Auskunftsklage
Staatliche GIZ warnt: Millionenkosten für wartende Afghanen müssen geheim bleiben – sonst wäre Aufnahmeprogramm gefährdet
Die bundeseigene Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit will geheim halten, was sie für die in Pakistan wartenden Afghanen ausgibt. Ihr Argument: Wenn die Kosten öffentlich werden, könnte das für Ärger sorgen.
Knapp 2.000 Afghanen warten in Pakistan weiterhin darauf, dass sie von der Bundesregierung nach Deutschland geholt werden. Die Anfang des Jahres abgewählte Vorgängerregierung hatte ihnen dies versprochen. Doch da die Visumverfahren kompliziert sind und das von der damaligen Außenministerin initiierte Aufnahmeprogramm innenpolitisch hoch umstritten ist, zieht sich die Entscheidung, wer dieser Afghanen wann tatsächlich kommen darf, in die Länge.
Den deutschen Steuerzahler kostet das jeden Monat mehrere Millionen Euro – für die Unterbringung, Versorgung und Betreuung der in Pakistan wartenden Afghanen. Das Geld fließt an die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ), ein bundeseigener Entwicklungshilfekonzern, der von dem Sozialdemokraten Thorsten Schäfer-Gümbel als Vorstandssprecher geführt wird.
Um herauszufinden, weshalb die GIZ-Dienstleistungen für Baerbocks Afghanistan-Programm so teuer sind, hat Apollo News bereits Anfang August nach Details gefragt: „Welche Kosten hat die GIZ für Dienstleistungen im Rahmen der Aufnahmeprogramme für Afghanen seit der Beauftragung im Jahr 2021 gegenüber der Bundesregierung geltend gemacht? (…) Wie und wann wurden die entstandenen Kosten gegenüber der Bundesregierung nachgewiesen?“
Doch obwohl die GIZ als Staatsunternehmen gegenüber der Presse zur Auskunft verpflichtet ist, lehnt sie die Beantwortung dieser Fragen hartnäckig ab und lässt es auf eine Gerichtsentscheidung ankommen. Vor dem Verwaltungsgericht Köln läuft derzeit ein Eilverfahren (Az. 6 L 2195/25), das Apollo News – vertreten durch den Medienanwalt Walther Wegner – angestrengt hat, um seinen Auskunftsanspruch durchzusetzen. Die Argumente, mit denen die GIZ dies zu verhindern versucht, sind bemerkenswert.
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Das Gericht müsse berücksichtigen, „dass die verschiedenen Aufnahmeprogramme trotz der zwischenzeitlich erfolgten Aussetzung durch die Bundesregierung nicht vollständig beendet sind und insbesondere die Leistungserbringung der GIZ im Rahmen dieser Programme noch andauert“, schreibt ein GIZ-Hausjurist in seiner Stellungnahme. „Infolge eines erfolgreichen Antrags der Antragstellerin (der Apollo Medien GmbH, Anm.) und aufgrund des daraus resultierenden Bekanntwerdens der verlangten Informationen könnte eine entsprechende Berichterstattung ggf. auch dazu führen, dass in die entsprechende Leistungserbringung der GIZ vor Ort eingegriffen bzw. diese beeinträchtigt wird“, führt er weiter aus.
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Doch damit nicht genug. Die GIZ warnt auch vor den diplomatischen Folgen, die eine vollständige und wahrheitsgemäße Beantwortung der Apollo-News-Anfrage hätte: „Denn die von der Antragstellerin verlangten Informationen könnten nach hiesiger Auffassung auch geeignet sein, die auswärtigen Beziehungen der Bundesrepublik Deutschland zur pakistanischen Regierung zu gefährden, sofern der pakistanischen Regierung das bisherige finanzielle Volumen der in Pakistan erbrachten logistischen Dienstleistungen der GIZ im Rahmen der Aufnahmeprogramme nicht vollständig bekannt ist oder sofern ein Bekanntwerden der angeforderten Informationen eine der Interessen der Bundesrepublik Deutschland zuwiderlaufende Verhaltensänderung der pakistanischen Behörden bezüglich der Behandlung der betroffenen Personen hervorruft.“
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Was die GIZ demnach befürchtet: Wenn bekannt wird, wie viele Millionen Steuergeld die deutsche Regierung jeden Monat dafür ausgibt, Afghanen in Pakistan unterzubringen, die Pakistan dort nicht haben will, könnten die dortigen Behörden noch ärgerlicher werden, als sie es jetzt schon sind.
