Stadt Jena finanziert linksextremistischen Antifa-Treff im „Grünen Haus“ – und weiß angeblich nichts davon
Gewaltbereite Linksextremisten können sich in Jena auf Unterstützung der Lokalpolitik verlassen. Die Grünen stellen ihnen einen Treffpunkt zur Verfügung – und aus der Stadtkasse wird dieser Treffpunkt finanziert.

Dass Jena eine Hochburg des gewalttätigen Linksextremismus ist, scheint in der beschaulichen Universitätsstadt kaum jemanden zu stören. Linke Gewalt gegen politische Gegner wird dort nicht nur geduldet, sondern sogar mit Steuergeld aus der Stadtkasse unterstützt.
Das geht aus dem aktuellen Jugendförderplan der Stadt Jena hervor. Denn darin wird unter den Organisationen, die im vergangenen Jahr „Sach- & Maßnahmekosten ohne Personalstelle erhielten“, auch die „Jugend-, Aktions- und Projektwerkstatt Jena (JAPS)“ erwähnt. Die JAPS betreibt den sogenannten Infoladen in Jena, der ein wichtiger Treffpunkt der linksextremistischen Antifa-Szene ist.
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Im jüngsten Verfassungsschutzbericht warnt das Thüringer Innenministerium: „Ein regionaler Schwerpunkt mit einer personell relativ starken und aktiven autonomen Szene befindet sich in Jena und Umgebung. Szenetypische Anlaufstellen sind ‚Infoläden‘ wie in Erfurt und Jena. Sie stellen für die örtliche linksextremistische, insbesondere autonome Szene Informations- und Kommunikationszentren dar. In Thüringen dominiert inhaltlich weiterhin das Themengebiet ‚Antifaschismus‘.“
Dass der Infoladen in Jena in diesem Bericht ausdrücklich genannt wird, bedeutet, dass er auch durch den Inlandsgeheimdienst beobachtet wird. Kein Wunder, denn dort bietet die Rote Hilfe regelmäßige Sprechstunden an. Das ist die aus Verfassungsschutzsicht bundesweit bedeutendste Organisation im Bereich Linksextremismus. Sie entstand, um RAF-Terroristen juristisch zu unterstützen und bietet auch heute noch linken Gewalttätern Rechtshilfe in Gerichtsverfahren und im Gefängnis.
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Mehrere mutmaßliche Mitglieder der „Hammerbande“, die mit besonderer Brutalität tatsächliche oder vermeintliche Rechtsextremisten überfallen haben, sind in Jena aufgewachsen und zur Schule gegangen. In dem von der Stadt finanzierten Infoladen wird nun für deren Unterstützung geworben.
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Der Infoladen ist in einer Immobilie untergebracht, die den örtlichen Grünen gehört und die dort auch ihre Büros haben. Auf der Internetseite des Vereins „Grünes Haus“, der als Vermieter auftritt, wird die „Jugend-, Aktions- und Projektwerkstatt Jena“ als Mieter genannt. Eine Apollo-News-Anfrage zu seinen Antifa-Mietern ließ der Vorstandsvorsitzende dieses Vereins unbeantwortet. Es handelt sich um den Grünen-Politiker Olaf Möller, der Staatssekretär im Thüringer Umweltministerium war.
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In der Satzung ist zudem festgelegt, dass die Mitglieder des Kreisvorstandes der Grünen in Jena automatisch Mitglieder des Vereins sind. Zudem: „Die Jenaer Stadtratsfraktion Bündnis 90/Die Grünen hat das Recht, bis zu vier ihrer Mitglieder bzw. Mitarbeiter:innen als Mitglieder in den Verein zu entsenden.“
Die Jenaer Grünen stellen also gewaltbereiten Linksextremisten oder zumindest deren Unterstützern Räume zur Verfügung, für die diese wohl Miete zahlen. Gleichzeitig sind sie im Stadtrat mit dafür verantwortlich, dass Fördergelder an diese fließen. Doch wie viel genau? Und wofür? Das wollte Apollo News herausfinden, biss bei der Stadt Jena jedoch auf Granit.
