Presse-Subvention
Staat finanziert linkes Katapult-Magazin mit 370.000 Euro
In den letzten zwei Jahren erhielt das linke Katapult Magazin rund 370.000 Euro an Steuergeldern vom Land Mecklenburg-Vorpommern und der Bundesregierung. Dies geht aus einer Antwort der Landesregierung auf eine AfD-Anfrage hervor.
Von
In den letzten zwei Jahren erhielt das linke Katapult Magazin rund 370.000 Euro an Steuergeldern vom Land Mecklenburg-Vorpommern und der Bundesregierung. Dies geht aus einer Antwort der Landesregierung auf eine AfD-Anfrage hervor. Laut Landesregierung sollten die Fördersummen zur „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“ beitragen.
Die finanzielle Unterstützung gliedert sich in zwei Hauptposten: 190.000 Euro von der rot-roten Regierung der SPD-Politikerin Manuela Schwesig, wobei über 12.000 Euro für den Besuch der Buchmessen in Frankfurt und Wien verwendet wurden, und etwa 177.000 Euro von der Bundesregierung für den Ausbau der Katapult-Betriebsstätte in Greifswald. So berichtet es die Junge Freiheit.
Bereits am 28. Juni 2021 hatte der Gründer und Chefredakteur Benjamin Fredrich bekannt gegeben, ein 35.000 Quadratmeter großes Grundstück erworben zu haben, um dort eine Journalistenschule und eine neue Redaktion zu errichten. Dennoch kam es am 5. September 2023 zu einer Insolvenzgefährdung. Fredrich berichtete, dass im Jahr 2022 ein Finanzloch von 290.000 Euro aufgetreten sei, welches sich 2023 auf 450.000 Euro vergrößert habe. Eine Spendenaktion und erhöhte Magazinpreise retteten Katapult schließlich vor der Insolvenz.
Ein weiterer Vorfall ereignete sich am 17. Dezember 2023, als Katapult einen Hilferuf veröffentlichte, dass rechtsextreme Gruppen Mitarbeiter und Bauarbeiter belästigen würden. Recherchen der Zeitung Junge Freiheit ergaben jedoch, dass diesbezüglich keine Anzeigen bei der Polizei eingegangen waren und bis heute in Greifswald keine Journalistenschule eröffnet wurde.
Im Zuge der anstehenden Landtagswahlen im Osten entschloss sich das Magazin aus Mecklenburg-Vorpommern, in andere neue Bundesländer zu expandieren. Der Hauptgrund ist der bevorstehende Erdrutschsieg der AfD im Osten. So gab man binnen weniger Tage auf Instagram stolz bekannt, dass nun Katapult Brandenburg, Sachsen und Thüringen gegründet wurden.
Doch das ist nicht alles: Im Rahmen der Initiative „Sach-Thür-Brand“ plant das Magazin gemeinsam mit dem Playboy, den „Omas gegen Rechts“ und dem Verfassungsblog mindestens 427.000 durch Spenden finanzierte Print-Exemplare in den drei Wahl-Ländern zu verteilen. Die Aktion begann am Samstag in Dresden und am Sonntag in Leipzig. Diese Woche sind dann Erfurt, Jena, Potsdam und Cottbus an der Reihe. Von diesen zentralen Punkten aus sollen die Zeitungen weiter ins Land gebracht werden. Selbstbewusst bezeichnet sich die Aktion als „Katapult Welttournee“.
Nun, die Schritte hin zu einer Meinungsdiktatur werden immer offensichtlicher: Kritische Publikationen verbietet man, während die Veröffentlichungen sozialistischer Jubelperser und Claqueure aus Steuermitteln gefördert werden.
Das ist verdeckte Wahlkampf- und Parteienfinanzierung. Die Demokratieretter benutzen unfaire Mittel ein, um gegen die einzige Oppositionspartei AFD vorzugehen. Und das aus Steuergeldern.
