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Islamismus

„Tag der offenen Moschee“: Berlin wirbt für den Besuch von islamistischen Gotteshäusern

Der Tag der Deutschen Einheit ist auch Tag der offenen Moschee. Das Land Berlin bewirbt auf seiner Website deshalb den Besuch von muslimischen Gotteshäusern – darunter mehrere der islamistischen Bewegung „Milli Görüs“, die vom Verfassungsschutz beobachtet wird.

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Am heutigen Tag der Deutschen Einheit nehmen etliche Moscheen am Tag der offenen Moschee Teil. Darunter auch islamistische Moscheen (Symbolbild)

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Seit 1997 findet am Tag der Deutschen Einheit auch der Tag der offenen Moschee statt. Die Wahl der muslimischen Glaubensgemeinschaften fiel dabei nicht zufällig auf diesen Tag, sondern „um das Selbstverständnis der Muslime als Teil der deutschen Einheit und ihre religionsübergreifende Verbundenheit mit der Gesamtbevölkerung zum Ausdruck zu bringen“, wie beispielsweise die Schura Rheinland-Pfalz einmal in einer Pressemitteilung erläuterte.

Auffällig: Neben gemäßigten Moscheen nehmen an dem Tag nachweislich auch muslimische Gotteshäuser teil, die zur islamischen Gemeinschaft der Milli-Görüs-Bewegung gehören. Milli Görüş hat sich in der Türkei nach dem Vorbild der Muslimbruderschaft gegründet, gilt als deren türkischer Zweig und wird seit Jahren vom Verfassungsschutz beobachtet. Der Verfassungsschutz bezeichnet Milli Görüs als „sunnitisch-islamistische Strömung“, sie sei AKP-nah und habe einen „politischen Anspruch“.

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Gemäß ihrem Gründer Necmettin Erbakan soll die „islamische Zivilisation“ nach Milli Görüs-Ideologie die „westliche Zivilisation“ in der Vorherrschaft ablösen, um anschließend die Mission in die Welt hinauszutragen. Sogar in der Türkei, wo die Bewegung ihren Ursprung hat, wurden Milli-Görüs-Parteien wegen islamistischer Tendenzen verboten. Der amtierende Präsident der Türkei, Recep Tayyip Erdoğan, änderte diese Vorgehensweise, nachdem er an die Macht gekommen war.

Trotzdem – obwohl die Bewegung vom Verfassungsschutz beobachtet wird -, führt das Land Berlin zum diesjährigen Tag der offenen Moschee insgesamt sieben Moscheen des Verbandes auf seiner landeseigenen Webseite Berlin.de auf und lädt zu deren Besuch ein: die Emir Sultan Moschee, das Fatih Kulturhaus, die Mevlana Moschee, die Islamische Gemeinde Mariendorf Moschee e. V., die Haci Bayram Moschee, die Spandau Yeni Moschee und die Medine Moschee.

Auch in anderen Teilen Deutschlands luden Moscheen, die zu verfassungsfeindlichen Organisationen gehören, zum Tag der offenen Tür ein. Vor dem kürzlich verbotenen Islamischen Zentrum Hamburg (IZH) soll am frühen Donnerstagbend außerdem eine Versammlung des Aktionsbündnisses „Wiedereröffnung der Imam-Ali-Moschee“ stattfinden – es werden laut NDR 300 Teilnehmer erwartet.

Lesen Sie auch:

Das IZH galt vor seinem Verbot als Außenposten des Mullah-Regimes, Vereinsleiter Mohammad Hadi Mofattah ist „Vertreter des Obersten Führers“ Ayatollah Ali Khamenei. „Das IZH ist ideologisch, organisatorisch und personell ein Außenposten des Teheraner Regimes“, heißt es im Bericht des Verfassungsschutzes. Das Islamische Zentrum soll außerdem Verbindungen zur libanesischen Terrororganisation Hisbollah unterhalten.

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40 Kommentare

  • Am Tag der Deutschen Einheit = Tag der offenen Moschee. WAS sagt das über dieses Land aus??

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  • Brutstätten des Terrorismus.

  • Was ist der Grund, dass die Verantwortlichen der Moschee nicht selbst für ihre Anliegen werben?
    Das Land Berlin wirbt?
    Ich verweise hier dringend auf die Neutralitätspflicht und die Trennung von Religion und Staat.

    59
  • Das Lehne Ich ab. Ich möchte mit dem Islam nicht’s zu tun haben. Ganz einfach und so geht es der meisten Bevölkerung hier. Es interessiert mich einfach nicht in eine Moschee zu gehen. Wenn es anders wäre dann hätte Ich es auch getan.

  • Was ne verhoenung…
    Igitt igitt.

  • Was für eine Farce. Was für eine Provokation am Tag der deutschen Einheit. Ich habe jahrelang neben einer Moschee gearbeitet. Das Volk, das freitags dorthin strömte, ist widerlich und ganz sicher nicht integriert.

  • Haben die Berliner Behörden schon eine Migrantenquote oder haben die nichts besseres zu tun als für den Islam zu werben?

