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Speicher so leer wie selten zuvor: Das deutsche Gas-Fiasko und seine unberechenbaren Folgen

Die Gasspeicher in Deutschland sind so leer wie lange nicht – und künftig fehlen verlässliche Lösungen: Katar will wegen strenger EU-Vorgaben nicht liefern, aus Russland darf bald kein Gas mehr kommen. Doch die Behörden zeigen sich trotz allem beruhigt.

Das LNG-Terminal auf Rügen liefert noch nicht die gewünschten Ergebnisse (Imago / Jürgen Schwenkenbecher).

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Die Gasversorgung in Deutschland ist sicher – zumindest vorerst, sagt die Bundesnetzagentur. Dennoch ist nicht zu verkennen, dass der Speicherstand im September bei 77 Prozent und somit so niedrig wie seit 2011 nicht mehr lag. Zum 27. Dezember betrug er jetzt 58,7 Prozent und lag somit fünf Prozentpunkte unter dem EU-Durchschnitt, wie der Übersichtsplattform Gas Infrastructure Europe (GIE) zu entnehmen ist.

Verglichen mit den letzten Jahren hat Deutschland damit schon jetzt einen so niedrigen Füllstand wie üblicherweise erst später im Winter. Und das, obwohl die kalten Tage gerade erst begonnen haben. 2024 lag der Speicherstand in Deutschland laut GIE zum Jahresende bei etwa 80 Prozent, im Jahr zuvor waren es sogar 90 Prozent und auch im Krisenjahr 2022 lag der Wert vergleichbar hoch. Grund zur Sorge gibt es der Bundesnetzagentur zufolge allerdings nicht: Die notwendige Kennzahl, die Einhaltung des Mindestfüllstandes von 70 Prozent zum 1. November, wurde um fünf Prozent übertroffen.

Mit Blick auf Nachbarländer wie Frankreich und Polen hat sich Deutschland damit vergleichsweise zurückhaltend auf den Winter vorbereitet. Das liegt auch an gelockerten Vorgaben beziehungsweise der Abstufung der 2022 ausgerufenen Alarmstufe, seit Juli gilt nur noch die Frühwarnstufe. Auch höhere Preise im Sommer, wenn die Speicher meist günstig aufgefüllt werden, spielten eine Rolle. Weil die CO2-Bepreisung planmäßig angezogen wird und Unsicherheiten aufgrund fehlender langfristiger Verträge auf den Preis einwirken, könnte es in den nächsten Jahren so weitergehen.

Die Bundesrepublik hat sich nach Alternativen zu dem weggefallenen Gas aus Russland umgesehen und setzt vermehrt auf kurzfristigere Lieferungen aus dem Norden und Westen. Aus Norwegen kommen beispielsweise über 40 Prozent des hierzulande benötigten Gases, jeweils zwischen 20 Prozent und 25 Prozent liefern Belgien und die Niederlande. An vierter Stelle steht dann das in den Nord- und Ostseehäfen importierte Flüssiggas (LNG). Letzteres macht momentan sogar rund 14 Prozent aus, in den vorigen Wochen lag der Wert aber eher um die zehn Prozent und oft im einstelligen Bereich.

LNG lässt auf seine versprochene Wirkung warten

Dabei galt LNG als das Hoffnungsprojekt des damaligen Bundeswirtschaftsministers Robert Habeck. Zwar trägt es auch zur Versorgungssicherheit bei, die deutschen LNG-Schiffe sind aber noch lange nicht ausgelastet. Eine Auswertung der Deutschen Umwelthilfe für das Jahr 2024 hat ergeben, dass die drei derzeit aktiven LNG-Terminals noch Luft nach oben haben.

