„Hass auf Palästinenser“
Sawsan Chebli stilisiert sich zum Opfer des 7. Oktobers – und überlegt, Deutschland zu verlassen
SPD-Politikerin Sawsan Chebli ist gebürtige Palästinenserin - und verbreitet seit dem 7. Oktober immer wieder Propaganda und Falschinfos gegen Israel. Der deutschen Gesellschaft wirft sie „antipalästinensischen Rassismus“ vor - und überlegt, Deutschland zu verlassen.

Die SPD-Politikerin Sawsan Chebli überlegt, Deutschland zu verlassen. Grund dafür sei „antipalästinensischer Rassismus“. Chebli beklagt im Interview mit der taz, dass man von der deutschen Öffentlichkeit seit dem 7. Oktober „kaum Empathie und Solidarität, sondern Ausgrenzung, Misstrauen und immer öfter puren Hass“ erfahre. Für „jüdische Freunde, die nicht in der Lage waren, Empathie für das Leid der Menschen in Gaza zu empfinden“, hätte sie „zu Beginn“ noch Verständnis gehabt. Aber für die Politikerin ist klar, wer die Opfer im Gaza-Krieg sind: die Palästinenser. Und damit meint sie auch sich selbst.
„Seit dem 7. Oktober hat der Hass auf Palästinenser (…) eine völlig neue Dimension angenommen“, so Chebli. Jetzt werde sie wegen ihrer „palästinensischen Identität“ Opfer von Hass, erzählt sie. Die SPD-Politikerin wird im Netz wegen ihrer umstrittenen Äußerungen oft angefeindet und hat es verstanden, aus der Rolle als Opfer von „Hass im Netz“ Profit zu ziehen – unter anderem mit ihrem Buch „Laut“, in dem „Hatespeech“ als „echte Gewalt“ beschrieben wird.
Wegen des „antipalästinensischen Rassismus“, den sie erlebe, überlege sie auch, Deutschland zu verlassen. „Es gibt in der Tat viele Menschen, die sich diese Frage stellen und mit dem Gedanken spielen, das Land zu verlassen. Auch ich stelle mir diese Frage“, so Chebli. „Zumindest habe ich noch nie so stark an meinem Deutschsein, an meiner Heimat und an der Frage, ob mich dieses Land will, gezweifelt wie jetzt.“ Es sei ihr „noch nie so schwergefallen, mich als Deutsche zu fühlen“.
Chebli ist Nachfahrin eines illegalen, palästinensischen Einwanderers in Deutschland und schaffte es vom Migrantenkind aus prekären Verhältnisse in die hohe Ebene der Berliner Politik. Sie war stellvertretende Pressesprecherin von Außenminister Steinmeier und später Staatssekretärin im Land Berlin. Chebli präsentiert sich gern als weltoffen und moderat und trat in der Vergangenheit immer wieder als Kämpferin gegen Antisemitismus in Erscheinung.
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Chebli teilt Holocaust-Verharmlosung und Fake News
Während des von der Hamas ausgelösten Gaza-Krieges geriet sie mehrmals in die Kritik. Chebli teilte unter anderem Propaganda, in der Israel mit den Nazis gleichgesetzt wurde, und verbreitet immer wieder die Erzählung von einem angeblichen „Völkermord“ an den Palästinensern. Sie teilt auch umstrittene Aktivisten wie dem ehemaligen Linken-Politiker Jules El-Khatib.
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Im Verfassungsschutz-Gutachten wird ein entgleister Vergleich zwischen Ungeimpften und Juden als Beleg für Antisemitismus in der AfD festgehalten, obwohl die Aussage vor Gericht als nicht strafwürdig befunden wurde. Für das BfV ist das Urteil unerheblich.El-Khatib organisierte unter anderem eine Palästinenser-Demonstration, bei der der Holocaust geleugnet und antisemitische Parolen gerufen wurden. Er solidarisierte sich mehrfach mit Terroristen, unter anderem mit einem Attentäter, der sein Auto gezielt in eine Gruppe von Grenzpolizisten gelenkt hatte.
Chebli machte sich auch die Titulierung israelischer Gefängnisse auf Englisch als „Death Camp“, also „Todeslager“, zu eigen – ein Begriff, der eigentlich für Vernichtungslager wie Auschwitz verwendet wird. Sie teilte Beiträge, in denen terroristische Geiselnehmer verharmlost und als Opfer israelischer Militärgewalt dargestellt wurden.
