Schule in NRW plant „Doktorspiele“ für Kinder – und nutzt Buch mit kinderpornografischen Darstellungen zur „Sexualerziehung“
Eine Förderschule in NRW empfiehlt in einem Leitfaden zur „Sexualerziehung“ die Nutzung der „Doktorspiel“-Praktik bei Vorschülern. In der Literaturliste des Konzepts steht ein Buch mit kinderpornografischen Inhalten, das in den USA deshalb sogar verboten wurde.

Ein Konzept zur „Sexualerziehung“ der Helen-Keller-Schule in Wiehl-Oberbantenberg im nordrhein-westfälischen Oberbergischen Kreis enthüllt fragwürdige Vorgänge beim Umgang der Schule mit Kindern. Die Förderschule hat ihr eigenes 12-seitiges „Konzept zur Sexualerziehung“, das Apollo News vorliegt. Dieses gibt Lehrern einen Leitfaden zur „Sexualerziehung“ ihrer Schüler; an der Schule lernen dabei Schüler von der Vorstufe (Alter etwa fünf bis sieben Jahre) bis zur Oberstufe und darüber hinaus.
Die Lehrer werden in dem Konzept dazu angewiesen, die Sexualerziehung „jedes Schuljahr“ und bei Kindern in allen Stufen (auch der Vorstufe) durchzuführen. Jede einzelne Stufe soll dabei in unterschiedlichen Formen unterrichtet werden; bei den Vorgaben zum Unterricht in der Vorstufe heißt es dann in einer „Anmerkung zu ‚Doktorspielen‘/ Entdecken des eigenen Körpers“: „Das Entdecken des eigenen Körpers gehört zur normalen Entwicklung eines Kindes. Das Spiel wird zugelassen und soll an einem dafür bestimmten, geschützten Ort stattfinden.“ Erwachsene sollten am Spiel nicht teilnehmen, heißt es weiter. Stattdessen sollte dieses „unauffällig beobachtet“ werden.
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Die Kinder der Förderschule sollen im Laufe ihrer Schullaufbahn alles über den Geschlechtsverkehr erfahren. In der Oberstufe werden sogar erweiterte Konzepte, wie etwa „Petting“ besprochen. Auch soll den Minderjährigen gezeigt werden, „was (…) schön für Männer“ und „was (…) schön für Frauen“ ist.
Neben den Unterrichtsempfehlungen wird den Lehrern auch eine breite Literaturliste für die „Sexualerziehung“ zur Verfügung gestellt. Darin enthalten sind einerseits unbedenkliche Ratgeber, etwa von der AWO oder der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA). Doch fast am Ende der Liste findet sich ein vom Titel her unscheinbares Buch: „Zeig mal“ von Will McBride.
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Das Vorwort des Buches schrieb der Soziologe Helmut Kentler, der durch die sogenannten Kentler-Experimente bekannt geworden ist und heute als die Schlüsselfigur mehrerer pädophiler Netzwerke gilt.
Das Vorwort im Buch wurde vom Journalisten Stephan Hebel einst als „unverhohlener Aufruf zur Pädophilie“ bezeichnet. Im vermeintlichen Aufklärungsband sind dann zahlreiche Nacktbilder von präpubertären Kindern zu sehen.
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1995 wurde das Buch in den USA unter anderem aufgrund der expliziten Darstellung von Kindergenitalien verboten – in Deutschland wurde es im selben Jahr vom Markt genommen; verboten ist es hierzulande jedoch nicht.
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Die Schule möchte auf Anfrage von Apollo News nichts von der Nutzung des Buches für die „Sexualerziehung“ wissen. Die Kinder würden mit dem Buch „nicht direkt arbeiten oder in Kontakt treten“, heißt es in der Antwort auf eine Anfrage von Apollo News. Auch würde das Buch „in der ‚Praxis‘“ nicht genutzt werden. Angesichts dessen stellt sich dennoch die Frage, wieso das Buch auf der Literaturliste des Sexualerziehungskonzepts der Förderschule steht. Offenbar sollen die Lehrer das in Teilen kinderpornografische Buch zur Unterrichtsvorbereitung nutzen.