Interessant ist zudem, wie der bei der GIZ angestellte Rechtsanwalt die Eilbedürftigkeit der Gerichtsentscheidung vom Tisch zu wischen versucht. „Die GIZ erbringt bereits seit dem Jahr 2021 bzw. seit der (erneuten) Machtübernahme der Taliban in Afghanistan Leistungen im Rahmen der Aufnahmeprogramme für die Bundesregierung“, schreibt er. Da die vollständige Umsetzung der Aufnahmeprogramme aber seit dem Regierungswechsel in Deutschland „bei dem entscheidenden Punkt – namentlich der Ausreise der betroffenen Afghaninnen und Afghanen – stockt, besteht damit aktuell erst recht kein besonderes Eilbedürfnis der Antragstellerin“.
Da aktuell nicht zu erwarten sei, „dass die Bundesregierung die vollumfängliche Umsetzung der verschiedenen Aufnahmeprogramme zeitnah wieder aufnehmen wird und der Status Quo somit bis auf Weiteres unverändert andauern dürfte, ist davon auszugehen, dass sich das öffentliche Interesse an einer Berichterstattung auch in den kommenden Monaten nicht wesentlich von dem heutigen Interesse an einer Berichterstattung unterscheiden wird.“
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Was der GIZ-Anwalt zu erwähnen vergisst: Dieser Status Quo, der laut seiner Einschätzung noch Monate andauern wird, kostet den deutschen Steuerzahler jeden Monat mehrere Millionen Euro. Er muss es dafür zahlen, dass Afghanen in Pakistan untergebracht werden, denen die abgewählte Vorgängerregierung voreilig die Aufnahme in Deutschland versprochen hatte.
Es sind übrigens nicht nur Kosten „für die temporäre Unterbringung und Versorgung“, wie es in der Stellungnahme heißt. Hinzu kommt: „Die GIZ organisiert für die oben genannten Personen notwendige medizinische und psychosoziale Betreuung sowie Flüge nach Deutschland.“
So,so geheim bleiben!
Steuergeld und deren Verwendung soll geheim bleiben weil es sonst Ärger gibt!
Das beste D was es je gab!
Dt. sollen länger arbeiten, weiterhin ihre Rente mit Flaschen sammeln ausbessern und, und, und!
Wann erwache ich aus diesem Traum? Wann erwachen hier alle?
Die meisten Bürger sind zu beschäftigt und zu erschöpft, um noch erwachen zu können. Die hoffen einfach, dass am Kopf des Fisches nichts bestialisch zu stinken beginnt.
Ich habe eher den Eindruck, dass viele Bürger entweder immer noch glauben, was ihnen im ÖRR erzählt wird oder sie einfach – nach dem ganzen Corona- und Ukrainekriegs-Schlamassel – „informationsmüde“ geworden sind und sich gar nicht mehr informieren, da sie der Meinung sind, eh nichts daran ändern zu können. Und wenn man die Brandmauer sieht, haben sie leider nicht einmal Unrecht.
Was die Ausgabe meiner gezahlten Steuern betrifft, sind die von der Regierung transparent offenzulegen, ich verheimliche gegenüber dem Finanzamt auch nicht meine Einnahmen. Die Reaktion von GIZ, in der Erwiderung der Klage, lässt Unvorstellbares erahnen! Mit welchem Recht werden solche hohen Geldbeträge ins Ausland verpulvert?
„Mit welchem Recht werden solche hohen Geldbeträge ins Ausland verpulvert?“
Noch dazu für möglicherweise tickende Zeitbomben krimineller Art.
Mit welchem Recht? Der Staat darf alles, Sie sind nur Untertan und der Gesellschaftsvertrag ist eine Illusion.
Nein, in einer Demokratie ist der Staat, das Merzkabinett, ist des Deutschen Volkes Untertan und müsste sofort bei Verletzungen nichteinlösen der Wahlversprechen inhaftiert werden!
Wir fordern Sie auf, Ihr Einkommen nachzuweisen !
Nö ! – mein Einkommen ist noch nicht abgeschlossen. Die vorzeitige Auskunfterteilung könnte zu Einbußen führen. Ihr Anliegen wird hiermit abgewiesen. Dieses Schreiben ist ohne Unterschrift gültig. Bitte antworten Sie nicht auf diese mail.
