Hanau
„Tod über euch Deutsche“ – Polizei findet bei auffälligem Afghanen Messer, Beil und Hammer
Am Freitag betrat ein psychisch auffälliger Afghane ein Bürgerbüro in Hanau. Die Polizei fand bei ihm anschließend ein Messer, ein Beil sowie einen Hammer. Er soll auch Aufzeichnungen mit den Worten „Tod über euch Deutsche“ bei sich gehabt haben.
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Am Freitag konnte die Polizei in Hanau einen mit mehreren Gegenständen bewaffneten Afghanen aufgreifen und möglicherweise eine Gewalttat verhindern. Zuvor soll sich der 33-Jährige, der laut einem AfD-Berichtsantrag im Hessischen Landtag Hassibullah A. heißt, in einem Bürgerbüro psychisch auffällig verhalten haben. Gegenüber der Frankfurter Rundschau erklärte ein Sprecher, der Afghane sei „aufbrausend“ gewesen.
Das Amt hatte der Mann gegen 12 Uhr betreten, um offiziell seine freiwillige Ausreise anzukündigen. Nachdem er das Bürgerbüro verlassen hatte, informierte das Personal die Polizei wegen des auffälligen Verhaltens des Mannes. Im Rahmen einer anschließenden Überprüfung durchsuchten Polizeibeamte die Asylunterkunft des 33-Jährigen und konnten eine Reihe von verdächtigen Gegenständen sicherstellen.
In einem Rucksack fanden die Beamten zwei Haushaltsmesser, eine Sturmhaube, ein Beil, einen Hammer sowie schriftliche Aufzeichnungen. Darin waren laut dem AfD-Antrag unter anderem die Parolen „Tod über euch Deutsche“ und „Lang lebe Afghanistan“ zu finden. Die Polizei bestätigte den Fund dieser Sätze bislang nicht.
Die Gegenstände wurden sichergestellt, da sie potenziell für die Vorbereitung einer Straftat hätten genutzt werden können. Anschließend wurde der 33-Jährige von der Polizei an eine psychiatrische Fachklinik überstellt. Dort wird er aktuell unter polizeilicher Bewachung behandelt, teilte die Polizei in einer Mitteilung mit.
Nach aktuellem Stand liegen den Sicherheitsbehörden keine Erkenntnisse über eine geplante Tat mit den vorgefundenen Gegenständen vor. Die Polizei ermittelt weiter zu den Hintergründen. Neben dem Staatsschutz sind auch die Ausländerbehörde und der Landesverfassungsschutz in die Ermittlungen eingebunden.
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Vielleicht hat er zu beengt gewohnt? Diesen Blödsinn kann ich nicht mehr hören. Wir haben mit 8 Leuten auf 70m2 gewohnt. Bis zum 17. Lebensjahr mußten wir uns ein Bett teilen, dann ging es zur Bundeswehr. Acht Mann auf einer Stube, aber man hatte schon mal ein eigenes Bett. Der Putzdienst waren wir selber und alles ohne psychologische Betreuung. Aus allen sechs Kindern ist etwas ordentliches geworden. Mein Vater war im Krieg in Rußland und meine Mutter mußte mit vier kleinen Kindern beim Bombenangriff regelmäßig einen Bunker aufsuchen. Jeden Abend hat sie für die Kinder vier Päckchen mit Anziehklamotten gepackt, dass sie bei Sirenalarm sofort los konnte. Ob sie unter Traumata litten, hat keinen interessiert. Wir können nicht jeden aufnehmen und therapieren, der hier über die Grenze kommt.
Ja mist, nu ist das doch an die Öffentlichkeit geraten.
Verdammte AFD.
Scheint in der heutigen Zeit üblich zu sein, wenn man auf der Straße ist Messer, Hammer und Beil dabei zu haben. Früher hat man an solchen Utensilien einen Handwerker erkannt. Wie sich die Zeiten ändern können.
Wo morgen Demo gegen Rechts?
Wenn man morgens in die Medien schaut und weiss wie man die Meldungen lesen und interpretieren muss, könnte man zu dem Schluss kommen, dass die Fachkräfte dies schon ganz ordentlich umsetzen…
Wenn´se wollen, können´se verhindern… Komisch?!
Wieviel psychisch Auffällige hat Baerbock den aus Afghanistan eingeschleppt?