Deshalb stellt sich ernsthaft die Frage, wie sicher und unbedenklich eine solche „Sexualerziehung“ für die Kinder der Helen-Keller-Schule wirklich ist. Im von der Schule veröffentlichten Leitfaden wird auch explizit klargestellt, dass die „Sexualerziehung“ „nicht von der Zustimmung der Eltern abhängig“ sei. Die Teilnahme sei „für alle Schüler*innen verpflichtend.“ Die Schule beschwichtigt gegenüber Apollo News: Das Konzept sei keine Richtlinie und diene zur Information der Eltern.
Der Fall und andere Ereignisse werfen auch für die Politik zahlreiche Fragen auf. Wie viel Einfluss hat das Ministerium auf solche fragwürdigen Unterrichtspraktiken? Was unternimmt etwa die Landesregierung dagegen? Anfragen von Apollo News, die um eine Stellungnahme zum Sexualerziehungskonzept der Schule bitten, ließ das Bildungsministerium des Landes Nordrhein-Westfalen bislang unbeantwortet.
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„Neue Prüderie in Deutschland?“, titelte das Lehrermagazin News4teachers besorgt im Jahr 2016. Damals machte die Bewegung „Besorgte Eltern“ mobil gegen die zunehmend verstärkte Sexualerziehung in Schulen. Man warf den Eltern vor, Kindern die Aufklärung über das hochsensible Thema aus veralteten Moralvorstellungen verwehren zu wollen. Der Aufstand der Eltern gegen die zunehmende „Sexualerziehung“ verpuffte letzten Endes weitestgehend.
Seitdem hat sich die „Sexualerziehung“ in Schulen und gar Kindergärten deutlich intensiviert. Ganz vorne mit dabei ist Nordrhein-Westfalen. Mitte 2023 gerieten gleich drei Kindergärten aus dem Bundesland in den Fokus bundesweiter Aufmerksamkeit: In Rheinberg und Kerpen boten Kitas einzelne Räume an, in denen die Kinder „sich körperlich entdecken und befriedigen“ sollten. In Burscheid verteilte eine Kita eine Tabelle an Kinder, in der diese ankreuzen konnten, wo und von wem (etwa den Erziehern) sie angefasst werden konnten (eine Option dabei: „Penis/Scheide“).
In Nordrhein-Westfalen regiert eine schwarz-grüne Koalition unter der Führung von Ministerpräsident Hendrik Wüst. Das für die Schulen verantwortliche Bildungsministerium wird dabei durch die CDU-Politikerin Dorothee Feller geleitet.
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Das Kinderministerium ist unterdessen in der Hand der Grünen-Politikerin Josefine Paul. Insbesondere die Grünen haben sich in den vergangenen Jahren auch in anderen Bundesländern, etwa in Bayern, für eine weitgehende „Liberalisierung“ des Sexualkundeunterrichts eingesetzt. Als 2023 die bereits erwähnten Skandale an den Kitas stattfanden, wollte das Kinderministerium der Grünen mindestens in den Fällen von Rheinberg und Kerpen nicht eingreifen. Abzuwarten bleibt, welche Konsequenzen dieser neuerliche Fall von offenbar missbräuchlicher „Sexualerziehung“ an einer Bildungseinrichtung des Landes haben wird.
Die Kinderträume von Ministerpräsident Wüst und seiner grünen Freunde werden endlich wahr. (Vorsicht Ironie)
Die Grünen waren schon immer eine Kinderschänderpartei,vojn Beginn an. In den 80ern war Kreuzberg das Mekka der Pädomafia. Ich erinnere auch an Daniel Cohn-Bendit, der vor Millionenpublikum genüßlich ausbreiten durfte welche Lustgefühle ihm der Kontakt mit Kindern bereitet. Und das komplette offizielle Deutschland, wie auch Frankreich hat dazu geschwiegen.
siehe auch die Experimente des Prof. Kentler in Berlin mit Genehmigung des Berliner Senates
Ganz genau. Und seit über 30 Jahren frage ich mich nun, wer wählt so einen Dreck?
Abartig veranlagt in Nordrhein-Westfalen
Statt Schutz des Staates bekommt man für seine Steuern Bedrohung durch den Staat.