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Das von den Bewohnern Rügens bekämpfte Terminal in Mukran war in den drei Monaten seit der Inbetriebnahme im September 2024 zu acht Prozent ausgelastet, in Wilhelmshaven waren es immerhin 64 Prozent – aber somit weniger als im Vorjahr, wo es 81 Prozent waren. Brunsbüttel verzeichnete eine Auslastung von 49 Prozent und blieb somit auf dem Niveau von 2023. Zusammen machten sie somit acht Prozent der importierten Gasmenge in 2024 aus.

Und auch ein weiteres Habeck-Projekt, das den Gasimport absichern sollte, steht auf der Kippe. An den LNG-Terminals sollten ab 2026 bis zu zwei Millionen Tonnen Flüssiggas aus Katar importiert werden – doch der Wüstenstaat stellt sich quer. Der Grund: das europäische Lieferkettengesetz, das Klimaschutz und Menschenrechte garantieren soll und dafür mit horrendem bürokratischem Aufwand verbunden ist.

Katar möchte den Regeln nicht unterworfen werden – daran hat sich auch bei einem Besuch von Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche im November nichts geändert. Die CDU-Politikerin wollte zumindest die Wogen glätten, musste aber dennoch mit leeren Händen nach Deutschland zurückreisen (mehr dazu hier). Dabei stammten im ersten Quartal des laufenden Jahres Eurostat zufolge 10,8 Prozent der Flüssiggaslieferungen in die EU aus Katar – damit war das Land der drittwichtigste Importeur.

Im dritten Quartal sank dieser Wert zwar auf sechs Prozent – aber nur Algerien mit 7,7 Prozent, die USA als Hauptlieferant mit 59,9 Prozent und Russland mit 12,7 Prozent waren wichtiger. Letzteres wird übrigens bald keine Rolle mehr spielen, weil die EU einen Importstopp für russisches LNG ab 2026 beschlossen hat. Spätestens Ende 2027 gilt das dann für alle Gasimporte aus Russland. Deutschland ist somit weiterhin auf teures Gas aus dem europäischen Netz oder Frackinggas aus den USA angewiesen – was wiederum aufgrund seiner Wirkung auf die Umwelt in der EU verpönt ist und somit auch der Logik des Lieferkettengesetzes diametral gegenübersteht.

Aber: Die Aufhebung der gegenseitigen Zölle von EU und USA war zuletzt auch deshalb möglich, weil sich die EU zu Energiekäufen im Wert von 600 Millionen Euro bereit erklärte. In den kommenden drei Jahren könnten daher weiterhin große Mengen von US-amerikanischem Flüssiggas nach Europa kommen. Das wiederum widerspricht auch der von verschiedenen Seiten gestellten Forderung, sich diesmal nicht – wie es im Fall von Russland war – von einem Lieferanten abhängig zu machen.

Die Abhängigkeitssituation ist auch der Bundesnetzagentur bewusst: Obwohl sie die Versorgungslage für abgesichert erklärt, ruft die Behörde zum Sparen auf, „da aufgrund der europäischen Importabhängigkeit bei Erdgas immer Risiken verbleiben“. Wird es jetzt doch noch einmal für eine längere Periode ordentlich kalt, könnten die Speicherstände förmlich dahinschmelzen unter der dann notwendigen Heizlast.

Zu Hause bleibt es warm – mit drastischen Folgen für die Industrie

Zu unterschätzen ist an dieser Stelle außerdem nicht, dass es bei derartigen Ausführungen meist um Privathaushalte geht, die aber mit dem Gewerbe etwa 40 Prozent des Gasverbrauchs ausmachen. Viel schwerwiegender gestaltet sich die Lage für die Industrie. Sinkt der Speicherstand, könnte es zuallererst für Werkbetreiber teuer werden. Im Oktober hat der Versorger Uniper in einer Studie vor den wirtschaftlichen Folgen durch zu geringe Speicherstände gewarnt.

