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Olympia in Paris

Skurrile, woke Olympia-Eröffnung: Nacktheit, Männer mit Brüsten und Jesus als Drag-Queen

Noch nie wurde ein Sportevent derartig woke eröffnet, wie die Olympischen Spiele in Paris. Neben Männern in Frauenkleidern und mit unechten Brüsten stellten einige Personen mutmaßlich auch „Das letzte Abendmahl“ von Leonardo da Vinci in „queerer“ Art und Weise nach.

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Eine schlechte Version des römischen Wassergottes Neptun, eine anmaßende Imitation des „Letzten Abendmahls“ von Leonardo da Vinci und unechte Brüste bei Männern – so wurden die Olympischen Spiele 2024 in Paris eröffnet.

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Die diesjährige Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele stand ganz im Zeichen von „Diversität“, Transgender-Ideologie und woker Selbstverherrlichung. In nie dagewesener Weise wurden am Freitagabend in Paris Drag-Kostüme und knallig bunte Kleider gefeiert. Besonders brisant war ein Moment nach etwa zwei Stunden: 18 Personen, hinter einem langen Laufsteg, auf dem ein DJ-Pult stand, stellten allem Anschein nach Leonardo da Vincis „Das letzte Abendmahl“ dar – allerdings nur leicht bekleidet, teilweise in Drag-Kostümen, zudem stark geschminkt. Die Szene wurde von Beobachtern als „queeres Abendmahl“ bezeichnet.

„Das letzte Abendmahl“ zeigt ursprünglich Jesus und die zwölf Apostel am Vorabend seiner Kreuzigung. „Einer von euch wird mich verraten“, soll Jesus laut der Bibel den Aposteln prophezeit haben. Das 1494 bis 1498 entstandene Werk ist deshalb von hoher Bedeutung für Christen.

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Besonders eine korpulente Frau in der Mitte der Szenerie sorgte für Aufsehen. Mit ihren Händen formte sie ein Herz-Symbol, auf ihrem Kopf trug sie eine Art Krone, die an einen Heiligenschein erinnerte. Nun trägt Jesus auf dem bekannten Gemälde zwar noch keinen Heiligenschein, dennoch sorgte die Szene in den Sozialen Medien für Diskussionen und allerhand Kritik.

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Es sollte nicht die einzige Szene bleiben, die aus christlicher Sicht irritierte und für Furore im Internet sorgte: Ein in Metallfarben gekleideter Ritter bestieg nach rund drei Stunden ein metallenes Pferd auf der Seine, auf der er minutenlang Richtung Eiffelturm ritt. Ein Reiter eines bleichen Pferdes gilt in der Bibel als Personifikation des Todes, festgehalten im Buch der Offenbarung.

Ob die Szenerie genau dieses Bild wiedergeben sollte, ist nicht bekannt. Und so absurd es auch scheint – in den Sozialen Medien sorgte diese Darstellung während der Eröffnungsfeier für Entsetzen. Am Eiffelturm angekommen übernahm ein Reiter auf einem echten, bleichen Pferd die Protagonistenrolle und überbrachte die olympische Fahne, die anschließend vor dem Eiffelturm gehisst wurde.

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Abgesehen von diesen möglicherweise biblischen Bezügen trumpfte die Zeremonie auch mit allerlei woker Stimmungsmache auf: Während auf der Seine stundenlang die Nationen vorgestellt wurden, fand auf dem Laufsteg – der schon Teil der mutmaßlichen Abendmahl-Imitation war – eine Dragshow statt: Männer ohne Oberteil oder unechten weiblichen Brüsten, viele mit Kleidern oder Highheels, Frauen in bunten Gewändern und knallig geschminkte Gesichter waren dort zu sehen.

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Auf eben jenem Laufsteg sang der französische Schauspieler Philippe Katerine außerdem seinen Song „Nu“, was so viel wie „nackt“ heißt. Außer einer Unterhose trug der 55-Jährige dabei nichts, seine Haut war blau-glitzernd gefärbt. Er erinnerte an eine etwas lächerliche Version eines römisch-griechischen Gottes. In seinem Song beschreibt der Schauspieler eine utopische Welt, in der alles besser sei, wenn die Menschen nackt wären.

