Schweiz und Schweden
Studien zu Nebenwirkungen: Corona-Impfungen belasteten Gesundheitswesen durch Arbeitsausfälle
Die Ergebnisse zweier kürzlich veröffentlichter Untersuchungen über die Nebenwirkungen der Covid-Impfstoffe lassen aufhorchen: Demnach gehen Corona-Booster-Impfungen mit mehr grippeähnlichen Erkrankungen einher und führten Impfreaktionen bei den ersten Impfkampagnen teils zu massenhaften Dienstausfällen.

Zwei frisch veröffentlichte Studien rücken die Nebenwirkungen der Corona-Impfungen erneut ins Licht der Öffentlichkeit – mit besonderem Blick auf Beschäftigte im Gesundheitswesen. Die Untersuchungen aus der Schweiz und aus Schweden gingen zwar jeweils unterschiedlichen Fragestellungen nach, ihre Ergebnisse relativieren aber gleichermaßen den Nutzen der Impfkampagnen: Einerseits weisen die Daten darauf hin, dass eine kurz zuvor verabreichte Auffrischimpfung mit einem höheren Risiko für grippeähnliche Erkrankungen einhergeht. Andererseits zeigen die schwedischen Erfahrungen aus der Impfkampagne 2021, dass systemische Impfreaktionen kurzfristig erhebliche personelle Lücken im Gesundheitssystem verursachen können.
In der Schweizer Studie wurden 1.745 Angestellte von Kliniken und Pflegeeinrichtungen während der Wintersaison 2023/24 prospektiv beobachtet. Die Teilnehmer gaben dabei wöchentlich Auskunft über Symptome, Krankmeldungen und Arbeitsausfälle. Die Forscher werteten die Daten statistisch aus und berücksichtigten dabei Faktoren wie Alter, Geschlecht, Impfstatus und Patientenkontakt. Das Ergebnis: Nicht die Gesamtzahl an erhaltenen Corona-Impfungen war entscheidend, sondern die zeitliche Nähe zur letzten Dosis. Wer kürzlich geimpft worden war, hatte ein um rund 25 bis 30 Prozent erhöhtes Risiko für sogenannte Influenza-ähnliche Erkrankungen (ILI) und damit verbunden auch für Arbeitsausfälle. Im Gegensatz dazu zeigte sich bei der saisonalen Grippeimpfung ein klarer Nutzen: Geimpfte hatten seltener grippeähnliche Symptome und meldeten sich seltener krank.
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Die Forscher betonen zwar Einschränkungen ihrer Studie – etwa das Fehlen von Labornachweisen für die Erreger oder den Umstand, dass es sich vor allem um junge, gesunde Frauen handelte. Dennoch lautet ihr Fazit: Während die Influenza-Impfung in der Endemiephase von SARS-CoV-2 klar positive Effekte zeigt, lässt sich ein solcher Nutzen für Covid-Booster im Hinblick auf die Arbeitsfähigkeit nicht feststellen – möglicherweise erhöhen sie kurzfristig sogar das Erkrankungsrisiko.
Die schwedische Untersuchung setzt an einem anderen Punkt an: Sie begleitete rund 3.800 Beschäftigte im Gesundheitswesen während der ersten Impfkampagne 2021. Erfasst wurden sowohl die Nebenwirkungen der einzelnen Impfstoffe als auch deren Auswirkungen auf die Einsatzfähigkeit der Beschäftigten. Zusätzlich wurden die Antikörperspiegel im Blut bestimmt, um mögliche Zusammenhänge zwischen Immunantwort und Nebenwirkungen zu analysieren.
Die Befunde sind deutlich: Je nach Impfstoff gaben zwischen 12 und 48 Prozent der Beschäftigten an, dass sie aufgrund von Impfreaktionen nicht zu Schichten antreten konnten oder Dienste umplanen mussten. „Es kam häufig vor, dass Mitarbeiter aufgrund von Nebenwirkungen Arbeitsschichten versäumten“, heißt es in der Studie. 3-7 Prozent berichteten von „anhaltenden Symptome“ nach Impfung und 17 Personen gaben an, dass sie Herzbeschwerden bekamen. Am häufigsten betroffen waren Beschäftigte, die eine Kombination aus AstraZeneca- und Moderna-Impfstoff erhalten hatten. Am geringsten waren die Ausfälle bei zwei Dosen des Präparats von BioNTech/Pfizer. Besonders oft genannt wurden Fieber, Schüttelfrost und allgemeine Erschöpfung.
