Wegen Erneuerbaren
Bereitet die Bundesnetzagentur Unternehmen auf den Blackout vor?
Die Bundesnetzagentur plant neue Industrie-Netzentgelte, um Unternehmen dazu zu drängen, ihren Verbrauch täglichen Schwankungen anzupassen. Man hat offenbar Blackout-Angst. Die Rede ist von besonderen „Anforderungen“ durch den „hohen Anteilen erneuerbarer Stromerzeugung“.
Die Bundesnetzagentur hat ein Festlegungsverfahren zur Überarbeitung der Netzentgelte für die Industrie eingeleitet und am Mittwoch ein entsprechendes Eckpunktepapier vorgestellt. Ziel der Reform ist es, stromintensive Unternehmen zu motivieren, ihren Energieverbrauch an die Schwankungen der Börsenstrompreise anzupassen.
Durch eine veränderte Preisgestaltung sollen Betriebe dazu angehalten werden, ihre Energieabnahme in Zeiten niedriger Preise zu erhöhen und bei hohen Preisen zu reduzieren. „Dabei soll keine Überforderung der Letztverbraucher erfolgen, sondern das tatsächlich vorhandene und künftig erreichbare Flexibilitätspotential realisiert werden“, erläutert die Bundesnetzagentur.
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Die Agentur plant ab 2026 ein neues Sondernetzentgelt einzuführen, das flexibles Verhalten belohnt. Dieses soll die Industriekunden dazu anregen, ihren Energieverbrauch den Schwankungen der Strombörsenpreise anzupassen, um die Netzstabilität und die Integration erneuerbarer Energien zu verbessern. Es wirkt so, als würde man seitens der Bundesnetzagentur die Unternehmen im Voraus auf einen möglichen Blackout vorbereiten wollen.
Blackout-Sorge wegen Erneuerbaren
Aktuell profitieren rund 4.600 Unternehmen von Sondernetzentgelten, die eine Netzentgeltreduzierung von über einer Milliarde Euro im Jahr ermöglichen. Diese Ermäßigungen führen zu einer Umlage, die in diesem Jahr 0,643 Cent pro Kilowattstunde beträgt, welche von allen Netzbenutzern getragen wird.
Der Präsident der Bundesnetzagentur und Grünen-Politiker Klaus Müller erklärt, dass die „alten Netzentgeltrabatte“ nicht mehr „den Anforderungen eines Stromsystems, das von hohen Anteilen erneuerbarer Stromerzeugung geprägt“ sei, entsprechen würden.
„Wir wollen zukünftig systemdienliches Verbrauchsverhalten der Industrie besonders anreizen und schlagen einen Übergang von einem starren in ein flexibles System vor“, erklärte Müller weiter. Diese Maßnahme soll so lange Bestand haben, bis der Netzausbau eine bundesweite Umsetzung der neuen Regelungen ermöglicht. Die Bundesnetzagentur hat eine öffentliche Konsultation zu diesem Thema gestartet, die bis zum 18. September 2024 andauern wird.
Nun, die regierenden (und die nichtregierenden) Sozialisten sind im Krieg:
Im Krieg gegen die Biologie.
Im Krieg gegen die Ökonomie.
Im Krieg gegen die Physik.
Im Krieg gegen die Mathematik.
Im Krieg gegen die Metaphysik.
Im Krieg gegen die Landwirtschaft.
Im Krieg gegen die Forstwirtschaft.
Im Krieg gegen die Volkswirtschaft.
Im Krieg gegen die Industrie.
Im Krieg gegen die Bildung.
Im Krieg gegen die Infrastruktur.
Im Krieg gegen die Gesundheitsversorgung.
Im Krieg gegen die Mobilität.
Im Krieg gegen die Sprache.
Im Krieg gegen die Pressefreiheit.
Im Krieg gegen die Meinungsfreiheit.
Im Krieg gegen die Freiheit der Wahlen.
Im Krieg gegen die politische Opposition.
Im Krieg gegen die Wähler.
Im Krieg gegen die Erwerbsarbeit.
Im Krieg gegen die Prosperität.
Man könnte durchaus sagen:
Sie sind im Krieg gegen die Menschen und ihre Interessen.
Und so langsam geht den Sozialisten sogar der Sand in der Sahara aus.
Gib einem Grünen etwas in die Hand, und du kannst dir sicher sein, dass er es kaputtkriegt.
Was ist daran so schwer zu begreifen?
Blackouts wird es nicht geben, da im Koalitionsvertrag der Ampel mit Sicherheit vereinbart
wurde. dass die Sonne auch Nachts scheint und der Wind immer mit konstanter Geschwin-
digkeit weht. Wenn nicht werden alle dazu herangezogen vor den Windturbinen zu er-
scheinen und zu pusten.
Folge: Von Dezember bis März Kurzarbeit bei betroffenen Industrien. Evtl. gänzliche Winterruhe.
Diese kranke Politik tut so, als herrsche in Deutschland mediterranes Klima.
„Wir wollen zukünftig systemdienliches Verbrauchsverhalten der Industrie besonders anreizen und schlagen einen Übergang von einem starren in ein flexibles System vor“, erklärte Müller weiter. Diese Maßnahme soll so lange Bestand haben, bis der Netzausbau eine bundesweite Umsetzung der neuen Regelungen ermöglicht.“
Zukünftig wird dann bevorzugt produziert, wenn der Wind weht oder die Sonne scheint?
Das erfordert dann zusätzlich ganz neue, ultra-flexible Arbeitszeitmodelle. Wir gehen nur noch schaffen, wenn Wind und Sonne uns hold gewogen sind¿?
Irgendwie mutet das alles mittlerweile an wie bei Asterix und Obelix, „die spinnen, die Römer“.
Sehenden Auges in den Untergang. Die aktuellen Machthaber wollen genau diesen Zustand; warum, wäre an anderer Stelle zu klären.
Wie dumm kann Ideologie sein – die Welt blicke nach Deutschland. Wir sind die Schildbürger der gesamten Welt.
Das ist doch völlig irre, die Vernunft wird damit auf den Kopf gestellt.
Wie sollen denn Unternehmen ihren Verbrauch dynamisch anpassen? Die Erzeugung muss an den Bedarf angepasst werden können, andersherum ergibt es überhaupt keinen Sinn. Wie soll man sich das als Unternehmen vorstellen?
„Oh, wir müssen Produktionshalle 1-5 vorerst abschalten – ihr könnt nach Hause gehen – vielleicht müsst ihr aber bald wieder kommen, wenn genug Strom da ist. Wann und ob, wissen wir aber nicht.“ – so in etwa?
Was ist dann mit den Kosten, die deshalb entstehen? Die Arbeitnehmer müssen ja bezahlt werden oder sollen die einfach so willkürlich nach Wetterlage nicht kalkulierbare Gehaltseinbußen hinnehmen? 1. welche Unternehmen sind denn so bescheuert und bleiben bei uns im Land? 2. Welche hoch qualifizierten Arbeitnehmer sind so bescheuert und arbeiten für solche Unternehmen?
Das ist doch einfach nur absurd.