Trauer als Waffe: Das perfide Leichen-Spiel der Hamas
Sie töten, verscharren und inszenieren: Die Hamas übergibt vermeintliche Geiselleichen, die keine sind. Was wie ein Irrtum wirkt, ist Strategie: Trauer wird zur Waffe. Eine Analyse darüber, wie die Hamas den letzten Rest von Menschlichkeit in einen Akt der psychologischen Kriegsführung verwandelt.
Es ist eine neue Form der Grausamkeit: Die Hamas tötet nicht nur – sie inszeniert. Sie verscharrt, gräbt aus, übergibt und täuscht. Drei Leichen, die die Terrororganisation am Freitag an das Internationale Komitee vom Roten Kreuz übergab, waren nicht die vermissten Geiseln. Das ergaben Untersuchungen des Nationalen Instituts für Rechtsmedizin in Tel Aviv. Diese Übergaben sind aber keine Irrtümer, sondern Teil einer Strategie.
Bereits Mitte Oktober 2025 berichtete Euronews unter Berufung auf die israelische Armee, dass die Hamas bei einer Leichenübergabe den falschen Körper übergeben habe. Die überreichten Überreste, so das Institut für Rechtsmedizin, stammten nicht von einem der seit dem 7. Oktober 2023 vermissten Geiseln.
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Auch im Februar 2025 zeigte sich dasselbe Muster: Bei der Übergabe der Überreste der deutschen Staatsbürgerin Shiri Bibas, ihren beiden kleinen Söhnen und Oded Lifshitz stellte das israelische Militär fest, dass eine der Leichen nicht zu den bekannten Geiseln gehörte – ein weiterer Beleg für die systematische Irreführung, wie Reuters und die Times of Israel berichteten.
Diese Methoden sind kein Einzelfall, sondern psychologische Kriegsführung. Die Hamas nutzt das Medium der Bilder, das zeigt auch ein weiteres Beispiel: In einem Drohnenvideo aus Gaza ist zu sehen, wie Hamas-Kämpfer ein Grab ausheben, einen weißen Leichensack hineinlegen, Erde darüber schütten – nur um Minuten später das Rote Kreuz herbeizurufen und eine „neu gefundene Geisel-Leiche“ zu präsentieren.
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Die Analyse der New York Post und der Times of Israel ergab, dass der angeblich „geborgene“ Körper bereits zuvor beerdigt worden war. Es handelte sich um Ofir Tzarvati, der am 7. Oktober 2023 beim Supernova-Festival entführt und im November desselben Jahres für tot erklärt worden war. Die Szene war Teil einer kalkulierten Täuschung – einer Inszenierung, die die Rückgabe der Toten in ein politisches Spektakel verwandelte.
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Jede falsche Übergabe erzeugt Hoffnung – und zerstört sie wieder. Damit wird die Rückgabe der Toten, die in der Kriegsethik als Geste der Restwürde gilt, zu einem Ritual der Erniedrigung. Die Hamas missbraucht selbst den letzten Akt der Menschlichkeit als Instrument der Erpressung. Dabei ist die Missachtung der Würde Verstorbener ein Kriegsverbrechen.
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Der Hamas ist das egal. Für die Terroristen ist der Tod ein Werkzeug. Sie verlagert das Schlachtfeld auf das emotionale Terrain, führt Krieg mit Bildern und Gefühlen. Der Kampf findet längst nicht mehr nur auf Schlachtfeldern statt, sondern in Köpfen. Die Inszenierung soll die israelische Seele treffen, eine Gesellschaft, die ihre Toten ehrt. Der Kern der Hamas wiederum zeigt sich in Hass, Erniedrigung und Perversion – selbst über den Tod hinaus.
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Der Islam kommt weltweit nicht in Frieden.
Das haben Wadephul und Dobrindt noch nicht mitbekommen!
Ich erinnere mich an einen Vortrag von vor 1 Woche: Daß sich die ‚religiösen Erben‘ von Mohammed seit seinem Tod vor 1400 Jahren pausenlos bis aufs Messer bekriegen.
Was erwarten wir denn?
Dem Artikel ist nichts hinzuzufügen ausser, dass er zu vorsichtig formuliert wurde.
Ich drücke jeden Tag Israel die Daumen!
MB Spiele präsentiert: „Leichen-Spiele“.
Soll das Journalismus sein?
FCK Hamas !
Das Problem der Zukunft ist der Islam und nur so wie die IDF das Problem löst mit der Hamas nur so funktioniert es auch mit all denen auf unseren Straßen. Nicht anders sondern genau so. Und dafür bewundere ich die israelische Bevölkerung und ihren Ministerpräsidenten und ihre Armee halt, nur durch konsequents handeln mit absoluter Härte kann das Ziel erreicht werden. Ich weiß auch nicht ob sie uns in Zukunft helfen (wegen unser Politikern die für die Hamas ist und auch noch essen an Fallschirmen für die abwirft und die deutsche Geiseln waren und sind ihnen egal) werden mit dem Problem, aber in Frankreich wo die größte jüdische Community lebt sieht es noch schlimmer aus mit der Bedrohung durch den Islam der uns alle (auch die nicht jüdische Bevölkerung) in unserer Freiheit einzuschränken versucht.
nein, genau so erschafft man neue Islamisten.
Den Islam muss man komplett isolieren und ihren Anhängern die Chance geben einzusehen dass ihre Ideologie noch nicht einmal dazu taugt eine funktionierende Müllabfuhr in der Stadt zu organisieren.
Das „F“ in Islam steht übrigens für Frieden!🤦🏻🤮 Parplatz jetzt! Parkplatz jetzt!👍🏻💪🏻
israel hat garkeine andere wahl als die hamas platt zu machen. am besten auch die in berlin.
Bei über sechzigtausend ermordeten Palästinensern stellt sich die Frage wer da Trauer als Waffe einsetzt.
Warum stellt sich die Bevölkerung auf die Seite der Hamas Terroristen?
Klar warte ich auf Freigabe.
Es gibt überhaupt KEINE „Palästinenser“.
Das ist eine Erfindung von Arafat und dem KGB.
Tolle Satellitenbilder von Leuten die Leichenteile ausgraben. Es folgen Behauptungen, die nicht verifiziert werden können.
Sie glauben den Hamas?
@Zensus: Was muss hier noch verifiziert werden? Das ist auch ohne Bilder hinlänglich verifiziert.
Sie können glauben was sie wollen. Die Hamas ist eine Terrororganisation und muss besiegt werden.