So könnte bspw. die Antwort eines Bürgergeldempfängers lauten, der bei Beantragung der Weiterbewilligung aufgefordert wird, die Kontoauszüge der letzten 6 Monate sämtlicher Konten vorzulegen,
So sieht bald meine Antwort als Selbstständiger u. Arbeitgeber ohne jede Chance innerhalb „demokratischer Prozesse“ am politischen Leben teilzunehmen aus.
Aussätzige müssen auch keine Steuern zahlen !!
Auf welcher Grundlage wurden die Versprechen gemacht. Sind diese rechtlich bindend. Gibt es hier ein Gesetz. Mit der Menge an Ortskräften sollte doch jeder normale Bürger stutzig werden, dass das nicht möglich ist
„…Auffassung auch geeignet sein, die auswärtigen Beziehungen der Bundesrepublik Deutschland zur pakistanischen Regierung zu gefährden, sofern der pakistanischen Regierung das bisherige finanzielle Volumen der in Pakistan erbrachten logistischen Dienstleistungen der GIZ im Rahmen der Aufnahmeprogramme nicht vollständig bekannt ist oder sofern ein Bekanntwerden der angeforderten Informationen eine der Interessen der Bundesrepublik Deutschland zuwiderlaufende Verhaltensänderung der pakistanischen Behörden bezüglich der Behandlung der betroffenen Personen hervorruft.“
Das riecht streng nach in Pakistan gezahlten Schmiergeldern in erheblichem Umfang.
Ich sage es jetzt mit den Worten von Hr. Krall: nehmt dem Staat das Geld weg! Es ist ein Verbrechen was mit hart erarbeitetem Steuergeld gemacht wird!
Das stimmt in der Tat und Krall ist nicht der Einzige der diese Meinung vollkommen zurecht vertritt,
„Ihr Argument: Wenn die Kosten öffentlich werden, könnte das für Ärger sorgen.“ Das ist schon unglaublich. Da soll der Steuerzahler nicht wissen, wer was mit seinen Steuern macht. Die GIZ ist ja in vielen Staaten (Entwicklungshilfe) im Auftrag der Bundesregierung aktiv, laut Jahresabschluss 2024 lag das Geschäftsvolumen stabil auf dem Niveau des Vorjahres von knapp 4 Mrd. €. Der Gesamtpersonalbestand lag bei knapp 24.500.
Thorsten Schäfer-Gümbel SPD hat von seiner Partei nach vielfachen Wahlniederlagen, in Hessen den hochdotierten Posten bei der GIZ bekommen. Und dieser Herr will nun die Verwendung von Steuergeldern geheim halten. Ein Aufnahmeprogramm, wo bei der Vergabe von Visa bei falschen Angaben und Betrug weggeschaut wurde. Nur sehr wenige Ortskräfte kamen überhaupt über dieses Programm. Herr Gräber hat hierzu schon mehrfach berichtet (noch bei Cicero)
Alles rund um dieses Aufnahmeprogramm von Baerbock ist skandalös.
Es war, ist und bleibt Programm der Regierung, -vorwärts immer, rückwärts nimmer!
Wenn der Bäckermeister den Gesellen rauswirft, weil dieser Salz statt Zucker in den Kuchenteig gerührt hat, muß ein neu angestellter Geselle dann das restliche Salz auf diese Weise verwenden?
Nur weil wir steuerzahler nicht wissen, was so alles mit unserem geld von der regierung und an diese organisation u.allgemein bezahlt wird, bedeutet das nicht, dass wir nicht das recht auf transparenz haben. wenn sie nicht uns gegenüber auskunft über den verbleib unserer steuern geben, dann müssen wir uns fragen, wie es um ihre regierungsfähigkeit und glaubwürdigkeit – beide haben ja bereits einen großen knax erlebt – bestimmt ist. hier sollte wie in so manch anderen fällen der bund der steuerzahler aktiv werden und transparenz verlangen.
Wir leben gerade in einer Matrix.
Die Fähigkeit zum Interessenausgleich, beispielsweise Daten zu veröffentlichen, die den eigenen Interessen widersprechen, entwickelt sich erst beim Ketzer einer Gesellschaft, der sich mit der eigenen Bezugsgruppe anlegt.
Zitat: „Erst ab dem vierten Stadium sind Menschen in der Lage, andere Interessen und Lebenswelten zu erkennen und sie gedanklich im Sinne eines Interessenausgleichs zu bearbeiten“
Quelle: Moralentwicklung
Die aktuelle Epoche Aufklärung kann die Fähigkeit nicht entwickeln, denn der Verstand führt nicht zur Vernunft – Myside Bias.
