Bundestagswahl
Saskia Esken erklärt: Werden „als Sieger vom Platz gehen“
Am Rande des Landesparteitags der SPD in Schwäbisch Gmünd erklärte Saskia Esken, dass man die Wähler bei der Bundestagswahl mit „guten Konzepten“ und dem „guten Kanzlerkandidaten“ überzeugen werde. Mit Scholz werde man „als Sieger vom Platz gehen“.
Saskia Esken wurde am Sonntag in Schwäbisch Gmünd zur Spitzenkandidatin der SPD in Baden-Württemberg gewählt. Am Rande des Landesparteitages gab die SPD-Vorsitzende der Welt ein Interview zu ihrer Kandidatur und den Aussichten in der Bundestagswahl im Februar. Angesprochen auf die niedrigen Umfragewerte erklärte Esken, dass sie sicher sei, dass man die Wähler „mit unseren guten Konzepten und unserem guten Kanzlerkandidaten“ überzeugen könne.
In der gegenwärtigen Lage brauche Deutschland einen Kanzler, der „Erfahrung“ und zudem die „richtigen Haltungen“ habe. Die Krisen der vergangenen Jahre hätten vor allem die „gesellschaftliche Mitte“ unter Druck geraten lassen. Hier müsse man nun dringend Abhilfe schaffen.
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Gerade die SPD habe in den letzten drei Jahren gezeigt, „dass wir Krise können“. Durch die Corona-Pandemie sowie durch den Ukraine-Krieg habe sich das Leben für die Menschen spürbar verteuert.
Ziel müsse es sein, das wieder in den Griff zu bekommen. „Die Inflation ist ja wieder auf Normalmaß, aber die Preise sind noch hoch“, so die SPD-Parteivorsitzende. Ihre Partei sowie Bundeskanzler Olaf Scholz hätten die Kompetenz sowie die Konzepte, um die Preise zu drücken. So wolle man die Mehrwertsteuer senken.
Warum man dies jedoch nicht bereits in der Regierungszeit getan hat und ob dies angesichts der großzügigen geplanten sozialstaatlichen Maßnahmen sowie der angespannten Haushaltslage realistisch ist, führt Esken nicht aus.
Über ein schlechtes Abschneiden bei der Bundestagswahl macht sich Esken hingegen keine Gedanken. Sie sei überzeugt, dass es ähnlich wie 2021 gelinge „die Trendwende hinzubekommen“. Olaf Scholz habe die Kraft, „am Ende als Sieger vom Platz zu gehen“.
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Saskia Esken erklärt: Werden „als Sieger vom Platz gehen“!!!
Das ist keine Erklärung sondern eine Drohung an die Bevölkerung Deutschlands !!
Nach dem Motto : Wenn ihr glaubt das wir Grotten schlecht regiert haben ? Dann wartet erstmal auf die nächste Regierung mit uns !!
„Olaf Scholz habe die Kraft, am Ende als Sieger vom Platz zu gehen“
Davor möge uns der Allmächtige bewahren…
Dafür muss S. Esken mehr in die Talkshows gehen. Immer gerne gesehen bei den Wahlkämpfern der SPD
Diese gleichen Leute, die seit Jahren auf Nullwachstum setzen und aus meiner Sicht bewusst eine Deindustrialisierung in Kauf nehmen, beklagen jetzt die gesellschaftlichen Härten, die ihr eigener Kurs hervorbringt. Und dieser moralisierende Unfug geht immer weiter.
Am Ende möchte man manchmal nur, dass sie endlich ihre Klappe halten. Dass sie still vor den Scherben des von ihnen angerichteten Unheils stehen. Ihr Unfug hat das Land gegen die Wand gefahren. Und dennoch gibt es keine Einsicht, erst recht keine Umkehr.
„Gerade die SPD habe in den letzten drei Jahren gezeigt, „dass wir Krise können“. Ja Frau Esken, die SPD kann Krise. Sie, bzw. das inkompetente Personal, führte Deutschland von einer Krise in die andere. Es wird Zeit für sie zu gehen, Frau Esken.
Ihre bedingungslose Liebe und Treue zu ihrem Kanzler wird langsam peinlich.
Spricht das jetzt für Fr. Esken oder gegen Schwäbisch Gmünd?