Ex-Premierminister
Tony Blair fordert Linke zu Abweichung von Klimapolitik auf
Der ehemalige britische Premierminister Tony Blair (Labour) stellt öffentlich die Klimaziele des Westens infrage. Er fordert von der politischen Linken die Renaissance der Atomkraft und eine Abkehr von der Verbotspolitik.
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„Die aktuelle Klimadebatte ist gescheitert“, resümiert der ehemalige sozialdemokratische Premierminister von Großbritannien, Tony Blair. In einem Beitrag auf der Webseite seines Tony Blair Instituts richtet er sich direkt an die politische Linke und kritisiert die Klimaziele der westlichen Industriestaaten – auch das Ziel, die Klimaneutralität im Jahr 2050 zu erreichen.
Neben technischen Fragen, die er aufwirft, begründet er dies damit, dass das Vertrauen der Öffentlichkeit in die Maßnahmen schwindet. „Vorschläge zur Begrenzung des Fleischkonsums oder zur Reduzierung von Flugreisen haben viele Menschen eher abgeschreckt als überzeugt.“
Dies habe wiederum „Populisten die Möglichkeit eröffnet, die öffentliche Skepsis auszunutzen und Klimaschutzmaßnahmen als eine von Eliten gesteuerte Agenda darzustellen“. Um das Ziel der Klimaneutralität dennoch zu erreichen, will Blair die Debatte von den Aktivisten hin zu den politischen Entscheidungsträgern bringen.
Für die Zukunft sieht Blair den Hauptfaktor bei den Emissionen jedoch nicht bei den Industrieländern, die sich selbst hochgesteckte Klimaziele auferlegt haben, sondern bei den Entwicklungs- und Schwellenländern. Allein Indien, China und Südostasien würden im Jahr 2030 für zwei Drittel der Emissionen verantwortlich sein – für weit mehr als die westlichen Industriestaaten. Den Entwicklungsländern gesteht Blair aber zu, sich weiterzuentwickeln, was eben mit jener Erhöhung des Verbrauchs fossiler Energien einhergeht.
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Als Lösung setzt der ehemalige Premier stattdessen auf Kernenergie, die seiner Auffassung nach ein
„wesentlicher Teil der Antwort ist“. Dabei setzt er die Hoffnung vor allem auf die Kernkraftwerke der neuen Generation. Der Anti-AKW-Bewegung wirft Blair eine „übertriebene Kampagne“ vor, die zu einem „eklatanten politischen Fehler“, dem Atomausstieg, geführt hat.
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Schon während seiner Amtszeit als Premierminister setzte sich Blair für die Nutzung der Atomkraft ein. Gleichzeitig setzte er sich lange für die Umsetzung des Kyoto-Protokolls – dem Vorgänger des Pariser Klimaabkommens – ein und wies die USA als damals größten CO₂-Emittenten der Welt immer wieder darauf hin, beim Klimaschutz zu handeln. Handeln will er noch immer, allerdings ohne die strikte Verbotspolitik.
Laufburschen von
global vernetzten Geheimlogen werden Gott von seinem Vorhaben nicht abbringen können, mit Jesu Wiederkehr eine neue Welt zu schaffen.
Diese gefallene Welt hat ein Ablaufdatum. Und das wissen sie!
😉
Und noch immer spricht niemand das Problem der Überbevölkerung an. Das wäre mal ein richtiges Thema
Wieder ein Vertreter der „woken“ Welt, der versucht sich in die Büsche zu schlagen.
War da nicht mal was mit Tony Blair und dem Irakkrieg?
Irakkrieg Toni versucht mal wieder was.
Animal Farm live. Die Schweine haben die Macht.
Nachdem er sich mit dem Wahn des “menschengemachten“ Klimawandels die Taschen gefüllt hat , investiert er jetzt in Atomkraft Aktien.
Wenn ich mir das Logo im Hintergrund des Bildes ansehe, weiss ich das die empathielose Humanhülle nie die Wahrheit vertritt.
„Wir schaffen das“
Mit der Energiewende kamen politische Thekentänzer
Diese neuen vielgepriesenen „Kraftwerke heißen Windräder und Solarkollektoren. Bekanntlich aber ist das Wetter sehr launisch und ziemlich schwer vorhersagbar – auch wenn manche „Wissenschaftler“ glauben, die Temperatur im Jahre 2100 vorhersagen zu können,
obwohl sie noch nicht mal sicher das Wetter der nächsten Woche wissen.
Außerdem lassen sich die „Erneuerbaren“ vom Netzbetreiber nur in eine Richtung – nämlich nach unten – steuern.
Der Netzbetreiber kann nicht befehlen: Wind, blase mehr oder Sonne, scheine heller.
https://www.achgut.com/artikel/das_spanische_menetekel
Und das sagt ein Extremist in Sachen Klimawandel oder Klimalüge und Verteilung von unten nach ganz oben?
Wow.
Die Brexit-Partei schießt an die Decke der Sozialisten und vertreibt die Linken aus dem Speck.
Darum.
Seine Sekte hat so viel Elend in Großbritannien angerichtet, dass man besser dazu schweigen muss.
Der Kriegstreiber soll sich schämen.
Im Jenseits, wo er bald hin muss, warten Kinderseelen aus dem Irak, die viele Fragen stellen werden, worum die Bomben auf ihre Hütten in der Wüste, die den Massenmord mit sich brachten.
Ich will nicht in seiner Haut stecken.
So, wie die Klimapolitik bislang angelegt war, erschöpfte sie sich in der Tat bloß weit überwiegend in Pseudoaktivitäten. Erklärt nunmehr allen voran Tony Blair deren Scheitern, reifte die Erkenntnis zwar spät. Aber lieber spät als nie. Mithin besteht also noch Hoffnung, dass die Verantwortlichen sich endlich eines Bessren besinnen.
Klimaschutzmaßnahmen als eine von Eliten gesteuerte Agenda darzustellen
Ja, das ist doch wieder nur so eine Verschwörungstheorie, stimmts Mr. Blair.
Niemand hat die Absicht mittels einer Agenda, den Leuten das Geld abzuziehen und sich selbst in die Tasche zu stecken.
Ok, haben wir gewonnen, wenn wir den Klimawandel nicht mehr bekämpfen müssen?
Geht jetzt die gesamte Verschuldung in die Rüstungsindustrie? Das ist jetzt wohl der „heiße Scheiss“ um die europäische Wirtschaft in den Wachstumsmodus zu bringen.
Sie ahnen was auf sie zukommen könnte wenn die Trump Grossreinemachen und Aufklärungdswelle nach Europa schwappt.
Und versuchen jetzt mit genau dem Gegenteil wo für Sie mal eingesetzt haben den Kopf aus der Schlinge zu ziehen.