Bei 75 Prozent in Nordwesteuropa könnte ein harter Winter zu volkswirtschaftlichen Schäden in Höhe von 40 Milliarden Euro führen – bei 90 Prozent wären es 14 Milliarden Euro, also eine Differenz von mehr als 25 Milliarden Euro. Zumindest in Deutschland lag der Speicherfüllstand zu Beginn des Winters bei ebenjenen 75 Prozent. Wie gravierend sich diese Fahrlässigkeit auf die Wirtschaft auswirken könnte, wird sich erst nach dem Winter zeigen.

Im Moment ist aber davon auszugehen, dass zumindest die Privathaushalte sicher durch den Winter kommen – das haben die Erfahrungen der letzten Jahre gezeigt, in denen es jeweils auch die eine oder andere Krise gab. Der geringe Speicherstand und die unsichere Preisentwicklung nehmen jedoch Einfluss auf die Versorgungslage in Europa, vor allem aber in Deutschland. Es ist vor allem der unvorhersehbare Mix aus Zwischenlösungen und ausbleibenden Langzeitlösungen, der Fragen aufwirft. Für einen Winter mag das kein Problem sein – die Zukunft sieht jedoch nicht rosig aus.

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41 Kommentare

  • Wir brauchen eben dringend die persönliche Haftung der Verantwortlichen Beamten aber auch der Politischen Entscheidungsträger ! Deutschland ist zu einem Spielplatz für Fanatiker Ideologen und Extremisten ohne jegliche Expertise oder Verantwortungsbewusstsein verkommen .
    Nicht nur bei der Gasversorgung .

    • Bitte nicht die Wähler der etablierten Parteien vergessen. Sie haben eigentlich die Zeichen der Zeit, seit Merkel immer wieder ignoriert und jetzt bekommen sie eben die Quittung präsentiert! Und viele wollen immer noch diese SED Kartelle wählen, ihnen geht es anscheinend immer noch zu gut!

      • Ja aber die Wähler haften ja eh schon für ihre Wahlentscheidungen .
        Ob sich alle dessen bewusst sind wage ich aber zu bezweifeln !
        Es werden Beamte Selbständige Arbeitnehmer Angestellte und am ende auch Sozialhilfeempfänger Rentner Kranke und Pflegebedürftige die Rechnung zahlen müssen .

  • Warum immer so negativ? Freut euch doch endlich mal über die Energiewende.
    Industrie wird sowieso überbewertet.
    Das wichtigste ist doch, wir dürfen im Kampf gegen den Klimawandel nicht nachlassen.
    Und wenn unsere Industrie erstmal weg, sind wir auch bei diesem Ziel einen Schritt weiter.
    Und frieren gegen die Klimaerhitzung ist doch nur konsequent.
    Wir schaffen das.

    • Bitte Ironie kennzeichnen

    • Ironie ↑

      • Meyves
        Lesen sie ihren Unsinn eigentlich nochmals durch, bevor sie ihn versenden?

    • Was labern diese Prolls immer von Industrie. Keiner hat Bock auf Industriearbeit. Die Menschen musste man früher zwingen in der Fabrik nach Schicht zu arbeiten. Ist das euer großer Traum oder was am Fließband zu stehen.

      -16
  • Supi. Je schneller die Lichter zu Hause ausgehen, um so schneller ist das Volk auf der Straße.

    • Da kennen Sie die Deutschen nicht.
      Ein Blick auf die Wahlumfragen zeigt wie sehr die Deutschen sediert sind.
      Ich spreche jetzt von Westdeutschland, im Osten wurde ja schon mal gezeigt wie man rebelliert und dort gehen auch die Umfragen in die Richtung.
      Trotz aller katastrophaler Politiksimulatoren in den Land- und Bundestagen bleiben CxU, SPD und Grüne noch relativ stabil, die Linken steigen etwas. Die AfD steigt nur im Osten stark an, im Westen sind die Zahlen relativ stabil. Und im Westen werden Bundestagswahlen und auch die meisten Landtagswahlen für diese Politiksimulatoren entschieden, denn hier leben bundesweit die meisten Wähler.
      Hierzulande glaubt viele wirklich, wenn man immer die gleichen wählt, wird sich was zum positiven verändern.

