Amerika
Skurriler Skandal: Secret Service bricht in Geschäft ein, damit Harris-Fans Toilette benutzen können
Eine Frisörin im US-Bundesstaat Massachusetts ist außer sich: Der Secret Service soll in ihr Geschäft eingebrochen sein, damit Teilnehmer einer Harris-Veranstaltung ihre Toilette benutzen können. Über Stunden gingen Agenten und Harris-Fans ein und aus - und schlossen am Ende nichtmal ab.
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Der amerikanische Secret Service ist in einen absurden Skandal verwickelt: Offenbar brachen Agenten, die zum Schutz der Vizepräsidentin Harris abgestellt waren, in einen Friseursalon ein und machten Teilnehmern einer nahegelegenen Wahlkampfveranstaltung die Toilette des Geschäfts zugänglich. Das berichtet der amerikanische Business Insider.
Friseurin Alicia Powers war fassungslos, als sie die Aufnahmen ihrer Überwachungskameras sichtete: Diese zeigen, wie ein Agent sich zunächst der Eingangstür nähert und dann mit Klebeband zurückkehrt, um die Linse der Kamera über dem Eingang abzukleben. Dann, so Powers, sollen die Agenten ihr Türschloss geknackt haben und über einen Zeitraum von zwei Stunden mehreren Personen Zugang zu ihrer Toilette gewährt haben. „Die Leute gingen ein und aus, benutzten meine Toilette. Der Alarm ging los“, beschreibt Powers die Vorgänge.
Secret Service rief an und entschuldigte sich
Nach einer Anfrage von Business Insider an den Secret Service soll dieser sich umgehend mit der Friseurin in Verbindung gesetzt und sich entschuldigt haben. Ein Agent des örtlichen Regionalbüros in Philadelphia soll Powers angerufen haben: „Er sagte mir, dass alles, was getan wurde, sehr falsch war“, berichtet sie. „Sie hätten meine Kamera nicht ohne Erlaubnis abkleben dürfen. Sie durften das Gebäude nicht ohne Erlaubnis betreten.“
Auch der Vermieter des Gebäudes, Brian Smith, erklärte, dass er den Beamten des Secret Service niemals die Erlaubnis gegeben hat, das Gebäude zu benutzen oder zu betreten. „Mein Vater und ich besitzen das Gebäude“, sagte Smith. Niemand habe dem Secret Service die Erlaubnis erteilt, einzutreten, sagt auch er. „Ich habe es ihnen nicht gesagt, und mein Vater hat es ihnen nicht gesagt, und sie hatten keinerlei Erlaubnis, dort hineinzugehen.“
Die Inhaberin des Friseursalons in Pittsfield, Massachusetts, erklärte, dass sie ihre Türen sogar geöffnet hätte, wenn sie darüber informiert worden wäre, dass der Secret Service die Einrichtungen ihres Geschäfts nutzen müsse. „Wer auch immer zu Besuch war, ob es sich um einen Prominenten handelte oder nicht, ich hätte wahrscheinlich die Tür geöffnet und ihnen Kaffee gekocht und Donuts gebracht, um ihnen einen schönen Nachmittag zu bereiten“, sagte Powers. „Aber sie hatten nicht einmal die Dreistigkeit, um Erlaubnis zu fragen“, fügte sie hinzu. „Sie haben sich einfach selbst bedient.“
Eine Sprecherin des Secret Service erklärte gegenüber der Presse in einem kryptischen Statement, dass die US-Behörde niemals in Privatgebäude einbrechen würde. „Unser Personal würde ein Geschäft nicht ohne die Erlaubnis des Eigentümers betreten oder unsere Partner anweisen, es zu betreten“, erklärte sie.
Trump konnte der Secret Service nicht beschützen. Dafür bricht er jetzt ein um Harris-Jüngern den Toilettengang zu ermöglichen. Toller Sicherheitsdienst
Klassische, sozialistische selbstbedienungsmentalität.
Was ich wirklich erschreckend finde ist diese unfassbare Dummheit der weiblichen Agentin, die ihr Gesicht beim Abkleben in die Kamera hält.
