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C Spire

US-Konzern zieht Werbung nach woker Olympia-Eröffnung zurück

Das Telekommunikationsunternehmen C Spire hat entschieden, seine Werbung von den diesjährigen Olympischen Spielen zurückzuziehen. Der Schritt erfolgte nach der umstrittenen Darstellung des letzten Abendmahls während der Eröffnungszeremonie in Paris, die das Unternehmen als „Verhöhnung“ des christlichen Glaubens ansah.

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Das Telekommunikationsunternehmen C Spire hat entschieden, seine Werbung von den diesjährigen Olympischen Spielen zurückzuziehen. Der Schritt erfolgte nach der umstrittenen Darstellung des letzten Abendmahls während der Eröffnungszeremonie in Paris, die das Unternehmen als „Verhöhnung“ des christlichen Glaubens ansah. Dies teilte das Unternehmen auf X (vormals Twitter) mit.

Am Samstag forderte C Spire die Fernsehsender auf, bei denen Werbezeiten für die Olympischen Spiele gebucht wurden, diese Spots sofort zu entfernen. Der Rückzug der Werbung wurde auf den sozialen Medien des Unternehmens angekündigt. Dort teilte C Spire mit, man sei „schockiert“ über die inszenierte Szene während der Eröffnungszeremonie.

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Die Entscheidung des Unternehmens wurde von Tate Reeves (Republikaner), dem Gouverneur von Mississippi, öffentlich gelobt. Reeves erklärte auf X (vormals Twitter), er sei „stolz darauf, dass der private Sektor in Mississippi aufsteht und ein klares Nein sagt. Gott lässt sich nicht verspotten.“

Die diesjährige Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele stand ganz im Zeichen von „Diversität“, Transgender-Ideologie und woker Selbstverherrlichung. Besonders brisant war ein Moment nach etwa zwei Stunden: 18 Personen, hinter einem langen Laufsteg, auf dem ein DJ-Pult stand, stellten allem Anschein nach Leonardo da Vincis „Das letzte Abendmahl“ dar – allerdings nur leicht bekleidet, teilweise in Drag-Kostümen, zudem stark geschminkt. Die Szene wurde von Beobachtern als „queeres Abendmahl“ bezeichnet.

„Das letzte Abendmahl“ zeigt ursprünglich Jesus und die zwölf Apostel am Vorabend seiner Kreuzigung. „Einer von euch wird mich verraten“, soll Jesus laut der Bibel den Aposteln prophezeit haben. Das von 1494 bis 1498 entstandene Gemälde ist deshalb von hoher Bedeutung für Christen. (Apollo News berichtete)

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Besonders eine korpulente Frau in der Mitte der Szenerie sorgte für Aufsehen. Mit ihren Händen formte sie ein Herz-Symbol, und auf ihrem Kopf trug sie eine Art Krone, die an einen Heiligenschein erinnern soll. Obwohl Jesus auf dem bekannten Gemälde keinen Heiligenschein trägt, sorgte diese Szene in den sozialen Medien für Diskussionen und allerlei Kritik.

Dies sollte nicht die einzige Szene bleiben, die aus christlicher Sicht irritierte und im Internet für Furore sorgte: Ein in Metallfarben gekleideter Ritter bestieg nach rund drei Stunden ein metallisches Pferd auf der Seine und ritt minutenlang in Richtung Eiffelturm. Ein Reiter auf einem bleichen Pferd wird in der Bibel als Personifikation des Todes dargestellt, festgehalten im Buch der Offenbarung. Ob diese Szene genau dieses Bild wiedergeben sollte, ist unklar. 

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109 Kommentare

  • Es freut mich außerordentlich, dass es auch noch andere Menschen gibt, die diese Dekadenz abscheulich finden und etwas dagegen tun. Ich habe das Gefühl dass eine kleine Minderheit von 10% der großen Masse vorschreiben will, was sie zu denken und gut zu finden hat.

    296
  • Auch Menschen ohne streng gläubigen christlichen Hintergrund haben wohl mittlerweile Grund zu der Annahme, dass die Prophezeiungen in der Offenbarung des Johannes keine religiösen Spinnereien waren. Der Antichrist zeigt immer deutlicher, dass es ihn gibt und das er dabei ist, die Weltherrschaft an sich zu bringen. Er blendet die Menschen und verführt sie, ihm zu folgen.

    Aber das Gute wird am Ende Sieger sein.

    150
  • Olympiade? Es gibt eine Olympiade?

    Was bin ich froh, mich vor Jahren von den Mainstream-Medien verabschiedet zu haben.

  • Ich versuche alle Firmen, welche zu sehr dem woken Zeitgeist verfallen sind, wenn es geht, zu meiden und kaufe dort nicht mehr ein.
    Das sollte jeder mal überlegen.

    75
  • 👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍😃😃😃😃😃😃😃👍👍👍👍👍👍 Wäre schön, wenn noch mehr Unternehmen diesem Beispiel folgten…

    67
  • Ich habe schon die EM boykottiert und ich werde auch Olympia komplett ignorieren. Diesen woken Bullshit unterstütze ich nicht.

  • C Spire – die Frage, wie kommen sie aus den Werbeverträgen heraus? Aber besser ein wenig Geld verloren als den guten Ruf! Meinen Respekt und meine Anerkennung dem Management, welches schnell und richtig unternehmerisch entschieden hat!

  • Dekadenz im Endstadium.

