Gruppe der Sieben
Treffen der G7: Regierungschefs, die bald keine mehr sind
In Italien tagt aktuell der G7-Gipfel - ein internationales Spektakel, bei dem sogar der Papst spricht. Doch die 'Führer der Freien Welt' sind nicht so mächtig, wie sie sich geben - sie haben kaum noch Rückhalt in der eigenen Bevölkerung.
Zum G7-Gipfel treffen sich aktuell die Staatschefs von Kanada, Japan, Deutschland, Frankreich, Italien, Großbritannien und den USA im italienischen Apulien. Die Veranstaltung es ist ein internationales Spektakel, bei dem sogar Papst Franziskus eine Eröffnungsrede hielt. Doch die Menschen, die hier Entscheidungen über die wichtigsten Themen unserer Zeit treffen, kann man kaum noch als Repräsentanten ihrer Staaten bezeichnen. Die ‚Führer der Freien Welt‘ haben kaum noch Rückhalt in der eigenen Bevölkerung.
Einzig ausgenommen ist die italienische Ministerpräsidentin Georgia Melonie – und das merkt man in gewisser Weise auch an ihrem Auftreten. Die restlichen Staatschefs hingegen wirken wie gehemmt. Kein Wunder: Macron und Scholz haben erst am Sonntag bei der EU-Wahl historische Niederlagen einstecken müssen.
Macron verlor so eindeutig gegen die Partei von Marine Le Pen, Rassemblement National (RN), dass er kurzerhand die Nationalversammlung auflöste und für den 30. Juni und 7. Juli Parlamentswahlen anberaumte. Ein vernichtender dritter Platz und nur die Hälfte der Stimmen der RN war das Fazit des Wahlabends für den Franzosen. Um Scholz steht es derweil nicht viel besser, nur zog unser Kanzler aus der 14-Prozent-Wahlniederlage scheinbar keine Konsequenzen.
Anders Großbritanniens Premierminister Rishi Sunak. Er hat so schlechte Umfragewerte, dass er vorzeitige Wahlen im Vereinigten Königreich ausrief. Weniger als drei Wochen vor dieser Wahl sieht es für Sunak nicht gut aus – die Reform Party um den Brexit-Befürworter Nigel Farage überholte erstmals die Tories (Apollo News berichtete).
Ähnlich steht es um Justin Trudeau (Kanada) und Fumio Kishida (Japan). Kishida findet laut der Japan Times nur noch 16,4 Prozent Zustimmung – 57 Prozent der befragten Japaner lehnen sein Kabinett ab. Trudeau hat laut dem „Global Leader Approval Rating Tracker“ von Morning Consult noch 30 Prozent Zustimmung in der Bevölkerung – das berichtet Axios. Der Tracker attestiert Kishida sogar nur noch 13 Prozent. Rishi Sunak erhält 25 Prozent, Olaf Scholz ebenfalls und Macron 21 Prozent.
Joe Biden hat laut dem Tracker immerhin noch eine Zustimmungsrate von 37 Prozent. Doch der 81-Jährige präsentiert sich auf dem Gipfel in keiner guten Verfassung. Er wirkt völlig desorientiert, läuft bei der Landung eines Fallschirmspringers einfach weg und muss von Gastgeberin Meloni wieder zurückgeführt werden (Apollo News berichtete).
Zusammen mit Ursula von der Leyen und Charles Michel, deren Posten bei der EU nicht direkt demokratisch legitimiert sind, hat beinah der gesamte Führungsstab des G7-Gipfels keinen Rückhalt in der Bevölkerung. Die „Gruppe der Sieben“ wird zu einem Kabinett von Wahlverlierern.
„Die „Gruppe der Sieben“ wird zu einem Kabinett von Wahlverlierern.“
Das gefährliche der Wahlverlierer liegt in der Tatsache, dass sie das nicht akzeptieren wollen und die schlimmsten Kriegstreiber der Welt sind, die einen großen Krieg mit Russland provozieren.