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Beide Studien beleuchten also verschiedene Phasen der Pandemie und unterschiedliche unerwünschte Konsequenzen der Corona-Impfungen, verweisen aber auf eine zentrale Gemeinsamkeit: Die durchgeführten Impfkampagnen haben die Einsatzfähigkeit von Gesundheitspersonal – zumindest temporär – nicht gestärkt, sondern verschlechtert und damit geradewegs das Gegenteil ihres vorgeblichen Ziels erreicht. Während in der Anfangsphase vor allem systemische Reaktionen für Schichtausfälle sorgten, bestand in der späteren Endemiephase ein enger zeitlicher Zusammenhang zwischen Booster-Impfungen und grippeähnlichen Erkrankungen.
Wie wäre es damit, die schreckliche Epoche der Corona-Tyrannei fernab der Grundrechte und Menschenwürde aufzuarbeiten und Täter hinter Schloss und Riegel zu verfrachten?
Das wäre ein Trost für viele, die man anhand einer Lüge der Existenz beraubte, einsam sterben ließe oder in den Selbstmord trieb.
Von den toxischen Giften, die viele umbrachten oder dauerhaft gesundheitlich zum Krüppel machten, will ich erst gar nicht reden.
Da will ich einen Rechtsstaat zurückhaben, um die Verantwortlichen zu verklagen!
Und WER ist es, der die ganze Zeit diese Aufarbeitung fordert? Richtig, DIE, die unbedingt verboten werden müssen! Vielleicht ja auch deshalb!?
Exakt deshalb! Bei einer wirklichen Aufarbeitung durch die AFD gehen viele der Corona-Verbrecher wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit in den Knast.
Die Nürnberger Prozesse 2.0 wird es leider nicht geben. 🙁
Der Nürnberger Prozess war auch nicht wirklich der Hit.
Nur ein paar der Sadisten und Psychopathen hat man hingerichtet.
Die großen Verbrecher holten die sogenannten „Alliierten“ oder eben die Besatzer von heute selbst in die USA und wurden wie Könige behandelt.
Andere ließ man bewusst untertauchen und regierten – nachweislich – Deutschland bis in die 80er oder gar 90er Jahre.
Sogar die NATO hat sich ein Soziopathen aus der NS-Sekte an die Spitze geholt …
Eine Menge Schreitsichtäter wechselten sogar direkt von NSDAP in die CDU, CSU, SPD und FDP.
Bei Gründung der „Megademokraten“, von heute u. a. Grünen genannt, mischten auch alte Nazis mit.
Ah, wer mehr wissen will, sollte selbst im Archiv nachblättern. Man bekommt Gänsehaut …
Auch über die Gräueltaten der deutschen Faschisten.
Nürnberger Prozesse bedeutet, dass eine Siegermacht die Deutschen anklagt. Was logisch wäre, weil ja wie damals die Deutschen den eigenen Leuten nichts antun wollten. Da selbst Trump davor zurück schreckt, im Regierungsviertel Verhaftungen vorzunehmen, wird das nichts.
In einem Rechtsstaat wäre es niemals zu einer Corona-Dikatatur gekommen.
Selbstverständlich müßten die Staatsanwaltschaften die Verursacher und Mitläufer zu Verantwortung ziehen. Dies wäre eine Mammutaufgabe das ein Großteil der Bevölkerung in irgendeiner Form mitgemacht hat – und wenn es nur Nötigung war die Maske zu benützen. Letztlich hätten wir eine riesige Gefängnisindustrie um alle Verurteilten unterzubringen. Die vorhandenen JVA-Kapazitäten reichen nicht ansatzweise aus
Somit wurde wieder bewiesen, dass die Brühe krank macht.
Aufarbeitung Fehlanzeige.
@ Emil, fatal wenn man das erst relativ spät erkennt: Corona war ein Intelligenztest und die, die sich impfen und boostern ließen, haben den Intelligenztest nicht bestanden.
#Enttäuschter
Nein! Sie sind durchgefallen.
Das mit der ‚Probe auf Intelligenz‘ ist nicht so abwegig. Es gab für den, der ‚Corona‘ erst einmal als unbewiesene Behauptung aufgefaßt hat, eine Fülle von Aussagen, die nicht zueinander paßten; und die nicht auf eine ‚Seuche‘ hindeuteten. Wer da unbeirrt weitergegraben hatte, der stieß auf immer mehr (NICHT WENIGER!) Merkwürdigkeiten. mit der einzig logischen / intelligenten Konsequenz: Bloß nicht ‚impfen‘ lassen!