Volle Zustimmung. Eltern müssen Angst vor dieser „Erziehung“ ihrer Kinder haben. Grüne Sektenwünsche sollen auch bitte in den Sekten bleiben.
ok Freigabe gabs nun doch vom Post 06:45 ganz weit unten gescrollt gesehen
vermutlich störte man sich am 1. Satz
->Dissenter Freigeist 11.04.2025 um 07:03 Uhr
Gerade bei bestimmten Themen, da sindse nicht alleine!
ja ähnliches hab ich auch geschrieben aber wie so oft „Freigabe“ fehlt hier
Erziehung und Vormundschaft liegen nicht beim Staat
Muslimische Mädchen dürfen einen Schleier tragen.
Das der Kommentar durchgekommen ist…
Es geht hier nicht um Prüderie oder eine „altbackene“ Moral.
Wenn ich aber lese, dass für Kinder Räume für Doktorspiele bereitgehalten werden sollen…………… klar, Erwachsene dürfen nicht mit spielen – wäre ja auch der Gipfel!!!!
Diese Spiele dann von Erwachsenen beobachtet werden……………. Sorry, das ist krank!
Das Kinder ihre eigene Sexualität entdecken und spielerisch damit umgehen gehört wohl zum Menschsein.
Aber, da muss nichts (!) gefördert werden und Erwachsene haben sich komplett rauszuhalten.
Ich bin für ganz klare Regelungen:
Vor dem 16. Lebensjahr sollte das Thema „Sexualerziehung“ (auch irgendwie schon ein schräger Begriff?!) schlichtweg verboten sein. Punkt.
Wenn Kinder fragen stellen, dann kann und sollte man sie natürlich kindgerecht (!), empathisch, sensibel und vorsichtig beantworten. Ohne Verklemmtheit.
Aber staatl. Anleitung zur „sexuellen Erziehung“ in Bildungseinrichtungen gehören unterbunden.
Lasst die Kinder in Ruhe!!! Lasst sie Kind sein!!!
Ganz ehrlich, hätte ich was zu sagen, würde ich die Rechner der Lehrer und des Rektors auf Kinderpornografie hin überprüfen. Ich frage mich ohnehin, was wohl die muslimischen Eltern dazu sagen oder melden die ihre Kinder gleich bei der Schule ab? Es ist eine Förderschule und da brauchen Kinder mehr individuelle Betreuung beim Lernen. Es packt mich wirklich der Zorn, wenn ich sehe wie hier die Ressourcen missbraucht werden.
Was hat das noch mit Bildung zu tun? Naturwissenschaftliche Fächer und Deutsch sollten m. E. Vorrang haben. Kein Wunder, wenn hiesige Schüler in internationalen Vergleichen immer mehr hintanstehen!
Nochmal:
Ab 16…wo lebst du????
Mit 16 haben die alles schon durch. Da ist es zu spät.
Was heißt hier mit 16 haben die schon alles durch?
Es obliegt den Eltern die Verantwortung für ihre Kinder zu übernehmen.
Dass viele das offenbar nicht mehr wahrnehmen muss der Staat nicht noch verschlimmbessern in dem schon kleine Kinder sexualisiert werden.
Trotzdem:
Was hat das in der Schule verloren? – Nichts!
Was sind das für Eltern, die sowas überhaupt dulden? Und noch schlimmer: dabei zugucken! Wenn ich Wind davon bekomme, daß sowas auch im Kindergarten meiner Urenkel gemacht wird, dann brennt die Luft!
Ganz genau.
Zumal : was geht fremde Leute die Sexualität von fremder Leute Kinder an ? – Nichts !
Wenn das jemanden zu interessieren hat, dann die Eltern oder die Personen mit denen die Kinder drüber sprechen wollen. Kinderrechte werden explizit ins GG geschrieben, aber das Recht der Erwachsenen auf sex. Anonymität, Vertraulichkeit u. Selbstbestimmung haben sie nicht.
Wer schützt die Kinder vor solchen Schulleitern, Lehrern, Kitaleitern, Erziehern, Ministern, die wehrlosen Kindern dieses antun und Missbrauch Tür und Tor öffnen?
