TikTok-Trend
Tagesschau erklärt: Hinter Jugendwort „Talahon“ steckt rechtsextremes Narrativ
„Talahon“ – ein Begriff, der seit Wochen auf Social Media die Runde macht, sorgt plötzlich für Kritik beim öffentlich-rechtlichen-Rundfunk. Die Tagesschau hat in einem TikTok-Video den Begriff kurzerhand für vermeintlich rechts und problematisch erklärt.
Von
Die Tagesschau hat jetzt auch den neuen Jugendtrend „Talahon“ entdeckt und wittert dahinter gleich ein vermeintlich rechtes Narrativ. Titel des Videos: Zwei Gründe, warum der „Talahon“-Trend kritisch ist. Mit besorgtem Unterton warnt die Sprecherin auf TikTok zunächst vor den „kriminellen und frauenfeindlichen Stereotypen“, die durch den Trend reproduziert würden.
Junge Männer „versuchen mit speziellen Moves und krassen Aussagen zu provozieren“. Sie würden „neuerdings Talahon genannt“, so die Tagesschau-Sprecherin. Der Begriff „Talahon“ sei dabei „nicht ganz unproblematisch“ und werde „von vielen kritisiert“, heißt es weiter. Wer diese „vielen“ sein sollen – darauf wird nicht näher eingegangen.
Werbung
Laut „Expertinnen und Experten“ – wer das genau sein soll, bleibt natürlich ebenfalls vage – würden solche Videos ein Umfeld schaffen, in dem „Diskriminierung von Frauen und toxische Männlichkeit“ normalisiert werde.
Doch die Tagesschau geht noch weiter: Der Begriff „Talahon“ werde inzwischen auch in „rechten Kreisen“ verwendet, um „migrantisch gelesene“ Menschen zu diskriminieren. Viele der selbsternannten „Talahons“ hätten „tatsächlich eine Migrationsgeschichte“. Unter ihren Videos seien nun „häufig beleidigende Kommentare zu lesen“. Der Talahon gelte inzwischen als Feindbild, heißt es.
„Rassistische Klischees werden bedient, Menschen über einen Kamm geschert“, wird in dem Video weiter ausgeführt. Die Aufforderung an die Zuseher lautet am Ende, dass man den Begriff „vorsichtig benutzen“ sollte. Immerhin sagten das die „Kritikerinnen und Kritiker“, so die Tagesschau.
Lesen Sie auch:
„Fachkräfte“
Hubertus Heil ließ 40.000 Menschen ohne Ausbildung vom Balkan nach Deutschland einfliegen
40.000 Menschen ohne Berufsausbildung ließ die Bundesagentur für Arbeit vom Balkan einfliegen. Grundlage dafür: Das Fachkräfteeinwanderungsgesetz.47. US-Präsident
Am Tag der Amtseinführung: Trump will über 200 Executive Orders unterzeichnen
Donald Trump plant offenbar über 200 Executive Orders an seinem ersten Tag im Amt, um politische Schwerpunkte wie Grenzsicherheit, Energiepolitik und Bürokratiereform voranzutreiben. Die Maßnahmen umfassen zudem die Abschaffung von Diversitätsprogrammen und die Einführung biologischer Geschlechtsdefinitionen.Der Begriff „Talahon“ beschreibt Jugendliche und junge Männer im Alter zwischen 10 und 25 Jahren mit migrantischem Hintergrund. Typische Merkmale sind Gucci-Caps, Bauchtaschen, Fußball-Trikots und Nike-Schuhe. „Taeal huna“ bedeutet „Komm her!“ auf arabisch.
Sie haben brisante Insider-Informationen oder Leaks? Hier können Sie uns anonyme Hinweise schicken.
Talahon beschreibt also genau was ich hasse! Danke für das neue Wort.
Migrantisch gelesene Migranten haben einen neuen alten Macho Style entdeckt. Jetzt erklärt der links gelesene Fernsehschaffende dem unbedarft gelesenen Michel das jetzt was genau rechts ist ? Das affige Macho Gehabe oder die Kritik daran ?
Tagesschau: „… um „migrantisch gelesene“ Menschen zu diskriminieren.“
Ich bin raus 😶
Wenn ausländische Jugendliche hier fordern, das Frauen nur an den Herd und in die Küche müssen, ist das rechts und die AFD ist schuld?
Ich glaube die Dame der Tagesschau hat einen an der Waffel. Diese Goldstücke fordern, dass Frauen sich nur mit ihrem Mann in der Öffentlichkeit zeigen und feiern sich dafür. Die Islamisierung schreitet dank solcher Damen stetig voran.
Ich konsumiere ja keine offentlich-rechtlichen oder Mainstream-Medien. Daher bekomme ich von solchen ‚Stilblüten‘ immer nur in den alternativen Medien etwas mit. Hier also ein schönes Beispiel für links-grün-sozialistisches Neusprech: ‚migrantisch gelesene Menschen‘. Man nimmt diese Menschen also nicht einfach als das wahr, was sie sind, nämlich Menschen mit Migrationshintergrund (sprich: Ausländer) – nein, man ‚liest‘ sie als solche. So wird dem Leser seine Wahrnemung abgesprochen und zur reinen Interpretation von ‚Gelesenem‘ umgewertet. Typisches Gaslighting und ‚Neusprech‘ im Sinne von Orwells 1984: „Durch solche ‚Sprachplanung‘ sollen sprachliche Ausdrucksmöglichkeiten beschränkt und damit die Freiheit des Denkens aufgehoben werden.Neusprech wird im übertragenen Sinne als Bezeichnung für Sprachformen oder sprachliche Mittel gebraucht, die durch Sprachmanipulation bewusst verändert werden, um Tatsachen zu verbergen und die Ziele oder Ideologien der Anwender zu verschleiern.“
Nur noch lächerlich.
Das nenne ich Stadtpark 24/7. Deutschlandweit in Augenschein zu nehmen.
Die Tagesschau hätte den werten Zuschauern besser empfohlen, einfach dort einmal hingehen, sich das Ganze anzusehen und die eigenen Konsequenzen daraus zu ziehen!
Die Realität ist länger und breiter als ein Klik-Klok-Filmchen!