Rücktritts-Welle
Sechster Landesvorstand: Spitze der Grünen Jugend Brandenburg erklärt Parteiaustritt
Nach dem Rücktritt des Bundesvorstandes der Grünen Jugend hat nun der sechste Landesvorstand seinen Parteiaustritt erklärt: Vier Mitglieder der Grünen Jugend Brandenburg treten zurück und wollen die Partei verlassen.
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Nach dem Rücktritt der Bundesvorsitzenden der Grünen Jugend am Mittwoch vergangener Woche hat nun der sechste Landesvorstand seinen Austritt aus der Partei erklärt: Vier Mitglieder der Grünen Jugend Brandenburg treten zurück und wollen die Grünen verlassen. Konkret betrifft das die Landesvorsitzenden Rosa Hurm, Jelle Siemer, den politischen Geschäftsführer Simon Kohls und die Beisitzerin Anna Mund.
Laut rbb wollen sie ihre Ämter in organisatorischer Funktion noch bis zum Ende der Amtszeit weiterführen. Anschließend will man sich am Aufbau des „neuen, dezidiert linken Jugendverband[es]“ des zurückgetretenen Bundesvorstandes der Grünen Jugend beteiligen. Als Grund gibt man an, dass man von der Politik der Grünen enttäuscht sei, man wolle die Entscheidungen der Partei nicht länger mittragen.
„Beispielsweise beim Sparhaushalt oder den heftigen Verschärfungen in der Asylpolitik: Immer wieder haben wir versucht, uns dagegen zu stellen“, so Rosa Hurm laut rbb. Man habe daran geglaubt, „dass sich der Kurs der Partei noch verändern lässt. Doch dem war nicht so“. Auch die anderen Landesverbände haben kritisiert, dass ihnen die Politik der Grünen nicht mehr links genug sei.
Die Landessprecherin der Grünen Jugend in Schleswig-Holstein, Katharina Kewitz, hatte zum Beispiel erklärt: „Das, wofür wir kämpfen, lässt sich mit dieser Partei nicht erreichen.“ Was in Deutschland derzeit fehle, „ist eine starke linke Kraft.“ Kewitz Erklärung kommt am Montag mit der Bekanntgabe, dass die überwiegende Mehrheit des Vorstands der Grünen Jugend in Schleswig-Holstein zurücktritt. Sieben der acht Vorstandsmitglieder legten geschlossen ihre Ämter nieder.
Zwei Tage vorher hatte der Vorstand der Grünen Jugend in Nordrhein-Westfalen bekanntgegeben, die Partei zu verlassen. In einer entsprechenden Erklärung hieß es, dass alle acht Mitglieder diesen Schritt gehen würden, weil die Grünen keine linke Politik mehr machen würden – das erklärte die Landessprecherin.
Am Freitag hat der Landesvorstand der Grünen Jugend Bayern angekündigt, aus der Partei auszutreten. Alle acht Mitglieder des bayerischen Vorstands möchten ihre Positionen aufgeben, wie Eva Lettenbauer, Landesvorsitzende der Grünen, bestätigte. Der aktuelle Vorstand werde die Geschäfte bis zur Neuwahl Ende November weiterführen.
Auch in Niedersachsen haben die Vorsitzenden des Landesvorstands der Grünen Jugend, Rukia Soubbotina und David Christner, ihren Rücktritt erklärt – und ihren Austritt. Beide haben auf ihren Social-Media-Kanälen das Gründungsvideo der neuen Initiative „Zeit für was Neues“ geteilt (Apollo News berichtete).
In Rheinland-Pfalz sind zwei Vorstandsmitglieder, die auch als Sprecher des Landesverbandes der Grünen Jugend fungieren, zurückgetreten. Sie verlassen die Partei, mindestens drei der insgesamt acht Vorstandsmitglieder wollen jedoch in der Grünen Jugend bleiben und weitermachen.
Anschließend will man sich am Aufbau des „neuen, dezidiert linken Jugendverband[es]“ …..
So langsam macht sich bei mir das Gefühl breit, daß dieser Verband sich als mächtige Neue An ti. Fa formieren wird.
Die Grünen seien nicht mehr links genug. Mir macht das Angst! So etwa hat sich schon einmal ganz groß und stark gemacht und hat ca 12 Jahre gehalten.
Moin, Reisende soll man nicht aufhalten.
Das einzige was Sorge bereitet ,dass eine weitere Partei den Steuerzahler und Bürgern auf der Nase rumtanzt.
Ich würde begrüßen die grüne Jugend beginnt mal eine Bildungsoffensive und ein Willen zur ehrlichen Arbeit.
Aber das kommt im Programm nicht vor.
Jetzt haben sie schon ihren „tollen“ Robert und ihre Annalena und sind trotzdem unzufrieden.
Wenn ich in einem Verein etwas verändern will muss ich IM Verein sein. Von aussen bin ich lediglich Zuschauer.
Dummheit pur. Aber ok, sollen sie sich am besten auflösen!