  • Passt doch zu Berlin. Was soll man von diesem Drecksloch erwarten. Wir waren heute wieder in der Stadt spazieren und haben festgestellt, daß man wegen des Einsturzes der Carolabrücke keine Chance hat, in die Synagoge zu gelangen.
    Na da gehen wir eben in eine Moschee! 🫣 Baut uns noch eine Pyramide in die Stadt und wir brauchen keine Reisebüros mehr.

  • Wo sind dann die Tage der offenen Kirchen in der Isalmischen Welt?

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  • Die machen wir hoffentlich bald alle zu.

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  • Am einfachsten wäre es, Berlin einzuschalen und mit Beton aufzufüllen. Die obere Hälfte vom Fernsehturm kann man ja als Mahnmal rausgucken lassen.

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  • Ich werbe für den Rücktritt von allen links/grün/woken Politikern! Gerade Berlin hat es da besonders nötig in Stadt und Land.
    Berlin scheint ja mittlerweile auch ein komplett offene Anstalt zu sein, wo jeder Patient irgendwelchen unpassenden Wortgebilde in die Mikrofone absondern darf!
    Der Islam und seine Moscheen können mir gestohlen bleiben genau so wie die verlogenen christlichen Kirchen.
    Das Universum ist größer als alles Weltliche zusammen und diese ganzen Wichtigtuer und
    Witzfiguren werden genau so zu Sternenstaub wie jeder andere auch. Ich finde diesen Gedanken beruhigend und das lässt mich dieses ganze Gefasel dieser Kleingeister gut ertragen.

    21
  • Diese Tempel zusperren !!!

  • Werbeslogan: Besuchen sie die sichersten Orte in einem immer gefährlicheren Deutschland 🙂

    19
  • Ah, mal was Neues. Die „MMM Berlin“. MesserMännerMesse Berlin …

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  • Völlig irre, letztendlich teilt keine Moschee linke Werte. Nie war ein Kalifat queer, tolerant oder besonders sozial.

  • Den „Tag der offenen Moschee“ auf den deutschen Nationalfeiertag zu legen, war von Beginn an eine Provokation. Da hätte die deutsche Politik sagen müssen: Sucht euch irgendeinen Termin, aber nicht den 3. Oktober, der gehört Deutschland und sonst niemandem und nichts. Aber islamistischen Zumutungen haben unsere politischen Weicheier nichts entgegenzusetzen. Dieser „Tag der offenen Moschee“ ist eine einzige Verhöhnung und Erniedrigung Deutschlands.

    11
  • Wird mit diesem Artikel angemahnt, daß das Regime sich doch bitte an seine eigenen Lügen halten soll?

  • Ah nun nun ist der BuntesTag wohl dem Isalm verpflichtet.
    Der Plenarsall ist offensichtlich von Bethlehem nach Mekka neu ausgerichtet werden.

    Dann wird der neue BuntesPräsident und BuntesKanzler
    wohl Abaya und seine Frau Hijab tragen.

    Prost Mahlzeit.

  • Nee lass mal, muss nicht. Amen

  • Bevor ich eine Moschee betrete,würde ich mir eher das Bein abhacken 😠

  • Islam gehört nicht zu Deutschland. Schiebt sie ab die angeblichen Bedürftigen.

  • Ich muß mir keine Moschee anschauen um zu wissen, wie die sind. Deren ständiges beleidigt tun. Deren Getue mit ihrem ach so dollen Islam und der damit verbundenen Rückständigkeit. Ihren Ehen mit kleinen Mädchen bei gleichzeitiger Verachtung der Frauen. Die und ihr sog. Glaube schaffen keine bleibenden Werte, weder gesellschaftlich noch wirtschaftlich. Sie zerstören, morden, vergewaltigen und plündern bis nichts mehr da ist. Die Länder, in welchen der Islam herrscht sind deshalb so heruntergekommen und desolat, weil sie sind wie sie sind. Geht dahin zurück oder wenn ihr nicht von da kommt, haut trotzdem dahin ab. Nehmt die deutschen Islamschmuser gleich mit. Nehmt auch Eure bekopftuchten Weiber mit, die in so großer Zahl und arrogant die deutschen Innenstädte und Supermärkte bevölkern. Lasst Euch von der bekloppten deutschen Regierung ein paar hundert Millionen Euro mitgeben, darauf kommts auch nicht mehr an. Dann könnt Ihr Euch fühlen wie Auda Abu Tayi in „Lawrence von Arabien“.

  • Oh meine Güte, lass Hirn regnen

  • Das ist doch herrlich weltoffen.

    Der Islam gehört sowas von zu Deutschland.

    Mohammedaner haben sich 1989 gegen die SED erhoben und den DDR Bürgern die Freiheit geschenkt.

    Ohne die zahlreichen Moscheen in Leipzig, Dresden, Plauen und Karl-Marx-Stadt wäre das gar nicht möglich gewesen.

    Die Mullahs aus dem Iran sind 1989 in Leipzig in der ersten Reihe marschiert.

    Die kannten sich seit 1979 aus mit der Beseitigung undemokratischer Regime.

    Echte Lichtbringer.

    Ironie aus.

    Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich.

    Joh 14 6

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