Eigentlich kein G7-Gipfel sondern eher eine Abschiedspartie für loser…… 🙂 🙂
sie haben kaum noch Rückhalt in der eigenen Bevölkerung….
im rest der welt auch nicht!
Die G7-Staaten, d.h. G6+EU-D, ist wirtschaftlich, militärisch und bevölkerungsmäßig dem Potential der BRICS-Staaten völlig unterlegen. Die G7-Staaten können autark nicht leben. Was soll denn dann dieser Mummenschanz? Ohne Made in China ist die EU platt. Wir können ja nicht einmal unsere Unterhosen selbst nähen! Darüber wird aber in unseren ÖRRs nicht gesprochen. Stattdessen lenkt man das Volk mit den „Gladiator-Spielen“ (Fußball-EM) ab. Wenn’s dann kracht sind die G7-Figuren spurlos verschwunden und das Volk kann die Suppe auslöffeln.
Der Wertewesten“, der sich für den Nabel der Welt hält, feiert sich selbst, während die wahre Musik der Weltwirtschaftspolitik längst woanders spielt.
Auf dem St. Petersburger Wirtschaftsforum trafen sich letzte Woche 18.600 Teilnehmer aus 139 Ländern.
„In Italien tagt aktuell der G7-Gipfel – ein internationales Spektakel, bei dem sogar der Papst spricht.“
Klar vor einem großen Krieg und ins Feld ziehen kamen immer die Pfaffen, Popen und andere Heilsbringer, um die Soldaten zu segnen. Ist so Tradition. Um das etwas zu straffen (Stichwort: Rationalisierung, Nachhaltigkeit), wird das jetzt mit Staatsoberhäuptern gemacht.
Vielleicht hätten sie es alle Biden nachmachen, und sich alle in verschiedene Richtungen auf und davon machen sollen.
Es ist ja auch zum davonlaufen…
Ein Gruselkabinett der Zombies.
Schaue ich mir die Mitglieder dieser Gruppe an, dann dürfte G7 übertrieben sein. Small 7 wäre die passendere Bezeichnung.
Keiner der Grössenwahnsinnigen 7 hat eine souveräne Körperhaltung.
Breitbeinige Männer,hängende Schultern,hängende Arme oder „Sylthaltung“ der Hände,aufgesetztes Lächeln.
Meloni sieht noch am besten dabei aus.
VdL ist eine alte verkniffene Frau.
Mit denen ist kein Staat zu machen.
ich ergänze mal kurz, da ich familiäre Bindung zu dem nicht erwähntem G7Land habe und somit weiß, dass auch Kanadas Premier „nicht gut gelitten ist.
Hängt nicht zuletzt mit seinem hardcore Coronamanagement zusammen, manche erinnern sich selbst hier noch an den damaligen Streik der Lkw-fahrer.
ferner wurde- analog zu dem was auch hier wieder droht – massiv am Waffengesetz geschraubt.
der normale, brave Kanadier wurde geschröpft, um vorgeblich die Schießereien der importierten migrantengangs zu dämpfen, die in Großstädten zum echten Problem wurden.
dazu fährt er den üblichen globalen linkskurs und die negativen Folgen von CETA….
Unser Schl….f ist eindeutig der kleinste in dieser Runde der Looser, aber einer der größten Looser dieser Runde!
G7?
Russland ist die viertgrösste Wirtschaftsmacht der Welt geworden, dank unserer Hilfe. Das wird lustig wenn die anderen Länder die nicht zum „Wertewesten“ gehören anfangen UNS zu sanktionieren.
Obwohl das Zitat von Theodor Heuss bereits 105 Jahre alt ist, hat es von seiner Aktualität niemals etwas verloren:
„Die Nation wird der Ausgangspunkt und das Ziel aller Politik bleiben, sei es in der inneren Gestaltung des öffentlichen Aufbaus, der dauerhafter Grenzen bedarf, sei es im Verhältnis der Staaten untereinander.” Die neue Demokratie. Berlin 1919.
Ich bekomme das kotzen wenn ich diese 9 Assies da sehe
…aber so sind die doch mal wieder satt geworden!