Wenn das so weitergeht, werden sich die jetzt auf den Co-Kinderbuchautoren und Literaturwissenschaftler Dr. phil. Robert Habeck konzentrierten Abgeordneten in 362 Tagen am Wahlabend des 28. September 2025 aus dem Bundestag Richtung außerparlamentarische Opposition verabschieden.
Die Grünlackierte Panikmache zieht nicht mehr, die Personaldecke wird tagtäglich dünner!
Also ich zähle bisher 9 ausgetretene Landesvorstände:
Bayern (komplett)
Brandenburg (4 von 6)
Hamburg (6 von 8)
Niedersachsen (2 von ?)
Nordrhein-Westfalen (komplett)
Rheinland-Pfalz (2 von ?)
Sachsen-Anhalt („etwa 80%“)
Saarland (2 von ?)
Schleswig-Holstein (7 von 8)
Es fehlen noch: 7
Baden-Württemberg
Berlin
Bremen
Hessen
Mecklenburg-Vorpommern
Sachsen
Thüringen
Alle nicht mehr links genug ?
Deutschland wird komplett zerstört und das reicht immer noch nicht ?
Wovon will die grüne Jugend denn künftig leben, wenn hier niemand mehr langfristigen wirtschaftlichen Erfolg organisiert, sondern die Politik alles zerstört und alle vernichtet ?
Irgendwann ist niemand mehr da, der sich ausplündern lässt.
Alle, die wegkönnen, werden gehen.
Alle, die nicht wegkönnen, gehen ins Bürgergeld,
weil sich arbeiten nicht mehr lohnt.
RH und AB. Auf weiter Flur alleine.hat doch was.
Die aus der Grünen Partei austreten,
gründen ziemlich sicher eine neue Partei. 😑
Denen war B90/Die Grünen zu weit rechts gerückt, wie man lesen kann.
explizit im Zusammenhang mit der Migrationspolitik.
Da kommt also in nicht allzu weiter Ferne noch was auf dland zu, denn
WEG sind die nicht…… 😑😑
Aktueller Schlachtruf: Wir wollen kein BRH
Nervosität war auf dem Kongress „Mut macht Zukunft“ der Fraktion am Montag deutlich zu spüren. Er fand im DDR-Kino Kosmos in Friedrichshain statt, ausgerechnet dort, wo das BSW seinen Gründungsparteitag hatte.
So einfach und friedlich, wie von vielen rund um Robert Habeck erhofft, wird es bei den Grünen mit der Neuaufstellung nicht laufen.
Nicht für den Vizekanzler und damit auch nicht für die von ihm angestrebte inhaltliche Ausrichtung.
Erster Angriffspunkt der Linken ist Franziska Brantner. Sie gilt als enge, wenn nicht engste Vertraute von Habeck, gilt als wirtschaftsnah.
Sie will Parteichefin werden.
Doch wissend um die nötige Balance in der Parteiführung tritt Brantner im Duo mit dem linken Grünen Felix Banaszak an – und beide wollen den ebenfalls zum linken Flügel gehörenden Andreas Audretsch zum Wahlkampfmanager machen.
Stell Dir vor, Du hast eine tollwütige Jugendorganisation an den Hacken, wo Du jedes Mal zigtausende Wähler verlierst, wenn die mit ihren gestörten Forderungen in die Öffentlichkeit gehen.
Und dann treten die einfach zurück und lösen sich auf. Einen größeren Gefallen können die den Grünen gar nicht tun. Nach Feierabend moonwalkt Habeck aktuell nach Hause, wenn er daran denkt. Nachdem die Wirklichkeit ihn endgültig umzingelt hat und auf ihn einprügelt, ist das der erste Lichtblick seit vielen Monaten.
Gut für die Grünen, wenn diese gesichert Linksextremen die Partei verlassen. Nur so kann sie die längst fällige Beobachtung durch den Verfassungsschutz vermeiden – müsste man meinen, wenn es mit rechten Dingen zuginge.
Vermutlich wird man sich irgendwie mit der Linksjugend Solid zusammentun. Beide Organisationen sind linksextrem. Vom Verfassungsschutz werden sie natürlich kaum behelligt.
Kleine bockige Kinder die eine Macht Demonstrieren wollen, die sie gar nicht haben. Sollen arbeiten gehen oder ihr Studium abschließen. Mit dem Studium wollen sie doch dann sowieso wieder in den Staatsdienst und sich vom Steurzahler für Dummschwätzerei bezahlen lassen.
Die Grünen sind in meinen Augen ein Sammelbecken für Spinner. Ökoextremisten, Sozialisten, Islamisten… dort findet sich alles, aber kein einheitliches Ziel. Grundlegend halte ich die Grünen für gescheitert (an der Realität). Gerade auch die Jugend möchte etwas erreichen; einen gewissen Lebensstandard. Klar, daß sie unter der linksgrünen Politik am meisten leiden. Es wird immer Extremisten geben, links wie rechts. Aber diese Deppen dürfen nicht das Wohl der Mehrheit beeinträchtigen. Von daher ist es gut, daß immer mehr Schlafschafe aufwachen. Wir brauchen einen realitätsbasierten und vernünftigen Politikwechsel. Umweltschutz ist wichtig, keine Frage. Aber wir erreichen Verbesserungen nicht durch die ideologische Brechstange, sondern durch Forschung und Entwicklung. Das braucht eben Zeit. Und die Politik muß verstehen, daß Leistung wichtig ist um alles zu finanzieren. Schulden sind früher oder später immer fatal.
