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„Grünes Haus“

Radikalisierungsort Jena: Grüner Ex-Staatssekretär bietet Linksextremisten Unterschlupf

Gewaltbereite Linksextremisten können sich in Thüringen auf die Unterstützung von Regierungspolitikern verlassen. Die vom Verfassungsschutz beobachtete „Rote Hilfe“ nutzt nach Apollo News-Recherchen Räumlichkeiten, die ihnen ein Ex-Staatssekretär der Grünen zur Verfügung stellt.

Von  

imago/Jacob Schröter

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Die beschauliche Stadt Jena ist eine, bundesweit bisher kaum beachtete, Brutstätte des gewalttätigen Linksextremismus. Simeon „Maja“ T., der derzeit in Ungarn vor Gericht steht, weil er an brutalen Überfällen auf vermeintliche Rechtsextremisten in Budapest beteiligt gewesen sein soll, ist dort aufgewachsen. Gegen sechs weitere mutmaßliche Mitglieder der sogenannten Hammerbande hat der Generalbundesanwalt inzwischen Anklage erhoben – wegen Mitgliedschaft in einer kriminellen Vereinigung, versuchtem Mord und gefährlicher Körperverletzung. Vier der sechs neu Angeklagten stammen aus Jena.

Was ist in dieser Stadt los? Wie können dort junge Menschen, die gut behütet in bürgerlichen Familien aufwachsen, zu skrupellosen Gewalttätern werden, die im Kampf gegen politische Gegner vor nichts zurückschrecken? Apollo News begibt sich auf Spurensuche und stößt auf ein Umfeld, das linke Radikalisierung fördert und antifaschistische Straftaten zumindest duldet und teilweise sogar gezielt unterstützt.

Eine der zentralen Anlaufstellen der gewaltbereiten autonomen Szene befindet sich in einer idyllisch zugewachsenen Gründerzeitvilla mitten in Jena. Das Café Grünowski serviert dort in einem verwunschenen Biergarten Eierkuchen für 6,50 Euro. Das zweigeschossige Gebäude und das 1.300 Quadratmeter große Grundstück gehören einem Verein, den örtliche Grüne in den 1990er Jahren gegründet haben. Der Verein erwarb die damals heruntergekommene Immobilie für 450.000 DM von der Stadt Jena, um Büros für die eigene Parteiarbeit zu haben und andere Räume an Umweltinitiativen zu vermieten.

Das funktioniert bis heute so. Zu den Mietern des Vereins zählen neben dem Café Grünowski der Kreisverband und die Stadtratsfraktion der Grünen, die Grüne Jugend, Greenpeace, Nabu und der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club ADFC. Diese Organisationen bilden die grünbürgerliche Fassade, hinter der sich die Linksextremisten verstecken.

Auf der Internetseite des Vereins „Grünes Haus – eingetragener Verein zur Förderung von Umweltinitiativen e.V.“, dem die Immobilie gehört, taucht die „Jugend-, Aktions- und Projektwerkstatt Jena (JAPS)“ als offizieller Mieter auf. Auf deren Internetseite wiederum heißt es, man beschäftige sich „mit den Themen Faschismus, Rassismus, Sexismus und Antisemitismus“ und habe sich „an der Organisation verschiedener Antinaziaktivitäten“ beteiligt. Und: „In unserem offenen Infocafé gibt es eine große Anzahl von Büchern, Zeitschriften und Zeitungen zu verschiedensten Themen.“

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Die ausliegenden Zeitschriften listet die JAPS, die selbstverständlich auch Fördergeld von der Stadt Jena erhält, auf ihrer Internetseite auf. Neben dem „Antifaschistischen Infoblatt“ und „Analyse & Kritik“ können Besucher des Infocafés im Grünen Haus demnach auch in der „Zeitung der Roten Hilfe e.V.“ blättern. Die Rote Hilfe ist ein vom bundesweiten Verfassungsschutz beobachtetes Unterstützungsnetzwerk für linksextreme Straf- und Gewalttäter, dessen Wurzeln im Linksterrorismus der RAF liegen.

Die Rote Hilfe bietet Angeklagten Rechtsberatung, im Ernstfall vermittelt und bezahlt sie Szeneanwälte. Dies allerdings unter einer wichtigen Bedingung: Die Betroffenen müssen gegenüber den verhassten Staatsorganen schweigen. Sie dürfen Polizisten, Staatsanwälten und Richtern nichts über ihre Taten und Komplizen verraten, auch nicht, um sich selbst zu entlasten. Eine Regel, die an die Omertà erinnert, das „Gesetz des Schweigens“ der süditalienischen Mafia.

Auch der in Budapest angeklagte Simeon „Maja“ T. erhält vermutlich Unterstützung der Roten Hilfe. Szeneinterne Aufrufe der Roten Hilfe, ihm Unterstützungsbriefe ins Gefängnis zu schicken, nennen diese Sammeladresse: „Gefangenensolidarität Jena, c/o Infoladen Jena, Schillergässchen 5, 07745 Jena“. Es ist die Adresse des Grünen Hauses.