Aber ich räume ein, der Secret Service hat immerhin im Kampf gegen Sexismus große Fortschritte gemacht, Hauptsache weiblich, woke und queer. Im Kampf gegen Rassismus muss er allerdings dringend nachschärfen. Es kann doch im 21. Jahrhundert nicht sein, dass immer noch „Weiße“ rekrutiert werden. 😉
Im Land der unbegrenzten Schadenersatzansprüche würde ich die aber sowas von verklagen, dass ich nie mehr auch nur ein einziges Augenbrauenhaar zupfen müsste.
Adäquaten Personenschutz kann der Secret Service offenbar nicht wirklich, scheint aber (wenn auch kriminelles) dann doch halbwegs geschultes Toiletten-Personal zu beschäftigen.
Auf Trump’s Kommentar dazu bin ich gespannt.
Er lacht sich kaputt.
So isses nu mal im Sozialismus: „Deines gehört mir, und meines geht dich nichts an…“
Vielen Dank jedenfalls an die Mitarbeiter*xxx*pfft*innen des nicht abkürzbaren Dienstes, die 💩 so konkret gemacht zu haben.
Immerhin bekommen die Amerikaner so schon mal einen Vorgeschmack auf das, was ihnen bei dieser Dame als Präsidentin blüht. Die Unverletzlichkeit ihres Eigentums können sie dann vergessen.
Kamala brauchte ne frische Camelia🤣🤣👍
Ihr werdet nichts besitzen und glücklich sein?
Wie würde eine Wahlkampfveranstaltung in Deutschland ablaufen?
In einer Halle, in einen Stadion wären die zugehörigen Toiletten vorhanden. Im Freien gibt es öffentliche Toiletten, man kann ggf. zu Hause zur Toilette gehen, Gaststätten, in welchen man auch einkehren kann, haben für Gäste Toiletten.
Eine Menge an z.B. TOi TOI und DIXI-Sanitärsystemen sind Bestandteil der Erlaubnis der Veranstaltung und laut Verordnung rechtzeitig aufgestellt worden.
Und in Pittsfield, Massachusetts, 44.737 Einwohner?
Mein Fazit: Hier stinkt etwas ganz gewaltig!
Na, dann weiss die Dame ja wohl, wen sie nicht wählen wird.
Ein echtes: Pipi-Gate
Warum wird keine Strafanzeige erstattet?
Nur weil es sich um den Secret Service handelt, bleibt es dennoch eine Straftat.
Irgendwie scheint die „Sprecherin des Secret Service“, trotz deren Tätigkeit, Desinformationen zu verteilen, somit sich selbst der Lüge zu überführen. Immerhin liegen aussagekräftige Videobeweise (vor Manipulation der Kamera) vor.
Auch hatten Mitarbeiter aus eigenem Haus die Tat an unterschiedlichen Stellen eingestanden.
Ein weiteres „negatives“ Bild, das der Secret Service von sich selbst zeichnet.
Offensichtlich ist die frühere „Falschmünzer“ Behörde, zu organisierten Kriminellen verkommen! – Oh je, dann wäre das ja eine „Mafia“.
Ein Schelm wer Böses dabei denkt.
Hmmm, da Deutschland ja jedem amerikanischen Trend hinterherrennt (macht USA, machen wir auch), könnte dies auch auf diverse Missstände in unseren Sicherheitsapparaten deuten.
Dabei wurden wir doch bereits „geFaesert“! 😏
Das Niveau ist stark abgesunken. Die eigentliche Aufgabe, Politiker beschützen, übersteigt die Kompetenzen, wie es bei Trump aussah
Juntaschutz und Stasi leben, sowohl in der BRD, als auch in den USA.
„Unser Personal würde ein Geschäft nicht ohne die Erlaubnis des Eigentümers betreten oder unsere Partner anweisen, es zu betreten“
Anscheinend doch. Ich hoffe doch, dass sowas ein Nachspiel hat für den SS! Das nächste Desaster nach der Schlappe bei der Trump-Kundgebung
das ist unfassbar.
Menschliche Bedürfnisse rechtfertigen die zeitweise Beschlagnahme einer Friseursalontoilette.
Ich denke, bumsen kann man doch auch wohl im Auto – oder?