Nach dem BSW darf sich damit das linke Spektrum auf weitere linke Parteigründungen/Bündnisse freuen.
Die linke Altparteienlandschaft in den Parlamenten hat ja schon durch das BSW Zuwachs bekommen. Darf sich die Republik auf noch mehr linke Parteien in den Parlamenten einstellen?
Für Wahlen gilt: In der Wahlkabine auf den Wahlzettel erst draufschauen, dann denken, dann kreuzen!
Na hoffentlich verlieren die nicht ihre Parteiförderungen, sonst reicht das Taschengeld der Eltern nicht mehr fürs vegan nachhaltige Essen und trinken.
Noch mehr links? Wie Weltfremd sind manch junge Menschen…
Da die Grünen mit an der Macht sind und auch bleiben wollen ,müssen auch die Grünen sich in das „Politspiel“der Altparteien einfügen!
Obwohl der Bundeswirschafts minister und die Aussenministerin schon viel Mist verzapfen ohne Schellte vom Kanzler zu bekommen….
Irgendwann verbieten sie uns noch das Rechtsabiegen mit ihren linken Ideologien.
Ich fürchte da braut sich was ganz übles zusammen. Finanziert mit unseren Steuern.
Der erdrutschartige Abgang der Nachwuchsgrünen wirkt auf mich eigenartig koordiniert. Kann es sein, dass die Marionettenspieler ihre jüngsten Puppen abziehen bevor sie am Untergang der Grünen Schaden nehmen? Merkt euch die Namen und Vorsicht, wenn sie wieder auftauchen!
Die Jung-Grünen verlassen das sinkende Schiff und fordern im Grundsatz radikalere Maßnahmen zur schnelleren Destabilisierung unseres Landes. Sie werden sich vermutlich jetzt mit SAntifa im Kampf gegen den „Imperialismus“ und dem Deutschen Bürgertum verbünden. Wahnsinn hat eine Farbe.
Was steckt hinter diesen Massenaustritten der Grünen Jugend?
Hat das etwas damit zu tun, dass die jugendliche Mehrheitsgesellschaft sich zu sehr zur AfD hin gezogen fühlt und man diese Klientel, die man vor 5 Jahren schon mal im Sack zu haben glaubte, nun erneut einfangen will?
Denken die vielleicht, was bei der BSW-Abspaltung von der Linken funktioniert hat, klappt jetzt auch bei den Grünen? Es wäre schlimm, wenn es so käme.
Sehr gut. Als weg mit diesem Gesocks.
Wenn diese Grüne (Rote, RAF) Jugend mit der Asylpolitik nicht zufrieden sind,
dann macht Asylarbeit Vorort.
Green-Red go´s to Syria, Afganistan, Iran and Africa.
Annalena and Robert go´s with you.
Der Nachwuchs hat wohl gelesen:
Peter Willers, Die Altparteien im Tiefschlaf stören – die Bremer Grünen und wie es dazu kam, Herausgeber: Die Grünen Bremen 1982, Broschüre 32 S.
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Früher hätte man gesagt, die Ratten verlassen das sinkende Schiff. Ob der Ruianator und das Baerböckchen sich so verhalten, wie es einem damaligen echten Kapitän würdig war, nämlich mit dem Schiff unterzugehen?
Ist aber wohl doch eine zu hohe Erwartung, vermute ich.
macht… Ergreifung
(Satire?)
https://www.youtube.com/watch?v=HZ4hg8K2Dic 23 Min.
Alles vielleicht „schön und gut“, was das passiert.
Aber niemand soll glauben, dass sich deshalb in Deutschland die irre Politik der links-grünen Parteien von SPD, CDU/CSU, GRÜNEN ändern wird. Und deshalb wird Deutschland politisch den eingeschlagenen Weg ungehindert weitergehen.
Und die BSW?
Hier ein interessanter Artikel über die BSW:
Eine neue grüne Volkspartei ist da ! – EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie
https://eike-klima-energie.eu/2024/08/24/eine-neue-gruene-volkspartei-ist-da/
Hoffe, dass die beim Austritt nirgendwo kleben bleiben….
Wirkt wie ein marxistischer Verband von Berufsrevolutionären die Wohlstands verwahrlost noch nie gearbeitet haben
Diese Geistigen Nebelkerzen wird keiner Vermissen .
Diese Leute stellen ihre Überzeugungen vor Partei und Posten. Solche Parteijugend hat sonst keiner vorzuweisen.
Vor diesen jungen Grünen kann ich nur Respekt haben dass sie ihren Idealen treu bleiben.