"Kulturelle Bereicherung"
Schleswig-Holstein bekommt erste muslimische Kita
In Neumünster soll die erste muslimische Kindertagesstätte in Trägerschaft eines Moscheevereins in Schleswig-Holstein entstehen. Finanziert wird das Projekt von einem muslimischen Dachverband aus Köln.
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In Neumünster soll die erste muslimische Kindertagesstätte Schleswig-Holsteins entstehen. Am Dienstagabend entschied dies die Ratsversammlung Neumünsters. Zwar trifft die endgültige Entscheidung das Landesjugendamt, doch der ortsansässige Moscheeverein hofft, dass der 2.500 Quadratmeter große Bau in der Neumünsteraner Innenstadt noch im Herbst dieses Jahres beginnen kann.
In der muslimischen Kita sollen laut NDR etwa 60 Kinder betreut werden, 20 von ihnen im Krippenbereich und etwa 40 Kinder ab drei Jahren. Insgesamt sollen 13 Vollzeitstellen geschaffen werden. Für den Moscheeverein „Merkezefendi“ bestehe laut Vorsitzendem Murat Kayabasi kein Fachkräftemangel: Seit Jahren habe man junge Leute auf eine Ausbildung in diesem Bereich vorbereitet.
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Der sogenannte „Verband der Islamischen Kulturzentren“ (VIKZ) aus Köln ist der Trägerverein der Neumünsteraner Moschee und Eigentümer des Grundstücks, auf dem die Kita gebaut werden soll. Laut NDR soll VIKZ den zweigeschossigen Neubau in der innenstadt vollständig finanzieren.
Die Stadt Neumünster solle dann mit einer Viertelmillion Euro die Finanzierung der Ausstattung bezuschussen und die Monatsmiete von 15.000 Euro zahlen. Eigenen Angaben zufolge sollen nach dem Vorbild Dortmund und Berlin, wo es bereits derartige Kitas gibt, weitere muslimische Kitas folgen.
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Trösten auf Arabisch
Die Kinder müssen nicht muslimischen Glaubens sein, um in der Kindertagesstätte angenommen werden zu können. Die Stadt stellt klar, dass mit einer strikten Exklusivität für eine Religionszugehörigkeit auch keine Betriebserlaubnis erteilt werden kann. Wie das Zusammenleben der Kleinkinder in der Realität aussehen soll, bleibt fraglich.
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Johann Wadephul
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Zwar soll laut NDR die „Sandkastensprache“ deutsch sein, doch „getröstet werden die Kinder dann in der jeweiligen Muttersprache, sollten die Erzieher diese beherrschen.“
Weiter schreibt der NDR, dass die erzieherischen Konzepte in der Kita „die Weitergabe von ethischem Verhalten, das Kennenlernen unterschiedlicher Religionen und die Förderung der deutschen Sprache“ vorsehen – das Konzept lese sich „weltoffen, liberal und tolerant.“
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„Endpunkt der Integration“ und „kulturelle Bereicherung“
Bereits vor der Abstimmung äußerten sich Ratsmitglieder der Fraktionen, die den Antrag gestellt hatten: Die Vorsitzende des Sozial- und Gesundheitsausschusses Neumünsters, Babett Schwede-Oldehus von der CDU, sagte: „Neben christlichen Trägern wird es nun auch einen muslimischen Träger einer Kita geben. Ich empfinde das als kulturelle Bereicherung.“ Der ortsansässige Moscheeverein bekenne sich zu der „freiheitlich-demokratischen Grundordnung der Bundesrepublik Deutschland“, so die CDU-Abgeordnete.
Aus Sicht des Stadtrats von Neumünster, Carsten Hillgruber, sei die „Entscheidung des Moscheevereins“, in Zukunft eine Kindertagesstätte zu betreiben, „nicht der Beginn, sondern der Endpunkt der Integration.“ Frank Matthiesen, Vorsitzender der SPD-Ratsfraktion, versicherte, es würden „keine aus irgendeinem Land geschickten Imame, sondern integrierte Neumünsteraner“ predigen.
Laut sh:z drückten auch die FDP und die Grünen sogar die Daumen für das „mutige Vorhaben“, den Neubau innerhalb eines Jahres fertigzustellen. Die AfD hat gemeinsam mit der rechtsextremen Partei „Heimat Neumünster“ gegen den Antrag gestimmt.
