Video auf Instagram
„Trauen sich wieder ins Meer“: Tagesschau irritiert mit neuem Beitrag über Flüchtlinge
Unter dem Titel „Geflüchtete trauen sich wieder ins Meer“ veröffentlichte die Tagesschau einen Beitrag auf Instagram. Man kann sich nicht des Eindrucks erwehren, dass der öffentlich-rechtliche Sender den Zuschauer mit dem Video emotional manipulieren will.
Die Tagesschau hat unter dem Titel „Geflüchtete trauen sich wieder ins Meer“ einen Beitrag auf seinem Instagram-Kanal veröffentlicht. In dem Video wird ein Projekt vorgestellt bei den Flüchtlingen auf der Ferieninsel Teneriffa mit dem Meer wieder Frieden schließen sollen. Die Tageschau schreibt, dass viele „ihre Flucht nur knapp überlebt“ hätten und „Familienmitglieder oder Freund:Innen“ im Meer verloren hätten.
Unter Anleitung von Freiwilligen erhalten die Migranten ein „Schwimmtraining“ auf der spanischen Insel. Bei dem Projekt gehe es, um Traumabewältigung und darum wieder Freude am Meer zu finden. Unterlegt ist der Beitrag mit gefühlsseliger, emotionaler Musik. In dem Beitrag kommt auch ein Flüchtling zu Wort, der von seinen Erfahrungen bei seiner Überfahrt nach Europa berichtet.
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Dennoch kann man sich bei dem Anschauen des Beitrages nicht des Eindruckes erwehren, dass die tagesschau ihre Zuschauer mittels dieses Beitrags emotional manipulieren will. Völlig unerwähnt bleibt in dem Beitrag, dass es in den vergangenen Monaten eine massenhafte Einwanderung von Flüchtlingen auf die Kanaren gegeben hat.
Der Präsident der Insel El Hierro erklärte, dass die Einheimischen durch diese Situation völlig überfordert seien. Der kanarische Regierungschef Fernando Clavijo erklärte die Zustände für „unhaltbar“. Weiter führte er aus: „Wir sind fassungslos und perplex über das Schweigen einer spanischen Regierung, der die Ereignisse im Zusammenhang mit der Migration und der Druck, dem alle Kanaren ausgesetzt sind, anscheinend völlig egal sind“
Auch in der Kommentarspalte ist das Video wohl massiv kritisiert worden. Negative Kommentare finden sich jedoch kaum noch. Stattdessen ist vielfach die Aufforderung zu lesen, dass die tagesschau doch bitte gegen die „rechten“ Kommentare vorgehen soll. In der Folge ist offenbar genau das geschehen.
Bitte, ich möchte, daß endlich all die Rufer*innen+außen nach noch mehr Afrikanern und anderen „Schutzsuchenden“ diese bei sich zuhause aufnehmen und bis zum Abschluß des Asyl-Ablehnungsverfahrens auf eigene Kosten versorgen müssen.
Vor was „flüchten“ diese Menschen? Und warum lassen wir sie alle nochmal rein? Achja, der große Austausch ist eine „rechtsextreme Verschwörungserzählung“.
Die Tagesschau schreibt, dass viele „ihre Flucht nur knapp überlebt“ hätten und „Familienmitglieder oder Freund:Innen“ im Meer verloren hätten.
Komisch ,wenn ich die Filme so sehe bei deren Ankunft sind nie Freundinnen (Gender spar ich mir) zu sehen und jetzt sind so viele ertrunken und Familienmitglieder brauchen nicht als Flüchtlinge mit dem Boot zukommen.Diese werden bei dem Familien Nachzug von unserer Regierung eingeflogen.
Keiner zwingt die in ein Boot. Marokko und Syrien gelten als sicher. Es ist keine Flucht, wenn man kurz ins Mittelmeer paddelt und sich dann von einem „Flüchtlingsboot“ nach Europa schippern läßt.
Eine Flucht ist beendet, wenn man im eigenen Land sicheres Gebiet erreicht oder im nächsten Nachbarland. Wer hingegen mehrere Länder durchquert und sich das Land mit den höchsten Geldzahlungen aussucht, ist kein Flüchtling, sondern ein Wirtschaftsmigrant.
Ich kann meine Tränen kaum zurückhalten. Urlaub auf Teneriffa mit Meer und Hotel und Schwimmlehrer. Und natürlich der ÖRR was soll man schon davon erwarten.
Jeder Cent zuviel..Daemliches linke Propaganda!
Wer schaut sich diesen Dreck eigentlich noch an?
Manipulation rund um die Uhr !
Bei solchen Beiträgen schalte ich sofort weg.
Ich brauch nur einen Farbigen oder eine Farbige zu sehen, dann ist der Inhalt der Nachricht schon klar, und noch bevor ein Satz gesprochen wurde, schalte ich weg.
Diese Jammerorgien sind nicht auszuhalten.