Das kann man so pauschal nicht sagen. Gerade an meinen Eltern, die ein betagtes Alter hatten, konnte ich sehen, wie diese Angstmacherei gewirkt hat. Obwohl ich sehr viel mit ihnen geredet habe und versucht habe sie aufzuklären, war die Angst stärker. Bei meinem Vater in der Dialysestation wurde sogar von den Ärzten gedrängt sich impfen zu lassen. Und das war das Eingangstor zur Impfung: die Menschen in Angst und Panik zu versetzen.
Was ist mit mir?
Ich habe den dritten Pieks verweigert und bekam dafür in Arztpraxis und Apotheke völlig verständnislose Gesichter zu sehen.
Gilt der dritte Anlauf jetzt als „noch bestanden“?
Weiß nicht. Man sollte es schon sachlich betrachten. Die Impfung hat wohl das Immunsystem zumindest zeitweise geschwächt und so der Grippe die Tür geöffnet. Dass das eine Grippeimpfung nicht tut ist jetzt naheliegend. Erkenne da jetzt keine neuen Erkenntnisse.
und das sind nur die kurzfristigen Auswirkungen. Die langfristigen Auswirkungen kennen wir überhaupt noch nicht.
Corona hat fiese Menschen sichtbar gemacht. Eine Auflistung von Zitaten erspare ich mir hier und wer sich als Geimpfter hat markieren lassen, um auf dem Weihnachtsmarkt hinterm Zaun eine Bratwurst fressen – meine tiefste Verachtung sei ihm gewiss.
In mich bekamen sie keine Spritze…Nachtigall ich hör dir traben und stehts…never trust the Gouverment ….🦅🦅🦅🦅🦅
@ Die Schweiz
Alles gut, nur Spaß 😉
In der Schweiz trabt die Nachtigall? Man lernt nie aus…
Teddy es war die blöde Korrektur…hab Nachsicht…😏
„Die Studienautoren empfehlen deshalb, künftige Impfaktionen in Kliniken zeitlich zu staffeln, um ganze Abteilungen nicht gleichzeitig durch krankheitsbedingte Ausfälle zu schwächen.“
Schon bemerkenswert solche Aussagen, denn das beweist ja, daß Impfungen krank machen, obwohl sie doch schützen sollen! Impfen bis der Arzt kommt ODER, wie im Fall meiner Mutter, der Bestatter!
Bei meinem Vater auch. Und das schlimme ist, man kann es nicht beweisen und da es keine Aufarbeitung gibt, werden wir es nie verlässlich wissen. Damit müssen die Angehörigen leben, nicht die Verursacher. Mein Bruder, ein kerngesunder Mann, hatte ein halbes Jahr nach der Impfung einen Gehirntumor und ist an der OP fast gestorben. Hat aber, lt. den Ärzten natürlich nichts mit dieser Impfung zu tun. Er ist zum Glück komplett genesen. Aber ich werde das Jahr 2022 nie vergessen und werde diesen Leuten, die ja so bewandert in diesem Dingen sind, nie mehr etwas glauben.
“Impfen” mit modRNA macht krank. Das wird selbstverständlich weiter ignoriert werden. Sonst müsste man sich ja noch die Langzeitschäden anschauen, die es natürlich gar nicht gibt. Und dann würde es so richtig unangenehm werden.
Drauf gesch….! Würde morgen die nächste Pandemie ausgerufen, würden die Gleichen übermorgen wieder Schlange stehen.
Verschwendete Zeit über das Ganze noch zu reden!
In meinem Umfeld gibts nur noch Wenige, die sich nochmal damit impfen lassen würden, allerdings könnte man ja die Panikmache und den Druck nochmal deutlich erhöhen und DANN würden auch sie wieder mitmachen!
Darum stand auf meinem Demoschild: „Wenn dich deine Impfung nicht schützt, WIE kann dich dann meine schützen?“
Gehen Sie ruhig davon aus, die würden es wieder tun wenn sie dazu aufgefordert werden.
Jemand der sich impfen lässt um angeblich andere zu schützen, dem ist sowieso nicht mehr zu helfen. Egal ob mit oder ohne Druck.
