragen hatte. Laut CBS News wurde nicht bekannt, dass es schwer Verletzte gab, man sah jedoch viele Menschen, die ihre Wunden versorgten.
Die Bürgermeisterin der Stadt, Karen Bass, verurteilte die Angriffe der pro-palästinensischen Demonstranten auf X und erklärte, dass „Los Angeles kein Hort des Antisemitismus und der Gewalt sein wird.“ Bass berichtete, dass sie die Polizei von Los Angeles aufgefordert habe, „zusätzliche Patrouillen in der Gemeinde Pico-Robertson sowie vor Gotteshäusern in der ganzen Stadt bereitzustellen.“ Sie kündigte ein Treffen mit dem Polizeichef an, um sich wegen weiterer Maßnahmen zu beraten.
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„Das gehört hier nicht hin“, kritisiert auch Rabbi Hertzel Illulian von einer nahegelgenen jüdischen Gemeinde gegenüber CBS News. „Ich glaube nicht, dass Juden oder Christen vor eine Moschee treten würden, um so etwas zu tun“, so der Rabbiner. „Niemand würde das akzeptieren, aber hier, wenn es um Juden und Israel geht, ist alles koscher, alles ist in Ordnung.“
normalerweise würde ich jedem raten Kalifornien zu verlassen weil es für ihn überall besser ist als dort. Aber ich glaube das macht heute keine Unterschied mehr. Antisemiten sind überall – selbst hier ist kein Jude mehr sicher und das macht mich traurig und vor allem wütend.
Weltweit hört man fast nur aus der Richtung des Islams sowas oder gab es schonmal Berichte von randalierenden Buddhisten, Juden, Hindus oder Christen? Gut, in den USA ist die Fundi-Christengemeinde ziemlich groß. Die demonstrieren auch mal völlig pietätslos auf einer Beerdigung eines Homosexuellen gegen Homosexualität. Davon mal abgesehen – täuscht das oder sind solche enthemmten Gewaltexzesse eher so ein muslimisches Ding?
Die Religion des Friedens???
das wird uns auch alles noch bevorstehen. Und Göring-Eckardt freut sich bekanntlich darauf
Die Japaner werden stolz sein: Alles richtig gemacht und keine Einwanderung zugelassen, schon gar keine Moslems. Wo die auch hingehen, machen die Stunk. Sind Moslems schon mal in der aufnehmenden Kultur aufgegangen?
Wenn Religionen wie eine Seuche ausbreitet, dann…….
Die Amis haben die geilsten Waffengesetze der Welt, selbst Schuld wer das nicht zur Selbstverteidigung nutzt!
„Demonstranten voneinander trennen“?
Das klingt wie der Polizeigewerkschafter der beim Mordanschlag auf Stürzenberger fand: da seien Extremisten aneinandergeraten. Wann kapiert die Mehrheit endlich: der Islam ist gekommen um zu erobern, nicht um sich zu integrieren. Zeit die Invasion zurückzuschlagen, mit allen Mitteln!
Hat sich die mutige und hoch verehrte Frau Chebli dazu schon geäußert?
Gibt es eine Nie-Wieder-Sondersendung im ÖRR? Einen Aufruf zur Demo gegen Links?
Wieviel fehlt eigentlich noch, bis es wieder zu Pogromen kommt, bei denen Juden von einem Lynchmob ermordet werden?
Wir stecken inzwischen in einer besonderen Art von
olympischen Spielen, also einer Weltmeisterschaft,
bei der es einzig darum geht, welcher Gesellschaft
die Goldmedaille für die menschlich größten Ver-
kommenheiten zuzuerkennen ist. Und das riesen
Herr an Teilnehmern begnügt sich weiß Gott nicht
mit einem Jekami und dem Bekenntnis, daß doch die
Teilnahme allein das Ziel sei – von wegen, alle sind
sie mit der größten denkbaren Verbissenheit bemüht,
aufs Siegertreppchen zu steigen.
– „Ich glaube nicht, dass Juden oder Christen vor eine Moschee treten würden, um so etwas zu tun“, so der Rabbiner. –
hmmm, ich würde nicht d’rauf wetten. Das kommt ganz darauf an, wie sich die Allahisten weiterhin gebärden. Solche Aktionen sind natürlich immer eine Entscheidungshilfe und sie summieren sich leider. Womit er sicher recht behalten wird, ist das „vor“.
Und genau deshalb hat Israel und die Israelis meine vollste und uneingeschränkte Solidarität. Mehr muss ich nicht mehr wissen. Ich kann den Islam eben einfach nicht leiden. Aber warum haben die Israelischen Studenten keinen Revolver in der Tasche in den USA ist soetwas möglich. Hier in diesem Shithole ist es leider nicht möglich hier wird man einfach so Totgeprügelt wenn Mohammett etwas nicht passt. Ihr seht schon das der Islam das Problem ist nur die deutschen Politiker wollen es nicht wahr haben. Das wird leider nicht so gut ausgehen hoffentlich schaffen wir es noch rechtzeitig sie aus Europa raus zubekommen.
Ich hoffe, dass alle Juden begreifen, dass alle Gefahr für sie von Linken, Woken und Islamisten ausgeht!
Dieser bunte Mix aus Pro–Palästinensern und einfachen Chaoten, –Randalieren scheint da sehr beliebt zu sein–, inszeniert einen asymmetrischen Krieg, um „die Verhältnisse in Gaza umzukehren“.
Dabei beweisen sie, neben einer unglaublichen Feigheit, die Richtigkeit ebensolcher vermeintlichen Verhältnisse, und lassen, neben vielen anderen, die Frage aufkommen, ob letztere nicht auch woanders anwendet.
Wieso wird der Vorwurf erhoben, dort sollte geraubtes Land verkauft werden? Meinen die damit ganz allgemein Land, das in Israel liegt?
Diese Filmschnipsel sind mit großer Vorsicht zu genießen und lassen kein fundiertes Urteil über die Geschehnisse zu.
Stichwort: Hetzjagd von Chemnitz
Eigentlich kann man sich bei einem solchen Thema nicht nur die Hände verbrennen, sondern auch ganz übel enden. Aber wer schweigt, der stimmt zu. Und so erhebe ich meine Stimme und sage, dass der Islam alles andere ist als eine Grundlage für friedliches Zusammensein. Aber ich kenne eine Vielzahl von Menschen moslemischen Glaubens, die völlig lieb und zuverlässig sind. Es geht darum, dass Religion Privatsache ist. Weder Staat noch Gesellschaft hat sich da einzumischen! Was aber in Gaza passiert ist nahezu Völkermord und hat mit Religion oder gar Glaube nichts zu tun. Das ist Unrecht!