Die Förderung durch die Steuerzahler muss nicht begründet, sie muss unverzüglich eingestellt werden. Wer ist verantwortlich? Am Ende des Tages die Ministerpräsidentin Manuela Schwesig, die es in kleiner Runde in der Staatskanzlei abgesegnet hat.
Und für dieses Schund Magazin nimmt die Regierung neue Kredite auf. Und dann reden die von Kaputtsparen.
Keine Steuergelder mehr für diesen Müll.
Kann man sich da als „Verteiler“ bewerben ?
Liebe Landsleute : Kreativität ist alles !
Falls man sich fragt, wo immer diese regierungstreuen „Gegendemonstranten“ und Jubel-Perser herkommen – aus genau diesem Dunstkreis, aus genau diesen Biotopen, die sich das linke Establishment mit unserem Steuergeld schön feucht hält.
Der Staat will LINKS. Links und Asyl sorgen für Islamisierung. Dann kommt Scharia und das Polit System wird weg gespühlt oder wir haben Bürgerkrieg. Enweder brauchen wir ein baldige Revolution oder man wandert aus. Deutschland wird umgebaut zu einem drittwelt Problemland. Die Politiker der Ampel dürfen dann sagen „Ja wir haben Deutschland zerstört“.
Unfassbar, wie viele inzwischen direkt und indirekt vom Zentralkomittee leben. Kein Wunder, dass sich nur eine Minderheit über die Entwicklungen in D aufregt.
Was haben Playboy, „Omas gegen rechts“ und der Verfassungsblog gemeinsam?
a) Anschubhilfe, wenn die Maschine nicht von allein läuft
b) Werden nur wegen der Artikel gelesen
c) Auch der Herbst hat seine Reize
d) Staatliche Subventionen
„Staat finanziert linkes Katapult-Magazin mit 370.000 Euro“
„…finanziert….“?!?
Wenn da mal keine „Schenkung“ vorliegt.
Finanzierung
Prozesse zur Bereitstellung und RÜCKZAHLUNG
der finanziellen Mittel für Investitionen
(Definition aus Wikipedia)
Falls KEINE RÜCKZAHLUNG erfolgt:
Wo bleibt die Steuerfahndung?
Veruntreuung von Steuergeldern. Hoffentlich ist der RotRotGrüne -Albtraum in SThB nach den Wahlen dort vorbei.
AfD 50+
Liebe Leute im Osten, erteilt diesen Selbstversorgern und grünlinken Verschwendern von Steuergeldern eine richtige Klatsche bei den Wahlen in euren Bundesländern. Ganz Deutschland wartet auf die Wende und Umkehr zu demokratischen Spielregeln und Meinungs- und Pressefreiheit.
und der Playboy zeigt dann Nacktfotos von Dunja Hayali? (🤢🤢🤢)
Überhaupt finde ich es vermessen vom „Staat“ zu sprechen. Unser Staat wurde von korrupten Volksverrätern gekapert und hat sich in einen Selbstbedienungsladen für linksextremistische Parasiten verwandelt.
Man kann es auch abkürzen, Medien, Verbände, Gerichte, Politik, alles ist links und darum fühlt sich das Land auch so an als wäre man nicht mehr in Kansas. Fehlt nur Toto.
Es fehlen Milliarden in den Steuerkassen, aber Scholz und Co haben dank Cum-Ex Erfahrungen wohl genügend Übung, das Volk weiter zu betrügen und belügen!
Nicht der Staat finanziert solch einen Mist, sondern der Steuerzahler finanziert seine eigene Blödheit!
Den Wahlspot der CDU anschauen, da weiß man was Volksverblödung ist. Der Typ gehört in die Geschlossene und die Eltern der Kinder, gehöreigen selbige entzogen!