Ich kenne auch viele die sich nicht mehr gegen Corona impfen lassen würden. Am Tag nach diesem Gelöbnis sind sie losgerannt sich einen Zeckenimpfung zu holen.
„…würden die Gleichen übermorgen wieder Schlange stehen…“
Nicht mehr alle!
Nee, die, die schon aufm Friedhof sind, mit Sicherheit nicht. Die Anderen schon.
Nun schon den WHO Pandemievertrag gelesen und vorallem den Absatz der Grundrechtseinschränkung und die Aufhebung des Grundsatzes – körperliche Unversehrtheit? Und dann schauen, wer das alles unterzeichnet hat. Da weiß man Bescheid.
Ich habe mich bei der letzten Pllandemie verweigert und werde es weiterhin tun.
Meine persönliche Evidenz: zur ersten Impfung mit Astra zeneca in den Messehallen Köln traten ganze Pflegedienste geschlossen an und waren danach geschlossen drei Tage krank. Ich selbst als Pflegefachkraft müsste mich dreimal impfen, war jedesmal wegen Fieber krank und hatte trotzdem dreimal Corona, zuletzt zwei Wochen nach Impfung. Super Erfolg, bin heute noch begeistert
Folgerung?
Die Impfung hat nicht vor einer Erkrankung geschützt, sondern diese herbeigeführt.
Ich konnte das an meiner Arbeitsstelle auch feststellen: Kollegen und Kolleginnen, vor allem jüngere, auch solche, die vorher nicht auffällig viel Fehlzeiten hatten, fehlten nach der Impfung immer wieder. Jeder harmlose Infekt, den sie sonst einfach weggesteckt hätten, vielleicht sogar symptomlos, wuchs sich gleich zu einer spürbaren Erkrankung aus, so daß sie nicht zur Arbeit kommen konnten. Jeder konnte es sehen. Keiner hat darüber gesprochen. Auch ich nicht. Auch der vorsichtigste Versuch einer Andeutung führte gleich zu einer Abwehrhaltung der Impflinge, die anzeigte, daß es besser wäre, das Thema nicht zu vertiefen, wenn man mit den Kollegen noch weiter gut zusammenarbeiten wollte.
Die Bratwurst-Spritze wirkt!
Wie sie wirkt, ist eine ganz andere Frage.
Warte, warte noch ein Weilchen…
Schön, dass es Länder gab, die diese Impfaktion wissenschaftlich begleitet haben. In Deutschland ist ja diesbezüglich wieder eine Null Nummer geschoben worden. Bei meinem Vater in der Dialysestation gab es ca. 1/3 Ausfälle am Personal, in unserer Firma war ein Mitarbeiter nach einer Kreuzimpfung 4 Monate krank. Und ich bin überzeugt, wenn es jemanden interessieren würde, könnten Tausende Menschen solche Dinge berichten. Aber wen interessiert es schon in Deutschland. Wie immer keinen.
Ich arbeite für ein größeres Unternehmen und merkwürdiger Weise sind fast nur die besonders oft Krank waren für ihre Arbeitsverweigerung bekannt. Ich will hier nicht Klabautermann mit seinen Nebenwirkungsfreien Impfungen verteidigen, mir war ein erhöhtes Risiko der Impfung gegenüber den Standartimpfungen klar, aber wer gar nicht aufklärt hat selber Schuld, wenn es in die andere Richtung zu weit geht.
Alles was die als Long – Covid bezeichnen, sind in Wahrheit die Folgen der Genspritze.
„Die Studienautoren empfehlen deshalb, künftige Impfaktionen in Kliniken zeitlich zu staffeln, um ganze Abteilungen nicht gleichzeitig durch krankheitsbedingte Ausfälle zu schwäche“.
Das Gift soll also weiterhin gespritzt werden, unglaublich!
Gibt ja eben weiterhin genug ÖRR-Geschädigte, die auch heute, also nach Veröffentlichung der Corona-Files, weiterhin davon überzeugt sind, dass die Pandemie keine Plandemie war, dass die Abschaffung der Menschenwürde vollkommen gerechtfertigt war und dass man sich auch im Jahr 2025 weiterhin boostern lassen sollte.
Auch 1945 glaubten noch viele Deutsche an den Endsieg, während Adi längst verkohlt hinter seinem Bunkereingang lag. Was ich damit sagen will: Ist die Propaganda stark genug, gibt es genug dumme Leute, die nicht in der Lage sind, zu verstehen, dass sie missbraucht wurden.