„weltoffen, liberal und tolerant“
„kulturelle Bereicherung“
„es würden keine aus irgendeinem Land geschickten Imame, sondern integrierte Neumünsteraner predigen“
„bekenne sich zu der freiheitlich-demokratischen Grundordnung der Bundesrepublik Deutschland“
Wer das glaubt, der muss wirklich von einem anderen Stern kommen. Oder er will Deutschland so schnell wie möglich fertig machen. Ich kann nur noch den Kopf schütteln.
Gut, wenn sie dann aus den anderen Kitas verschwinden, wäre dies in der Tat eine Bereicherung.
Eigentlich müssten da jetzt Christen ihre Kinder anmelden und verlangen, dass…
– es mindestens 2x/Woche Schweinefleisch gibt
– Kopftücher verboten würden
– Kruzifixe aufgehängt werden
– jeden Morgen ein Vater Unser gebetet wird
Was dann wohl los wäre..?
Dürfen Drag-Queens dort auch vorlesen? „Geschlechtliche Vielfalt in Kitas“ wird, das da auch besprochen? Fragen über Fragen….
„Die Kinder müssen nicht muslimischen Glaubens sein, um in der Kindertagesstätte angenommen werden zu können. Die Stadt stellt klar, dass mit einer strikten Exklusivität für eine Religionszugehörigkeit auch keine Betriebserlaubnis erteilt werden kann.“
Die Religion soll keine Rolle spielen. Worin besteht dann bitte der Unterschied zwischen einer „muslimischen“ Kita und einer „christlichen“ Kita?
Darauf muss man erstmal kommen als Politiker der Linksfaschisten ! Respekt !
Muslimische Kita als Kulturelle Bereicherung zu deklarieren und gleichzeitig Konservative Rechte Parteien zu Verteufeln !!!
Der Islam ist alles andere als eine Kulturelle Bereicherung ! Er ist Antisemitisch , Antidemokratisch, Freiheitsverachtend Intolerant und Frauenfeindlich .
Der Islam fordert Unterwerfung !!!
Schön dass da auch normale Kinder auf Staatskosten Islamisiert werden dürfen .
Der einzige Vorteil ist nur dass die Kinder da wohl nicht von der Woken Kindersexmafia belästigt werden .
Unterwerfung, Deutschland schafft sich ab, 2 Bücher die alles vorgesagt haben und so aktuell wie nie zuvor sind.
Gibt’s in Islamabad auch einen christl. Kindergarten ?
In unserem Buch der Bücher steht : „Du sollst keine Götter neben mir haben“.
Ich nehme das wörtlich !
Wo Gott wohnt, kann Allah nicht einziehen.
Ähm, „Verband der Islamischen Kulturzentren“ (VIKZ) der Trägerverein der Neumünsteraner Moschee und Eigentümer des Grundstücks, auf dem die Kita gebaut werden soll und den zweigeschossigen Neubau in der innenstadt vollständig finanzieren.
Neumünster solle dann mit einer Viertelmillion Euro die Finanzierung der Ausstattung bezuschussen und die Monatsmiete von 15.000 Euro zahlen.“
Warum finanziert VIKZ dann nicht die Monatsmieten selbst? Und 15k euro monatsmiete?
Warum muss hier der Steuerzahler wieder für etwas aufkommen was kaum einem Steuerzahler wirklich uu gute kommt. Vorallem wenn der Verein ja scheinbar genug Geld hat um den Kompletten Neubau in der Innenstadt zu finanzieren…
Kulturelle Verarmung. Der Prophet hat sämtliche Götzen in Mekka zerschlagen lassen. Wo sind in der Heimat des Propheten Spuren alter Kulturen? Richtig, es gibt sie nicht.
Jetzt bekommen die nordische Irrlichter genau das, was sie sich seit Jahren gewünscht haben!
Ein Brückenkopf?
Ich würde mein Kind dort nicht hinbringen. Mein Kind würde Schiller, Goethe und andere Geistesgrößen und Romane zum Lesen bekommen. Dazu gute Musik von Beethoven und anderen. Ggf. Jazz und Swing.
Ich sage nur Aufklärung.
Ich bin mal gespannt, mit welchen Deutschkenntnissen, die Kinder in der Schule ankommen, wenn die „Sandkastensprache“ deutsch ist. In den Schulen gibt es keine Sandkastensprache.