In den USA können Familien sich zum Homeschooling entscheiden, wenn ihr Protest ignoriert wird. Hier aber gibt es diese Option nicht.
Danke, Apollo, für Ihr Berichten und Nachhaken!!!
Und nun kommt die Gretchen Frage: Warum sind die Praxen der Kinder und Jugend Psychiater so überbelegt?
Bei der Masse der Michels klingelt es anscheinend absolut nicht!
Och, es wird sich schon mindestens ein muslimischer, islamistisch aufgeputschter Vater finden lassen, der diesen Pädagogie-simulierenden, woken Päderasten, zusammen mit männlichen Verwandten, mit Nachdruck sagen wir mal, „deutlich macht“, was er von dieser Art Sexualerziehung seiner Kinder so hält….
…kannste dir alles nicht mehr ausdenken!
Männer haben auch Rechte, nicht nur Frauen
Helen Keller würde davon nichts sehen oder hören wollen.
Doch, kann man – und man weiß auch genau, warum man sich sowas ausdenkt:
„Wir brauchen die sexuelle Stimulierung der Schüler, um die sozialistische Umstrukturierung der Gesellschaft durchzuführen und den Autoritätsgehorsam einschließlich der Kinderliebe zu ihren Eltern gründlich zu beseitigen.“ (Prof. Dr. Hans-Jochen Gamm, Erziehungswissenschaftler, im Jahre 1970 im Handbuch für Lehrer “Anleitung zur Handhabung der Rahmenrichtlinien für Sexualkunde in Hessen”).
Das fasst man nicht !
Kein Kommentar
Wie gruselig! Es finden sich sicher genug freiwillige Erwachsene, die die Entdeckung des eigenen Körpers unauffällig beobachten wollen.
Quo vadis, Deutschland?!
Die wollen sich daran aufgeilen, das ist Teufelswerk.
Mit solchen Inhalten im Lehrplan landet man auf dem drittletzten Platz. Wird auch noch Lesen, Schreiben und Naturwissenschaften gelehrt?
Gestern habe ich in einem Blog gelesen, das es „Polizei Anwärter“ gibt, welche nicht einmal ein Diktat nach schreiben können! Daraus ergibt sich, das eben alle gleich doof bleiben müssen, damit die heutigen Politiker eben leichtes Spiel haben.
Ja. In Biologie lernen die Schüler heute, das man nicht sagen kann was eine Frau ist, dass ein Geschlecht vom Arzt zugewiesen wird und dass es eine unbestimmte, wachsende Anzahl von Geschlechtern gibt. Natürlich nur beim Menschen. Ist ja klar.
„Nein, wir wollen keine Rechenmonster züchten“
(O-Ton irgendeine Grüne)
Sexualkunde hat an Schulen nichts verloren. Das fanden wir als Kinder vor 50 Jahren schon sehr übergriffig. Man sollte mal die Kinder befragen oder eine geheime Abstimmung durchführen.
Na ja, ab 16 könnte man mal ein wenig offener darüber reden.
Ansonsten gebe ich Ihnen recht. Vor allem was die „Übergriffigkeit“ betrifft.
Jeder Mensch hat das Recht seine Sexualität selbst zu entdecken. Bei Problemen und Fragen kann man helfen.
Wir brauchen aber keinen Staat der schon die Kindheit sexualisiert.
Ab 16…wo lebst du????
Mit 16 haben die alles schon durch. Da ist es zu spät.
Vorschulkindern muss man sicher nur erklären, dass Kinder entstehen, wenn zwei Erwachsene sich ganz doll lieb haben. Aber die Sexualerziehung muss eben VOR dem Sexualleben stattfinden. Da sollte man grundsätzliches ab 11 Jahren sachlich vermitteln. Also Verhütung, Schutz usw. ohne „Räume zum anfassen“. Das ist weder übergriffig noch hat es was anrüchiges.
@ Klaus Clausen:
Nicht in Kommentariaten in denen ich für gewöhnlich verkehre. Ungefragtes Duzen machen Linke, niemals Konservative, erst recht nicht die Rechten. Vor allem betreibt man dies nicht penetrant weiter, nachdem das Gegenüber deutlich gemacht hat welche Anrede es wünscht. Das ist eine Frage des Respekts.