Kopf einschalten ist heute nicht mehr. Zumal das Gift der „Impfung“ laut Professor Bhakti die Hirnschranke überwinden kann und dort die wesentlichen Teile des logischen Denkens lahmlegt.
In Schweden hat man zumindest Studien durchgeführt, selbst 2021, dem Höhepunkt der globalen Coronahysterie. Hierzulande dagegen tobte eine generalstabmäßig geplante Vernichtungskampagne gegen alles und jeden, wer auch nur ansatzweise versucht hat, irgendwelche objektiven Daten zu erfassen oder an diese zu kommen. Auch der Impfzwang zielte unter anderem darauf, die Vergleichsgruppe zu eliminieren.
Bei uns werden weiterhin Ärzte vor Gericht gezerrt und verurteilt, weil sie ihre Patienten schützen wollten. Hier gilt soweit möglichst: halte Dich von der Ärzteschaft fern, insoweit Du keinen brauchst
Das sind sehr gute Nachrichten. Ich hoffe das die Klientel in D weiterhin fleißig boostert. Jetzt nicht nachlassen und ab zum Arzt das Biontech-Leckerli injizieren lassen.
Wie sagten noch stellvertretend wie so viele andere, Lauterbach und Buyx: Diese Impfung ist nebenwirkungsfrei! Aus Solidarität sollte jeder an die Nadel, wenn es sein muss mit staatlicher Gewalt.
Bei Buyx hat Dr. Homburg aktuell einen Beitrag verlinkt, der Buyx eine Nähe zum Welcome Trust nachweist, hinter dem zu einem großen Teil auch die Pharmaindustrie steckt.
Es passt alles zusammen, man hat sich sehr viele Leute gekauft, auf diese schödigende Spritzung unter die Leute zu bringen, ohne Nutzen, aber mit sehr vielen Schäden.
Es ist alles einsehbar und es passiert….nichts.
Diesem Staat ist nicht mehr zu trauen, er hat sich selbst delegitimiert.
Ich erinnere mich an Berichte in der normalen Lokalpresse, am Anfang der Impferei, dass ganze Feuerwehrwachen nicht mehr einsatzfähig waren, nachdem sie sich alle zusammen hatten impfen lassen. Das war noch zu Zeiten, als „Impfdrängler“ ein Phänomen waren und ich sagte mir, dass ich herzlich gerne erstmal all denjenigen den Vortritt lasse, die sich unbedingt impfen lassen wollen. Dann wurde ich unruhig, als Dänemark AstraZeneca wegen zu vielen zu schweren Nebenwirkungen sperrte, während es bei uns fleißig weiter verimpft wurde. Als dann das PEI um das zigfache niedrigere Nebenwirkungsraten vermeldete, als Pfizer selbst, war mir klar: Wir werden hier komplett verarscht. Und als die Impfpflicht bei uns abgestimmt wurde, war ich längst soweit, dass ich lieber in die Illegalität gegangen wäre, als mir diesen Dreck spritzen zu lassen.
Wie sieht es mit Studien aus wie:
Krebs durch Corona Impfung?
Blutzellen-Verklumpung durch fehlgeleitete Immunreaktion?
—
Ich glaube es besteht ein hohes Potenzial der Vertuschung durch unsere Kartell-Parteien.
Die jährlichen Krebsneuerkrankungen werden doch erfasst. Rechnet man die erwartbare Erhöhung durch die älter werdende Bevölkerung heraus, gibts da keinen signifikanten Anstieg. Vielleicht täte uns allen mal weniger Dramatik gut um das alles endlich faktenbasiert aufzuarbeiten. Impfzwang unabhängig von der Wirkung der Impfungen und Ausgangssperren gehören endlich aufgearbeitet und die Schuldigen gehören zur Rechenschaft gezogen.
„relativieren aber gleichermaßen den Nutzen der Impfkampagnen“
Hä? Eine wirkungslose, experimentelle Giftbrühe gegen eine inszenierte PCR PLandemie?
Wie kann man da was relativieren?
Apollo -Quo Vadis?
Lauterbach und alle Befürworter dieser Impfstoffe könnten doch jeden Tag einen halben Liter davon trinken? So muss man die Plörre wenigstens nicht noch teuer entsorgen, oder?