      • @Waldschrat; was zu beweisen war… 😉

      • Hier muss auch wirklich jegliche laufende Grundstörung ihren Unsinn wiedergeben…

        • @Don Thomassino
          Typisches Sektengehabe. Wer Leute wie Ihnen nicht huldigt, muss also krank sein. In Diktaturen werden Dissidenten auch ins Narrenhaus gesteckt — ist Ihr Gerede ein Blick in die von Ihnen gewünschte Zukunft? Kommen Sie, raus damit! Herzliche Grüße aus dem nächstgelegenen Bezirkskrankenhaus!

          Mein Gott. Was glauben Sie eigentlich, wer Sie sind? Der Großmufti von Konstantinopel?

          1
      • „… im Osten wurde ja schon mal gezeigt wie man rebelliert …“

        Von wegen. Denen fällt nur ein, dass die ein politisches System abgeschafft haben, das sie anscheinend doch nicht abschaffen wollten, sonst würden sie nicht wie Schlafschafe einer Partei hinterherrennen, die anscheinend möglichst schnell wieder die russische Besatzung Mitteldeutschlands herstellen will.

        Sie finden diese Antwort dämlich?

        Wenn ja, dann prüfen Sie Ihr eigenes arrogantes und pauschales Gewäsch über die sedierten Mitbürger, die angeblich noch nicht so woke seien wie Sie, @HGruessing.

        -19
      • Erst die Deutschen schlecht reden und sich dann Murks ausdenken wie dass Montagsspaziergänger die DDR gestürzt hätten. Defätistisches Gemotze. Deutsche haben besseres zu tun als zu „demonstrieren“ und zu „wählen“.

        -30
  • Weiss gar nicht, was ihr alle habt! Ich heize gar nicht mehr. Man gewöhnt sich an die Kälte. Sobald ich von der Arbeit nach Hause komme, kuschel ich mich in meine GözzeCashmeereKuscheldecke und schlummer ein.
    Morgens eiskalt duschen, Smoothie trinken und los geht’s.
    Gewöhnt Euch dran! Es wird sich Vieles ändern!!!!

    • Was ist mit Schimmel? Unter 18C° kommt der gerne mal zu Besuch und bleibt dann auch.

  • Werde den Ofen kalt lassen und die Heizung andrehen. Das Holz muss für schlechte Zeiten gespart werden.

  • Wäre es nicht toll 16 Atomkraftwerke zu haben um nicht so abhängig vom Gas zu sein? Oh wait…

  • Wacht auf, verdammte dieser Erde,
    die stets man noch zum Hungern zwingt!
    Das Recht, wie Glut im Kraterherde nun
    mit Macht zum Durchbruch dringt.
    Reinen Tisch macht mit dem Bedränger!
    Heer der Sklaven, wache auf!
    Ein Nichts zu sein, trägt es nicht länger,
    alles zu werden, strömt zuhauf.
    Völker hört die Signale…
    Text von Emil Luckhardt, Musik Pierre Degeyter

  • „Aber: Die Aufhebung der gegenseitigen Zölle von EU und USA war zuletzt auch deshalb möglich, weil sich die EU zu Energiekäufen im Wert von 600 Millionen Euro bereit erklärte. “

    Es ist traurig zu sehen, dass auch Apollo News
    Millionen und Milliarden verwechselt, obwohl
    der Faktor 1000 dahinter steckt!

    Eine Milliarde sind 1000 Millionen!

    Die EU hat sich bereit erklärt, für
    600 Milliarden Energie aus den USA
    zu kaufen!!!

    • Tja. Wenn’s da schon nicht stimmt…

  • Nun darf der Untertan dankbar sein, dass er zuhause noch ein wenig heizen darf. Toll. Und vor dem Fenster liegen die Ruinen.