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Gefeiert wurde auch der Feminismus: Frauen waren in vielen vordergründigen Rollen vertreten, Schriftstellerinnen wie Christine de Pizan, die als einer der ersten feministischen Schriftstellerinnen Europas gilt und 1364 geboren wurde, wurden ehrwürdig gezeigt. Generell dominierte zu Beginn der Zeremonie noch das Traditionsbewusstsein der Franzosen, viele entscheidende Momente der französischen Geschichte wurden szenisch dargestellt. Auch die Kultur, von Georges Bizets bekannter Oper „Carmen“ bis hin zu dem beliebten Buch „Der kleine Prinz“ von Antoine de Saint-Exupéry wurden in die Eröffnungsfeier eingebracht.

Mit fortschreitender Dauer mutierte die Zeremonie aber zu einem Diversitäts-Festival. Nach vier Stunden wurde dann endlich das Feuer im Olympischen Kessel entfacht – da war es dann mit der Vielfalt plötzlich aber wieder vorbei. Zwei schwarze ehemalige Olympiasieger Frankreichs, Marie-José Pérec und Teddy Riner entzündeten das Feuer.

Die Hautfarbe ist an dieser Stelle sicher nicht entscheidend, weil die Feierlichkeiten zuvor aber mit einer unverkennbaren Diversitätsstrategie auffielen, wäre es nur konsequent gewesen, auch das Entzünden des Olympischen Kessels derartig zu gestalten.

Eine ähnlich kontroverse Eröffnungsfeier hat es bei den Olympischen Spielen lange nicht gegeben.

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189 Kommentare

  • Die Abendmahl – Karikatur war eine Glanzleistung laizistischer Verhöhnung.
    Seltsam an einer anderen sehr dominante Religion hat man sich nicht vergriffen.

    196
  • Eine minimale Minderheit ter­ro­ri­sie­rt erfolgreich die Mehrheit.Und die scheinbar nur noch
    durchgeknallten Politiker machen fleißig dabei mit.Warum?Absolut keine Ahnung.
    Die sogenannten Demokraten scheinen nur noch woke zu de­ge­ne­rie­ren.
    Wer am durchgeknalltesten ist,bekommt die höchsten Posten.
    Es werden nur noch dumme Entscheidungen getroffen.Egal zu welchem Thema.
    Und die Wähler machen auch noch mit.Kein Wunder,wenn der „freie Westen“ langsam aber sicher
    den Bach runter geht.

    149
  • Wenn meine Oma noch leben würde, käme die Frage, warum so viele Menschen sich solche Ferkeleien anschauen? Warum nicht eine normale Eröffnungsfeier? Dieses neumodische Götzentum ist zum fremdschämen.

    122
  • Alles Anzeichen einer dekadenten Kultur. Olympia, mit einem verquasten und verlogenen Nationenbezug, einer aufgesetzten Diversitätspolitik und einer gescheiterten Dopingpolitik, dies alles unter korrupter Führung, kann man getrost vergessen.

    94
  • Geehrte Redaktion von Apollo,
    und bitte nicht den seltsamen Schiffskorso auf der Seine vergessen. Mir dünkt, ganz skurril, dies sollte die mediterranen Boote von Geflüchteten symbolisieren.
    Mit freundlichen Grüßen
    Karl Heinz Maierl

    88
  • Offen zu Schau getragener Satanismus! Da steckt der Teufel bekanntlich im Detail!

    81
  • Ob diese woken Heilsbringer eventuell auch eine Mohammed-Darstellung als verschandelte Transgenderkreatur mit falschen Brüsten aufführen würden? Inklusive einer Anspielung auf pädophile Neigungen? Ich denke, so im Licht von Inklusion und maximalmöglicher Toleranz müsste das doch zu begrüßen sein?

    Gleiches Recht für alle, ja?