Dieses Spendenquittungen ausstellende Magazin mit gut 30 Leuten ist ja irgendwie merkwürdig. „Katapult baut aus den Statistiken und Studien der Sozialwissenschaften vereinfachte und detaillierte Grafiken. Unsere Artikel stammen von der Katapult-Redaktion und Menschen verschiedener wissenschaftlicher Disziplinen, die extern Beiträge verfassen.“ Merke: Katapult zählt sich zum Netzwerk „Kaktus gegen rechts“. Das Juli-bis-Septemberheft ist betitelt „AfD-Wahlergebnis von 1933“. Soll evtl. witzig sein, kurz vor den ostdeutschen Wahlen. Der Chefredakteur schreibt eine Promotion „Die Theorie der radikalen Demokratie und und die Potentiale ihrer Instrumentalisierung durch Rechtspopulisten“.
Interessant wäre zu wissen, womit sich das linksgerichtete Katapult staatliche Gelder verdient hat. „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur in strukturschwachen Regionen“? Alles klar. Aber: Das ist natürlich ein super Argument, hinter dem sich auch Sympathien für Medieninhalte verstecken lassen.
Was…. Die Omas gegen Rechts im Playboy…. 😱 Frau Schwesig ist die Lüge Baronin aus Mecklenburg. Dieser Person darf man absolut nichts aber auch gar nichts mehr glauben. Die soll endlich zurücktreten….
Wie sehen Spielregeln für guten alten, nackten, weltoffenen & multisprachlichen, inklusiven, systemrelevanten, aufklärenden und bisweilen „humano-humorösen“ Journalismus ohne Clickonomics aus? Parteien in Deutschland haben sich „voll in die Scheiße manövriert“, die Digitalisierung völlig falsch aufgesetzt! Nun haben sie ihre „Digitale Souveränität“ verspielt & sogar verkungelt! Sie können nicht die demokratienotwendige Funktion des unabhängigen, unbestechlichen Verlegers & Journalisten ersetzen! Schon gar nicht, wenn jede Sekunde ein Co-Pilot oder KI-Modell beim Bürger „mitsabbelt.“ Die gute alte PR zieht nicht mehr! Nancy Faeser hat trotz rund 250 € Stundensatz für eine PR-Agentur, ihren letzten Wahlkampf in Hessen vergeigt! Ohne ausreichenden finanziellen Einsatz finanzieller Mittel kann kein unabhängiger & unbestechlicher Journalist „für Parteien & Parlamente“ arbeiten! Aktuell: 158,40 €/Redaktionsstunde in Berlin!
Wird das nicht auch in totalitären Staaten so gemacht?
Kritische Medien werden von der Regierung verboten und regierungsfreundliche Medien dürfen sich im Steuergeld der Deutschen suhlen.
Die De-minimis-Beihilfe-Regelung macht eine Beihilfe, die EU-Mitgliedstaat Unternehmen gewährt und deren Betrag als geringfügig anzusehen ist, unter bestimmten Voraussetzungen nicht weiter genehmigungspflichtig durch die EU-Kommission („Bagatellbeihilfe“). Im Bereich der Presse ist aber keine Beihilfe als geringfügig anzusehen, denn inzwischen liegt die digitale-mediale Blindleistung für bezahlte aber unsichtbare, für abgeblockte und „overmatchte“ & fraudulente Inhalte bei über 400 €/Einwohner/Jahr (in Berlin). Das ganze Presseökosystem kippt, damit Kernfunktionen & konstitutive Eigenschaften & Rechte der Demokratie! Katapult hat zudem sein De-minimis-Konto schon überzogen, und hofft nun in jedem Bundesland neu an Beihilfen profitieren zu können. Tatsächlich ist Journalismus KEIN GESCHÄFTSMODELL, es gibt i.d.R. keinen Bankkredit, nur Mäzene und Kapitalanlegende Stifter. Die bekommen nun Compliance-Probleme dazu!
Kleine sprachliche Anmerkung: Es kann keinen „Erdrutschsieg“ geben. Bei einem Erdrutsch rutscht alles nach unten, wie der Name schon sagt. Folglich kann es nur Verluste wie einen Erdrutsch geben.