Strommangel
Netzbetreiber in Baden-Württemberg: Bevölkerung soll sich für Stromabschaltungen vorbereiten
Der Baden-Württembergische Netzbetreiber TransnetBW rief vor wenigen Tagen zum Stromsparen auf, nun taucht auf der Website eine FAQ zum Thema Blackout auf. Im FAQ versucht TransnetBW Bedenken zu zerstreuen, allerdings bewirkt dies das Gegenteil.

Am Montag wurden Bürger in Baden-Württemberg aufgerufen, dringend Strom zu sparen. Informiert wurden die Bürger über die App „StromGedacht“, die bereits in der Vergangenheit Nutzer mithilfe einer Ampel (Supergrün, Grün, Orange, Rot) zum Stromsparen aufforderte. Die App informierte die Bürger Baden-Württembergs am Montagmorgen erneut, in dem die orangefarbene Warnstufe ausgerufen wurde. Laut „StromGedacht“ wird diese Stufe nur aktiviert, wenn „die innerdeutschen Kapazitäten des Stromnetzes nicht“ ausreichen. Das weckte natürlich erneut Sorgen, um die Versorgungssicherheit.
Die Sorge wird durch eine wenig beruhigende Meldung auf der Website des Netzbetreibers verstärkt. Unter dem Titel „Warum diesen Winter die Lichter nicht einfach ausgehen“ findet sich nun ein FAQ, das die Fragen rund um einen Blackout beantwortet. Die aktuelle Strombilanz in Baden-Württemberg, ebenfalls auf der Startseite des Netzbetreibers zu finden, verdeutlicht die Diskrepanz zwischen der Stromerzeugung und der regionalen Last. Die Besorgnis wird durch diese Zahlen weiter verstärkt.
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Darauf bereitet der Netzbetreiber die Bevölkerung nun mit Hilfestellungen vor. „Eigentlich muss niemand mehr tun, als das, was ohnehin immer schon ratsam war: Auf ein paar Stunden ohne Strom vorbereitet sein“ heißt es.
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Der Strom ist nicht weg. Er fließt nur nicht mehr. Danke, Robert!
Übrigens Karma! Ausgerechnet das Shithole von Bundesland, das am längsten von den Grünen abgewirtschaftet wurde und dessen oberster Maoist im „großen Sprung nach vorn“ die Kraftwerke sprengen ließ und dem die Strobl-Schäuble-CDU zu Füßen kriecht wie Gewürm ausgerechnet in dem Shithole geht zuerst das Licht aus.
Grünen- und CDU-Wähler: Genießt die Früchte eurer Wahl bis zur bitteren Neige. Kein Mitleid!
Das grüne Wirtschaftswunder wird immer deutlicher. Wirtschaft und Energiesicherheit ruiniert. bei höchsten Energiepreisen, Steuern, Abgaben, Gebühren usw.
Was 3 Nachkriegsgenerationen mühevoll aufgebaut haben, reist eine verantwortungslose Politik in 2 Jahren ein. Das muss man sich mal vorstellen!
Wir hatten neulich einen halben Tag keinen Strom wegen Bauarbeiten am Netz. Da merkt man erst einmal, wie abhängig der moderne Alltag von der Energieversorgung ist. Die meisten hatten nicht mal eine warme Stube und nur kaltes Wasser, weil auch die Gasheizung Strom braucht. Und das bei Minusgraden.
Sollten solche Unterbrechungen künftig zum Alltag gehören, werden die Menschen ganz schnell an ihre physische und auch psychische Belastbarkeitsgrenze kommen.
Vielleicht muss dieses Ereignis eintreten, um den Menschen, vor allem den Ampelwählern, den Dunst vom Hirn zu blasen.
Stimmt das, sollen wir jetzt auch noch ohne Heizung in der Wohnung sitzen ❓️
Unsere Heizung läuft nämlich nicht ohne Strom.
Man könnte glatt denken, es wäre
1945
BaWü hat einen Grünen gewählt und die Umweltbewegung gegen Atomkraft und Stuttgart21 ist da auch sehr stark. Von daher können die mal schön im dunkeln schlau daherreden.
Höhere Preise, weniger Leistung, das ist ein ganz normaler Vorgang im besten Deutschland aller Zeiten
Gut zwei Jahre rot-grün (von den gelben ist sowieso nichts zu verspüren) haben gereicht, die viertgrößte Volkswirtschaft der Welt in ein Entwicklungs- und Dritte-Welt-Land zu verwanden.
Danke Robert, danke Olaf der Vergessliche
Wenn da mal nicht die AfD die Finger im Spiel hat, daß die Sonne nicht scheint und der Wind nicht weht.
Nun, in vielen Schwellenländern sind zeitweise „Lastabwürfe“ bei drohender Netzinstabilität Standard. Die Leute dort wissen das, haben sich darauf eingestellt und leben damit (notgedrungen).
Jetzt aber sollen wir in Deutschland auf solche Zustände „schonend“ vorbereitet werden.
Der Gehirnprothesenträger von der Waterkant hatte ja schon angeregt, nur zu waschen, wenn der Wind weht oder die Sonne scheint. Scheints, er will das Waschen der Winterwäsche auf Frühling und Sommer verschieben.
Die Ökosozialisten wirtschaften uns auf das ökonomische und industrielle Niveau eines Entwicklungslandes herunter – und das ist ihnen noch nicht genug; wahrscheinlich peilen sie (emissions-) technisch das Neolithikum an. Vermutlich haben die ökosozialistischen Prepper für sich persönlich schon vorgesorgt mit wärmender Fellkleidung und Faustkeilen.
#sozialistenproskribieren