Leyer, leyer, Peter Meyer. Es gibt gute Ärzte.
Es sind ganz bestimmt nicht nur Millionenkosten…
Mal von den unbezahlbaren Menschenleben abgesehen.
Ich empfehle jedem sich die Projekte der GIZ einmal anzuschauen.
Vorher am besten Beruhigungspillen nehmen, denn was über diese „GmbH“ an Steuergeldern in der Welt verteilt wird ist derart intransparent.
Da werden auch indirekt gern mal Unternehmen mit der „richtigen“ Einstellung gefördert.
Deutschland ist in vielen Bereichen zu einem Selbstbedienungsladen mutiert.
Website: https://projectdata.giz.de/projektdaten/region/-1/countries/,
1.477 Projekte, Auftragsvolumen aller laufenden Projekte 22.396.066.885 €. (Gesamtlaufzeit) Mit Übersicht aller Geber.
Auch hier hat die SPD wieder mal ihre fähigsten Köpfe bei einer Behörde untergebracht. Ist bekannt, was der Genosse Torsten Schäfer-Gümpel als Leiter dieser Behörde so verdient oder könnte das die Steuerzahler auch verunsichern?
BMZ – GIZ – TSG. Merz hat es aber auch nicht einfach mit seinem Koalitionspartner SPD… ist doch der Bund der einzige Gesellschafter…
Ich vermute, die Angst der Altparteien vor der AFD ist die Angst vor der Aufdeckung der Geldverschwendung und vielleicht auch noch mehr.
Körperliche Integrität?
Galt in der Corona-Zeit auch nichts. Stichwort Impfpflicht, Zwangstests usw.
Aber jetzt auf einmal?
Wenn Organisationen wie GIZ einfach geschlossen werden, können die auch kein Geld mehr ausgeben.
Der Steuerzahler wird den Verlust nicht wahrnehmen, auch wenn vielleicht sehr wenige sinnvolle Projekte nicht mehr umgesetzt werden.
Siehe US Aid.
Sind Euch schon mal die unscharfen roten Kreise in einigen Bildern, wie auch bei dem Bild, bei manchen Politikern zum Beispiel Merz, Klingbeil und Co aufgefallen? Das sind m. E. keine Fotografiefehler oder sogenannte Lens flares.
Die Frage muss also lauten, ob das Versprechen der Vorgängerregierung, die Leute in Deutschland aufzunehmen, nicht von vorn herein sittenwidrig zum Nachteil Deutschlands war.
Übrigens:
Waren nicht auch die Entgelte für die Abnahme des Zappelstroms von vorn herein sittenwidrig zu hoch?
Was kann das in Pakistan schon kosten. Sicher weniger als in Deutschland. Ich glaube, dass man sich eher über die Kosten in Deutschland aufregen würde als umgekehrt. Wenn die Kosten in Pakistan bekannt werden, dann sagt der Bürger eher “ lasst sie uns dort bezahlen“.
Ich sehe überhaupt nicht ein, für Afghanen in Pakistan zu bezahlen. WOFÜR ????
Und immer wieder die SPD.
https://www.lto.de/recht/feuilleton/f/reichsbanner-wiedergutmachung-rechtsprechung
„So entschied beispielsweise der BGH mit Beschluss vom 2. März 1966 (Az. IV ZB 731/65) gegen die Hinterbliebenen des 1942 vom Volksgerichtshof wegen Hoch- und Landesverrats verurteilten früheren SPD-Abgeordneten und „Reichsbanner“-Angehörigen Helmut Klotz (1894–1943, hingerichtet), weil dieser zwischen 1922 und 1924 Mitglied der NSDAP gewesen war und sich sogar am 9. November 1923 am Hitler-Ludendorff-Putsch beteiligt hatte.“
https://www.reichsbanner.de/
Seitenweise NGOler: https://www.reichsbanner.de/unterstuetzerkreis
Schäfer-Gümbel: Beim Wähler in Hessen abgestraft und daraufhin in einer Behörde für Steuergeldverschwendung sanft untergebracht worden. Die GIZ soll über 25000 Mitarbeiter haben, davon rund ein Drittel in Deutschland. Das wären also über 8000 Mitarbeiter in Deutschland. Ich sehe da Einsparpotenzial.