Man erklärt seinen Kindern die Sache mit der Herdplatte, man läßt sie aber auch eigene Fehler machen, kein Lerneffekt ist größer als verbrannte Finger.
Wir wollen uns doch mal darüber im Klaren sein, daß Sie selber 68er sind oder von solchen erzogen wurden und hundertprozentig waren Sie vor wenigen Jahren noch Linkswähler und leben auch so. Es sei denn Sie sind überzeugter Ossi. Das ist aber ja auch nicht besser.
@Majestyk, duzen ist in Kommentarspalten im Internet Usus. Aber auch das ist Ausdruck deiner Verklemmtheit. Der Rest deiner Aussage dumm. Man erklärt Kindern auch das mit der heißen Herdplatte.
Willst das Kinder lieber von Pornos aufgeklärt werden die sie per Airdrop von ihren Freunden bekommen? Oder willst du schwangere 13-jährige?
Du machst sich hier lächerlich Uropa.
Lesen Sie bitte die Antwort von Majestyk.
Mit dessen Meinung gehe ich d`accord.
Lieber Majestyk,
ich danke Ihnen. Sie nehmen mir freundlicherweise die Worte aus dem Mund.
Man beantwortet Kindern keine Fragen die diese nicht gestellt haben. So wie Sie denken ist schon mächtig übergriffig, paßt aber zum ungefragten Duzen.
Eindeutiger kann Pädophilie kaum beschrieben werden
Die Grünen sind voll mit solchen Leuten. Da gibt’s Zitate….
Wenn dort mal nach justiziablen Dingen gesucht werden würde, würde man sicher so einiges finden. Aber man durchsucht lieber die Haushalte von Bürgern die Politiker kritisieren oder Scherze machen.
Solange Eltern sich nicht wehren, wird sich nichts, aber auch garnichts ändern. Die Familien sind diejenigen, welche Kinder erziehen. Schulen sind lediglich für das kleine und große Einmaleins zuständig.
Die dt. Eltern kratzt das gar nicht, die haben diesen Dr… doch gewählt!
Tja, Links-grüne Ideologie an Schulen und Kitas. Die Menschen wählen ja sowas…
Aber sicher nicht deren Kinder , die ungefiltert dort eingeführt werden. Und eigentlich des wahrhaftigeSchutzes körperlicheer und Geistiger Unversertheit bedürfen .
Förderschule= geistig beminderte Kinder = ideales Versuchsfeld für pädophile Erwachsene !?
Um das Land der NRW Jugend musst man ernsthafte Sorgen machen !! Kirche+Staat +NOG s +extreme Migration treiben das Land in den geistigen und materiellen Ruin !!!!
Die Kinder sind die Opfer von politischen Desinteresse und Wahlverhalten der Eltern. Wer sich mit den Parteien auseinandersetzt, der weiß genau welche Positionen diese beziehen und was für (teils abstoßende) Leute da sitzen.
Frühsexualisierung bzw. überbetonter Sexualkundeunterricht (Soll das etwa ein Schulfach sein …??) haben an Kindereinrichtungen und Schulen nichts zu suchen.
Die Elternschaft sollte nicht nachlassen, dagegen entschieden vorzugehen.
Ein solches Vorgehen wie im Artikel geschildert greift gefährdend in die natürliche psychische Entwicklung von Kleinkindern, Vorschul- und Grundschulkindern ein. In diesem Alter spielt Sexualität noch gar keine Rolle; wenn Kinder in diesem Alter diesbezüglich Fragen stellen, dann auf völlig sachlicher Ebene. Sie wollen darüber, was sie dazu zufällig gehört, gesehen, gelesen haben, einfach nur etwas wissen. Wenn Eltern ihnen ihre Fragen kindgerecht, sachlich, nicht ausschweifend und ohne jeden „Aufschrei“ erklären, machen sie alles richtig.
Ich hoffe für meine Urenkelin, dass sie einen völlig normalen Kindergarten und später eine ebensolche Schule besucht, wo die Erzieher und Lehrer eine solide Ausbildung in Psychologie während ihres Studiums hatten.