    76
  • Da zeigt sich, wes Geistes Kinder….. Nein danke!

    69
  • Widerlich und nicht zu ertragen!

  • Die sind doch alle reif für die Klapse 🤪

    58
  • Widerlich,wie der echte Sport von Genderkram und woken Fanatikern missbraucht wird. Was ist Macron??? Ein schwuler…

  • DAS ist wohl auch Wunsch und Streben der Ampelpolitiker und wir sollen uns schon einmal langsam daran gewöhnen, dass DAS alltäglich ist!

    46
  • Diese ganze Show ist für mich sowas von verkommen, man kann sich schon die weitere Zukunft dieser Veranstaltung vorstellen. Man mag nicht einmal über sowas Lachen. Bezeichnend für eine verkommene Gesellschaft, nicht nur dort in Frankreich.
    Mich würden die Meinungen dazu von Athleten interessieren, in deren Ländern solche Gestalten sofort verhaftet und bestraft werden würden. Aber deren Meinung wird sicherlich nicht erfragt werden.

    45
  • Zusammenfassend mit wenigen Worten: Die Olympiade des Woken, abgundtief schlechten Geschmacks

  • Ich vermute mal, wie viele Franzosen, Macron ist schwul und will sich mit dieser Show auf irgendeine Art ausleben, verwirklichen. An sich eher ein Fall für einen Psychotherapeuten als für ein ganzes Volk.

  • Die entarteten Spiele.

  • Grotesk, aber ich muss sagen, ich verstehe es auch schlichtweg nicht. Denen muss doch klar sein, dass wenn man Olympia kaputtmacht, beim nächsten Mal auch die Werbeverträge weniger wert sind. So ähnlich wie jetzt bei der EM, wo die Stimmung mies war und sich kaum jemand dafür interessiert hat. Wird beim nächsten Mal weniger Geld geben.

    Irgendwie funktioniert da der Kapitalismus nicht richtig.

    34
  • Was wäre wohl los, wenn der Islam und der Prophet in ähnlicher Weise dargestellt worden wäre.

  • Oje, so weit ist es schon gekommen. Zum Glück habe ich das nicht angesehen.

  • Das war Satanismus pur.

    32
  • RICARDA MITTENDRIN

    31
  • Aufdringlich fand ich die minutenlange Refugee – Duselei zum „Refugee-Team“.
    Diese Eröffnungsfeier spiegelte exakt den woken Zeitgeist incl. der Verhältnisse von Sodom und Gomorra.

  • Schade das Frankreich auch immer mehr den Bach runtergeht.

    29
  • Ich habe das zum Glück nicht gesehen. Den Berichten nach zu urteilen wurde wohl in perfider Art und Weise missachtet, dass es sich hier um die Eröffnung der wichtigsten Sportveranstaltung für junge Sportler handelte und das diese Menschen im Vordergrundstehen sollten und nicht die Show Psychisch kranker Menschen die ihre körperliche Selbstverachtung präsentieren. Einfach nur ekelhaft, wie diese Szene sich in den Vordergrund drängt und das Hauptanliegen in ekelhafter Weise wegtranst. Mir wird 🤢 wenn ich diese Bilder sehe. Eine Sportveranstaltung, die 70000 Sicherheitskräfte benötigt, sagt viel aus. Die Armen und Obdachlosen, die diese Regierung geschaffen hat müssen die Stadt räumen oder wurden geräumt, damit sich der m. E. geisteskranke Wokismous in Glanz und Gloria zeigen kann. Psychische Erkrankung und die daraus resultierender körperliche Selbstverachtung von Menschen wird zur Kunst erhoben. Das nennt sich „Wertewesten?“ Wie gestört 🙈

    28
  • Den AUS Knopf am TV hatten wir schon bei der nervigen Show von Lady Gaga bedient und der Bemerkung des Reporters, dass Politik und Sport nicht getrennt werden könnte. Statt der Bezeichnung Olympische Spiele, wäre Regenbogen-Olympiade treffender gewesen. Was soll‘s, abschalten und gut is‘.

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