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Immer wieder verbreitet die SPD-Politikerin auch Fehl- oder Desinformationen rund um den Gaza-Krieg. So behauptete sie vergangenen Monat, dass bewaffnete, jüdische Männer einen Palästinenser „erschossen“ hätten, weil er eine Landkarte eines Groß-Palästinas ohne Israel ausgestellt habe. Dies war jedoch eine Fehldarstellung – die Ermittlungen ergaben, dass der Schießerei eine Schlägerei vorausgegangen war, einen Anschlag schloss die Polizei laut Medienberichten aus.
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Bitte Frau Chebli, tun Sie sich keinen Zwang an, gehen Sie und kehren Sie nicht mehr zurück. Inkompetente und hetzerische Politikerinnen haben wir dann immer noch mehr als genug.
Gute Reise…
Alles nur Show denke ich. Sie wird bleiben, allein wegen des Geldes.
Kann weg, braucht keiner
Die dann-ist-das-nicht-mehr-mein-Land Nummer reloaded. Ja bitte gerne.
Schon wieder droht sie damit Deutschland
zu verlassen und tut es doch wieder nicht.
Schade!
„Wegen des „antipalästinensischen Rassismus“, den sie erlebe, überlege sie auch, Deutschland zu verlassen.“
Vorschlag der uns allen hilft: Ämter und Pass abgeben und dann mit Eifer in Palästina politisch aktiv werden.
Tschüss 🙂🙂🙋♂️🙋♂️🙋♂️
Ihr Motiv war wohl: „Wie komm ich wieder Medien?“
Chebli droht ja immer,in der Hoffnung,dass es einen Ansturm gibt,dass sie ja in Deutschland bleibt..
Dabei spielt diese Frau keine Rolle in Deutschland..
Sogar die SPD hat Sawsan versenkt,um es mal salopp zu sagen
Seitdem spielt Sawsan öffentlich die Drama-Queen
Fazit: ihre Drohung,die allgemein ungehört bleibt,erfüllt uns nicht..Sawsan wird wie immer bleiben.
Hier auf die Tränendrüse zu drücken ist angenehmer für Chebli-,als in ihrem Heimatland mit Kopftuch täglich die Küche putzen zu müssen
Das wäre ein Traum. Aber die und ihre Familie wird DE nie wieder los.
Schade überlegt sie nur.
Das kann sie doch Tim K. nicht antun!
Beste Frau Chebli, Sie wissen doch, wir sind ein freies Land. Darum kann man doch
Jederzeit dieses Land auch verlassen, wenn man nicht mit dem oder dem einverstanden ist.
Ich würde mich freuen. Vielleicht würde ich sogar zum Abschied winken! 😊
Trotz einer ganzen Dose Tierabwehrspray stellen sich bei mir keine Tränen ein.
Adieu, geh mit Mondgott Allah, aber geh!
Auf Nimmerwiedersehen 🙋🙋🙋🙋!!!!
Moin, ich helfe Ihr gerne beim Umzug.
Wenn Sie noch etwas wartet vielleicht kommt der Herr Kramer aus Thüringen mit ,denn er hat geäußert wenn die AFD in Thüringen gewinnt verlässt er Deutschland.
Sie besitzt doch tatsächlich die Frechheit, die Israelis mit den Nazis gleichzusetzen?
Umgekehrt wird ein Schuh draus, wie man so schön sagt. Wer hat denn am 7. Oktober einen genozidalen Angriff auf Israel verübt und zahllose Verbrechen an der Menschlichkeit begangen? Es waren IHRE Palästinenser und die Hamas! Die Opferrolle nimmt ihr doch niemand mit Verstand ab.
Und ja – Antisemiten können sehr gern auswandern. Die sind hier unerwünscht.
Wo will sie denn hin ? Die will doch keiner haben !
Der Massenmord an Juden am 7. Oktober 2023 hat sie nicht eine Sekunde an ihrem Palästinensersein zweifeln lassen – aber die Reaktion der Deutschen darauf hat ihr Deutschsein erschüttert.
Sawsan Chebli ist ein schriller Daueralarm zur Warnung für alle Deutschen: Das passiert, wenn man Illegalität zur Legalität macht und Migranten wie Cheblis Vater entgegen geltendem Recht gestattet, dem Land ihre ganze Familie zur Daueralimentierung aufzudrängen.
… sie darf gerne abhauen! Aber wer will die?
Das wird sich keiner finden der traurig darüber ist. Damit hat die Hetzerei dann ein Ende.
Die wird nicht gehen, nur Show. Lebt doch hier wie die Made im Speck.