Die Zensur, die Zensur, die hält niemand auf 😜😂🤣🤪
Passend zum Thema, den Text auch bei ARTE lesen!
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Es war einmal … „Gelobt sei Gott“
„Gelobt sei Gott“ von François Ozon basiert auf der wahren Geschichte eines pädophilen Priesters, die von dessen Gemeinde in Lyon lange Zeit geheim gehalten wurde. Der Film handelt vom mutigen Kampf der einstigen Opfer um die Aufdeckung des Skandals. Das Werk schwankt zwischen Dokumentarfilm und Fiktion und wurde im Geheimen gedreht. ….
Video, etwa 60 min.
https://www.arte.tv/de/videos/112870-000-A/es-war-einmal-gelobt-sei-gott/
Oje was ist nun mit dem Land los das wird ja immer schlimmer anstatt sich das der Natur überlassen wie immer
Soso: „…das Spiel wird unauffällig beobachtet…“. Aufgezeichnet und verkauft – oder wie darf man sich den Umgang mit solchen „Beobachtungen“ vorstellen?
Seien wir ehrlich, man hat in all diesen Altersstufen durchaus Dinge getan, von denen man genau wusste, dass die Eltern bzw. Erwachsene allgemein davon nichts mitkriegen dürfen. Und schockiert von so etwas wäre in meinem Umfeld spätestens als Zehnjähriger niemand mehr gewesen. Im Gegenteil, man hat darüber gelacht und Witze gemacht.
Und nun kommt das ganz große ABER: Es wäre niemandem auch nur im Traum eingefallen, dass so etwas gerade unter Anleitung Erwachsener geschieht. Im Gegenteil, man dachte aufgrund der Tabuisierung durch Erwachsene eher noch, dass DIE das Thema gar nicht richtig kapieren 😉
Es ist etwas völlig anderes, ob Kinder sich heimlich ausprobieren, oder ob Erwachsene sich ein pädagogisches Konzept basteln und zugucken. Bitte auch noch berücksichtigen (was nichts am Grundproblem ändert, natürlich): Die Schülerschaft besteht offenbar aus förderungsbedürftigen Kindern, die sprachtherapeutisch, ergotherapeutisch sowie krankengymnastisch behandelt werden (müssen).
Da gibt es in NRW bestimmt noch „Verbesserungs-Potential“, dank der Grünen allemal.
Es liegt jetzt an den Eltern, dies zu verhindern.
Männer haben auch Rechte, nicht nur Frauen
Ich kann nur davor warnen, Kinder bei diesen „Spielchen“ alleine zu lassen.
Ich hatte in einem Kindergarten „Gewalt“ aufgedeckt. Das Wort „sexuelle Gewalt“ zu erwähnen hatte man mir unter Androhung einer Strafanzeige verboten.
Angeblich hatte ein Kind im Kindergarten nachgespielt–was es zu Hause erlebt hatte.
Im Kindergarten wurden dann verschiedene Tests gemacht. Von den Kindern wurden u.A. lebensgroße Körperumrisse aus Papier ausgeschnitten.
Die Kinder sollten sich dann selbst malen-das Geicht, Kleidung.
Alle Kinder haben lachende Gesichter gemalt, bunte Kleider, T-Shirts. Hosen, Röckchen.
Ein Kind-das „Täterkind“ das zugleich mutmaßlich „Opferkind“ war-hat über das ganze Blatt hinweg-auch über das Gesicht -nur schwarze wilde Kreise-Kringel gemalt.
Hätte man früher reagiert-hätte man das Leid einer 3-jährigen verhindern können. Trotz Warnungen konnte das 6-jährige Kind wegen dieses „Freien Konzeptes“ des Kindergartens weiter agieren.
Mein Körper gehört mir-Nein sagen-Reden..
Gluecklich, wenn auch in den alten Tage zumindest die Herren Trittin und CohnBendit ihre Erfolge feiern duerfen.
Wenn grüne Träume unter einem CDU MP wahr werden…
Und das ganze wird natürlich für die Nachbesprechung gefilmt.