Heisst das, dass die Spaltung der Gesellschaft voranschreitet und die Parallelgesellschaften weiter bestärkt werden?
So funktioniert die Integration natürlich wie von selbst!
Die Islamisierung unter den üblichen Deckmänteln „weltoffen, tolerant, liberal“ geht rasant weiter.
Das ist so offensichtlich das genaue Gegenteil von Integration und dokumentiert das Versagen der Politik auf ganzer Linie und ihrer Kapitulation vor den Folgen ihrer eigenen desaströsen Migrationspolitik!
Wenn Migranten hier leben wollen wie in ihren Herkunftsländern, wenn sie so sprechen wollen und ihre Kinder so erziehen wollen wie in ihren Herkunftsländern, dann sollen sie das in ihren Herkunftsländern doch tun! Warum sind die dann hier, wenn sie sich nicht integrieren wollen?
Ganz ehrlich, sowas brauchen wir nicht!
Na, sobald die AfD mal was zu sagen hat, wird die eh wieder dichtgemacht. Wenn nicht ist Deutschland so oder so verloren.
Schluss mit dieser Islamisierung. Keinen Zentimeter. Deutschland ist ein Christliches Land. Der Islam kennt kein Halt, nach dem ersten Kita erfolg, folgt die Forderung nach weiteren Kitas usw. immer weiter bis alles Islamisiert ist. Alle gemäßigten Islamisten kammen mit der bisherigen Sitatuion gut zurecht. Diese Kita kommt nur den radikaleren zu gute. Es ist eine frage der Zeit, wann dort kein Deutsch mehr gesprochen wird. In den letzten 50 Jahren kamem Islamisten mit unseren Kitas zurecht, Integration heißt nicht das wir uns anpassen!!!
Religionen gehören nur in den Privatbereich !!!
Da werden doch sicher die beiden bekannten Transen mit den verballhornten Namen weiblicher Geschlechtsteile ihre Vorlesung halten, ja? Wird das dann bitte live gesendet?
„Laut NDR soll VIKZ den zweigeschossigen Neubau in der Innenstadt vollständig finanzieren.“ Dann kann er auch von diesen betrieben werden. Weshalb sollte dann die Stadt Neumünster dort auch nur einen Cent Miete zahlen?
Der verlorene Zuschuss für den Neubau von 250.000 € geht in Ordnung!
Eine Fehlentscheidung, die Integration torpediert und kleine Mädchen benachteiligt, die nun keinerlei Chance mehr haben, mit westlichen Kindern zusammen zu kommen.
Seit Jahren habe man sich – hat man sich auf die Durchsetzung muslimischer Einrichtungen vorbereitet.
Hier bei uns entstand schon vor Jahrzehnten ein muslimisches Mädcheninternat. Damit wird die Abgrenzung der Muslime von der deutschen Haram-Gesellschaft und ihren Haram-Werten verstärkt.
Ich schrieb es schon öfter: Vor Jahrzehnten erklärten schon türkische Grundschüler (männlich), in 20 Jahren (von damals aus) würde Deutschland sowieso den Türken gehören. Ein großer Teil auch der Gastarbeiter und ihre Nachkommen hatten nie vor, sich in Deutschland zu assimilieren, sondern Deutschland ihrer Heimat gleich zu machen. Die ganz großen Verlierer sind die Mädchen.
Ich befürchte ja, unsere weltoffenen Politiker sogar von der Union machen sich und uns etwas vor. Wenn im Kindergarten muslimische Erzieher (m/w/d!) arbeiten, beim Beten, der Kleidung (?), Geschlechterrollen, Essen, der Sprache (!) andere Länder eine Rolle spielen, fördert das natürlich Parallelgesellschaften, was denn sonst. Ob die Kita wohl auch LSBTIQ*-Bücher vorhalten wird? Sicherlich. Inwieweit in praxi dann tatsächlich nichtmigrantische Kinder nicht-muslimischen Glaubens, gar atheistische, anwesend sein werden (ich hoffe doch, die unterstützenden Politiker werden ihre Kinder und Enkel alle in die Kita schicken!), bleibt abzuwarten. Ich glaube es eher nicht, ohnehin wird man davon nichts hören. Wann kommen die ersten muslimischen Schulen? Sehr integrativ ist das Ganze eher nicht.