    33
  • Ob christlich oder nicht, die Menschen haben ihre Verbindung zum göttlichen verloren. Das Wort Religion bedeutet ja Wiederverbindung.
    Da sie diese Verbindung in den vorhandenen Lehren nicht finden können oder wollen, suchen sich viele eben neue „Religionen“; wie eben den „Wokeismus“ oder „Klima“.
    Das ist so eine Art Pseudo- Selbsterkenntnis. Ist aber meilenweit entfernt vom eigentlichen Sinne:
    Erkenne dich selbst und du erkennst Gott.

    33
  • Der reitende Tod soll ja vielleicht den Untergang unserer Zivilisation darstellen. ….dann hätte man allerdings auch einfach ein Bild der deutschen Ampelregierung einblenden können. Wäre bestimmt billiger gewesen..

    29
  • Diese Veranstaltung ist so verkommen, wie ich es nicht in Worte fassen kann. Aber: Sie spiegelt den aktuellen Zeitgeist in ganz Europa trefflich wieder. Europa ist am Ende, wir sind am Ende. Alle großen Kulturen sind auf dem Gipfel ihrer Blüte untergegangen. Wir sind bereits auf dem absteigenden Ast. Und deshalb ist dieser Reiter visionärisch, vorausschauend. So etwas Schlimmes, Verkommenes habe ich noch nicht gesehen. Wie dies in einem Frankreich möglich ist, gibt zu ganz großer Sorge Anlass. Pervers, verkommen…. Dies war einem Macron würdig. Widerlich, abstoßend, zum Erbrechen!

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  • Ich kann der US Firma nur gratulieren, denn jede Sportveranstaltungen der letzten Jahre wird zur Queerbewegung umgestaltet.Vielfalt entsteht in der Gesellschaft von ganz alleine , aber nicht wenn uns 3 % der Woke Bewegung das überziehen möchte.In jeder Werbung wollen Sie uns seit Jahren die Diversität und Vielfalt einreden. Ich kann mein Nachbar auch nicht übereden schwul zu sein.Ich hoffe die Menschen wachen endlich auf und beenden diese 1968 iger Bewegung und kehren zu ihren eigenen Wurzeln zurück.Und noch mal 👏 das es endlich Firmen oder Menschen gibt wie Elon Musk die diese Woke Entwicklung nicht mitmachen.

  • Mutige Drag Queens hätten nicht das Christentum, sondern den Islam verspottet.

    27
  • Soviel Daumen Hoch 👍 kann man gar nicht machen, wie das US Unternehmen C Spire verdient HAT!!!! Die Unternehmen die immer noch Werbung machen…Boykottieren!!!!
    Denn das war die dämlichste Eröffnungsfeier aller Zeiten 🤮

  • Die familiäre, heteronormativ geprägte bürgerliche Leistungsgesellschaft in einer sozialen Marktwirtschaft, längst zum neuen Feindbild erklärt, wurde und wird durch solche Attacken immer weiter schwer beschädigt. Der bürgerliche Alltag
    wird zunehmend zum Spießrutenlaufen, der Bürger wird gejagt von bizarren Gestalten, die ihre Regenbogenfahnen wie Kriegsflaggen schwingen. Vielleicht hat diese infame Darstellung ja auch einen Vorteil. Die Kirchen , die eine erhebliche Mitschuld an dieser Entwicklung haben, stehen endlich einmal auf und protestieren. Das hätten sie schon viel eher tun können ja tun müssen. Insofern könnte man ein Minimum an Hoffnung haben, dass Teile dieser Gesellschaft wieder zur Normalität zurück finden.

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  • Warum trauen sich diese hässlichen Kerle in Frauenklamotten nicht den Islam zu verhöhnen…. Warum immer nur Christen.

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  • auf dem Bild fehlt nur noch die Feaser und die Lang im kleinen Schwarzen

    22
  • Ich stelle mir gerade vor, ein deutscher Automobilkonzern hätte sich der Regierung entgegen gestellt und gesagt:
    Wir bauen keine E-Mobile. Unser Geschäft sind die besten und leistungsfähigsten Benziner und Diesel!
    Was hätte diese Regierung getan?

    20
  • Mein großer Respekt gebührt den Verantwortlichen bei C Spire! Kein Respekt gegenüber Respektlosen!

  • Das ist nicht die Olympiade, das ist ein Gay-Pride-Aufmarsch!

  • Diese Eröffnungsfeier war das ekligste was ich seit Jahren gesehen habe.Es war zugleich ein Angriff auf das Christentum abscheulich diese Wokenessdarstellung.Ich kann nur jeden Christen sagen lasst den Fernseher bei Olympia aus.Es war eine der scheulichsten Eröffnungsfeier und immer mehr Länder Firmen und Sponsoren sowie Privatperson wollen so ein Olympia nicht mehr sehen.

  • Die Reiter der Apokalypse. War das nun der erste oder vielleicht schon der vierte und letzte?
    Auf jeden Fall ein passendes Symbol für den Untergang des Abendlandes.

  • Mir reicht es schon, wenn ich sehe wer die Nationalhymnen singt und die Fahnen schwingt. Die andere Perversion kommt da nur noch obendrauf.

  • Schön, das es noch Firmen mit Rückrat gibt. Das ganze hat mit Olympischen Spielen nichts mehr zu tun. Sie waren gedacht, dass die Jugend der Welt sich in Frieden trifft. Heute ist es nur noch ein politisches Statement, das mit Sport nichts mehr zu tun hat. Schade, dass alles in dieser Form missbraucht wird.

  • Mittlerweile erleben wir eine regelrechte Empörungsgesellschaft, die sich über alles und jeden aufregt, aber selbst durch Provokation polarisieren möchte. Dabei bleibt jegliche Moral und Ethik auf der Strecke. Man verlangt Toleranz, Respekt und Akzeptanz, verweigert es aber gleichzeitig seinem Gegenüber.

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