  • In Niedersachsen und Mecklenburg Vorpommern liegen für ca. 30 Jahre reichende Gasvorkommen. Merkel hat mit der spd die Förderung vom bösen Deutschen Fracking Gas verboten. Dafür kaufen wir das gute Fracking Gas aus den USA. Eine Energieunabhängigkeit ist doch gar nicht gewollt.

  • Dumm. Dümmer, Deutschland (und die EU).

    Einfach nervig, wie dieser hoch moralische Deppenverein seine idiotischen Tugenden in Form von Klima- und Lieferkettenschutzgesetz auf potentiell wichtige Gaslieferanten wie Katar schmeißt. Zum Glück lassen die sich diesen Blödsinn nicht gefallen. Andere Lieferanten sollten auch ein Signal setzen, um es diesen dämlichen EU/Deutschen Moralisten mal so richtig zu zeigen.

    • Mehr antideutsche Propaganda auf Apollo. Antideutsche Denkweisen zu erzeugen ist Ziel von Apollo.

      -29
      • Die antideutschen Denkweisen werden in Berlin praktiziert und die Früchte davon können Sie morgen erleben, auf der Kölner Domplatte oder in Berlin-Neukölln!

      • ⛑️@ Meyves
        Wenn ich mir hier so anschaue was Sie rund um die Uhr und ohne Unterbrechung posten….. Bei Ihnen scheint wirklich allerhand durcheinander zu gehen ! Das tut mir wirklich leid und ich hoffe das Sie in naher Zukunft die Hilfe bekommen, die Sie benötigen. Nichts für ungut, ich nehme Ihre Anwürfe nicht persönlich. Ich habe tiefes Mitleid und wünsche baldige Genesung !

        Kleiner Tipp: Es wäre wunderbar, wenn Sie sich wenigstens an die Nettiquette halten würden. Wir wollen doch schließlich zivilisiert miteinander umgehen.

      • Dann geh doch zu………

  • Bei uns im südwestlichen Baden-Württemberg betrug der Speicherfüllstand vor 3 Wochen 0,7% (Null Komma Sieben Prozent) !!! Also komplett leer… Warum wurde der Speicher nicht gefüllt?

  • Die Bondesnetzagentur wird durch so eine Habeck- Sockenpuppe geleitet, da glaube ich nichts,

  • „aus Katar – damit war das Land der drittwichtigste Importeur.“ Exporteur, AN. Wer redigiert denn bei Euch?

  • Frage an die „Leser“; ist bei euch seit 2022 auch nur ein mal die Heizung kalt geblieben?

    -31
    • Sind Sie hier als Anheizer angestellt?

      • Astrid – lass dich nicht triggern. Nimm es mit Humor. Stell dir mal die Biografie von solchen Leuten vor. Bemitleidenswert…

    • Ja – schon mehrfach im Sommer.

    • Ja, bei Minusgraden vereist stündlich die verfluchte und extrem teure Wärmepumpe und fällt bis zum abtauen aus. Stündliche Stündliche Ausfallquote Wörmepumpe = 12-15 Minuten, je kälter desto öfter und länger !!! Unsere 20 Jahre alte Öl-Heizung verursacht nur 20% der WP-Kosten und ist in den letzen 20 Jahren nur 3x für ein paar Stunden ausgefallen !!

    • Nee, aber die Pillen sind mir ausgegangen. Nicht lieferbar.

  • Für unsere Eliten ist das kein Problem:

    1. Die haben genug Geld und mögen gemütliche Holzöfen.
    2. Die Industrie soll sowieso weg.
    3. Düngemittel sind kontraproduktiv, weil die Nahrung und damit die Bevölkerung doch reduziert werden soll.
    4. Gas ist außerdem böse. Statt Gasheizung ist jetzt Pullover für die kleinen Arbeiterschweine angesagt.

  • Wir werden regiert von dümmlichen Versagern aus der Altparteienkloake, die keine Daseinsberechtigung mehr haben..

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