Im Rathaus der „Lichtstadt“ Jena behauptet man steif und fest, man wisse es nicht und verweist an den Demokratischen Jugendring Jena e.V., der für die Verteilung des Fördergeldes zuständig sei. „Die Stadt Jena hat keine konkrete Kenntnis darüber, in welcher jeweiligen Höhe dies an die einzelnen Jugendverbände bzw. Jugendgruppen erfolgt.“ Die Stadt prüfe zwar, ob die weitergeleiteten Mittel zweckentsprechend verwendet werden – „dies aber nur durch eine Prüfung der vom DJR eingereichten Einzelbelege, ohne dass hierbei individuell aufgeschlüsselt wird und auch im Einzelfall nicht zu erkennen ist, welchem Träger dies jeweils zuzuordnen ist.“ Der Demokratische Jugendring Jena reagierte auf unsere Anfrage gar nicht.
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Nächster Schritt: Apollo News hat einen förmlichen Antrag nach dem Thüringer Transparenzgesetz gestellt und verlangt Einsicht in alle Unterlagen zur Förderung der Jugend-, Aktions- und Projektwerkstatt Jena seit 2020, die der Stadt oder dem Demokratischen Jugendring vorliegen. Wir sind gespannt, was es darin zu entdecken gibt.
Ein klassischer Fall von „Eine Hand wäscht die andere“
„Wir haben an den wichtigsten Stellen unsere Leute … „
Eine Partei , die Extremisten unterstützt, gehört verboten.
Wie siehts aus, werden die Grünen schon vom Verfassungsschutz überwacht?
Es wäre höchste Zeit.
Die Wut darüber, nicht regieren zu dürfen, macht die Grünen gefährlich.
Wie gefährlich es für Deutschland wird wenn sie erst regieren hat man ja die letzten 4 Jahre gesehen.
Die waren immer gefährlich! Der Islam wird hofiert. Vorallem Claudia Roth hatte noch nie Berührungsangst mit Antisemite. Sie nennt diese Antisemiten „Künstler“. Auch die Linken verbünden sich mit Anhängern der aggressiven „Religion des Friedens“, um nicht nur ihren Judenhass auszuleben, sondern auch den erklärten Feind – AfD und die AfDWähler – ans Leder zu gehen. Die Hemmschwelle wird täglich niedriger. Es wird nicht mehr lange dauerm, bis ein vermeintlicher Nazi ermordet wird. Das wird dann als „wehrhafte Demokratie“ verkauft“. Politiker (Klingbeil, Steinmeier, Stegner und Co), sog. Komiker/Künstler (z.B. Kerkeling, „Grölemeier“), ÖRR-Schnuller wie Böhmermann und Möchtegern-Journslisten ded ÖRR, wie Hayali, Restle, Reschke und Gerster zündeln gerne und werden jede Mitschuld von sich weisen! …
Wer es noch nicht mitbekommen hat. Zwei Gründungsmitglieder der GRÜNEN waren vorher Mitglieder der NSDAP!
Eure Lügerei ist unerträglich, ihr „unsereDemokratie der Mitte“! Natürlich ist euch das bekannt! 🤮🤮
Ganz so beschaulich finde ich Jena nicht. Bei meinem letzten Besuch im August sind mir die vielen Schmierereien an Hausfassaden in manchen Strassenzügen unangenehm aufgegfallen. Und rücksichtslose Radfahrer.
Jena wähnt sich evtl. in der Tradition der rebellischen ersten Burschenschaft Deutschlands, die dort gegründet wurde.
Jenaer Grüne und Linke gesichert linksextrem, Verfassungsschutz ?
Und wer hat in der Hütte noch sein Büro? Richtig. Die „Bundesküchenhilfe“. Bzw. die ehemalige FDJ- Sekretärin für Agit- Prop.
Komisch, nicht? Und die will von all den illegalen Aktivitäten in und um ihrem Haus nichts, aber auch gar nichts gewusst haben?
Nach allgemeiner Lebensauffassung und verständiger Würdigung der Sachlage: Allein mir fehlt der Glaube…
Die ganze Welt schüttelt nur noch den Kopf über den Irrweg, auf dem sich dieses Land befindet. Während bei unserem großen Bruder auf der anderen Seite des Teiches die Antifa als Terrororganisation eingestuft wird, kann sie sich finanzieller Unterstützung erfreuen und unbehelligt Angst und Gewalt verbreiten.
Die Blauen dürfen sich ja auch treffen, steuergeldfinanziert.
Sie kennen sich ja aus Verdachtsfall. Haben die Blauen je zu Mord an Politikern aufgerufen?
Sowas machen nur die Linken.
Die Grünen und die Linken müssen durch die ÖDP und durch DieBasis ersetzt werden. Bitte googeln: Freichristlicher Schamanismus
Hör auf mit deiner Sektenwerbung.