Ob es sich bei dem „Infoladen Jena“, der auch regelmäßiger Treffpunkt der Roten Hilfe in Jena ist, um dieselben Räumlichkeiten handelt, in denen das „offene Infocafé“ der „Jugend-, Aktions- und Projektwerkstatt Jena“ stattfindet, konnte Apollo News noch nicht herausfinden. Fest steht zumindest, sie sind im selben Gebäude.

Der Vorstand des Vermietervereins Grünes Haus e.V. ignorierte unsere Anfragen dazu. Und der Thüringer Verfassungsschutz, der den „Infoladen“ im Grünen Haus als Anlaufstelle der Autonomenszene beobachtet, ließ über den Pressesprecher des Innenministeriums lediglich ausrichten: „Regelmäßiger Nutzer ist die Jenaer Ortsgruppe des linksextremistischen Vereins Rote Hilfe e. V., die dort zweimal im Monat eine Sprechstunde anbietet, sowie das subkulturelle und überwiegend informell strukturierte autonome Spektrum.“

Unsere Fragen danach, wer der offizielle Betreiber des Infoladens ist und wer als Mieter der Räumlichkeiten auftritt, wollte das Landesinnenministerium nicht beantworten. Zu den „damit verknüpften privatrechtlichen Beziehungen können keine Aussagen getroffen werden“, teilte dessen Sprecher mit. Auch die Frage, ob Thüringer Sicherheitsbehörden schon mal mit dem Vorstand des Vereins Grünes Haus darüber gesprochen haben, dass dieser Linksextremisten, die Gewalt gegen Andersdenkende unterstützen, Unterschlupf bietet, blieb unbeantwortet. Auch hier könne „aus grundsätzlichen Erwägungen keine Auskunft ergehen“, so das Ministerium.

Dabei wäre der Draht für ein entsprechendes Gespräch zwischen Innenministerium und Vereinsvorstand ein sehr kurzer. Man hätte dieses Gespräch am Kabinettstisch führen können. Denn seit der Gründung dieses Vereins, der zunächst „Knete e.V.“ hieß und anlässlich des Immobilienerwerbs in „Grünes Haus“ umbenannt wurde, sitzt Olaf Möller in dessen Vorstand und ist aktuell dessen Vorsitzender.

Gründungsprotokoll des Grünen-Vereins (Auszug)

Möller ist ein Urgestein der Ost-Grünen. Nach der ersten Thüringer Landtagswahl führte er als Parlamentarischer Geschäftsführer die Fraktion von Bündnis 90/Die Grünen. Von 1995 bis 2000 war er zusammen mit Katrin Göring-Eckardt Landessprecher der Partei in Thüringen. Unter Linken-Ministerpräsident Bodo Ramelow war Möller von 2015 bis 2022 Staatssekretär im Thüringer Umweltministerium.

Olaf Möller war maßgeblich an der Konstruktion des Vereinsmodells beteiligt, mit dem sich die Grünen die Immobilie in Jena sichern konnten. Der Kaufvertrag zwischen der Stadt Jena und dem Grünen-Verein, der Apollo News vorliegt, trägt seine Unterschrift. Daher hätten wir ihn gerne gefragt, weshalb er Unterstützern des gewaltbereiten Linksextremismus Unterschlupf gewährt. Doch darüber will Möller offenbar nicht reden. Bezeichnend für den Umgang mit linker Gewalt in Deutschland ist: Er muss es auch nicht. Politik und breite Öffentlichkeit scheinen sich daran nicht zu stören.

Kaufvertrag für das „Grüne Haus“ in Jena

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47 Kommentare

  • Auch wenn ich mich wiederhole – stoppt die Bezahlung aller NGO‘s aus öffentlichen Mitteln!
    Es ist unerträglich wie der Steuerzahler solche ideologischen und oftmals gegen seine Interessen agierenden Institutionen finanzieren muss.

    • Dieser „STEUERZAHLER“ will es doch so, siehe jetzt wieder das Ergebnis der NRW-Wahl.

      • Ja, das war schockierend, das konnte man kaum glauben. A

        Wahlmanipulation wollte ich schon unterstellen (vor allem weil die AfD in Gelsenkirchen, wo die Wahlbeobachter aufgestellt wurden, deutlich mehr Stimmen hatte), dann nahm ich es als Realitätsabgleich und fühlte: Enttäuschung.
        Vielleicht aber waren die Prognosen falsch, damit die Enttäuschung größer wird. 🤷‍♂️
        Nur eine Überlegung, der ich nicht nachging.

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      • Wie bestellt wird geliefert. Die Grünen, sind die Kinder und Enkel der 68er, was denn sonst. Für sie findet Demokratie nur inter ihrer Kontrolle statt. Laßt euch von deren Geschwätz nicht vera…..

        1
      • Baden-Württembergs Innenminister Thomas Strobl (CDU) sieht eine neue Eskalationsstufe bei Gewalttaten von Linksextremisten in Deutschland.
        Die Schwelle zum Terrorismus sei mittlerweile überschritten, auch bei antisemitischen Taten, sagte er der „Bild“ (Mittwochsausgabe).
        „Derzeit sehen wir wieder linksextremistischen Terror in Deutschland. Ich kann nur davor warnen, solche Taten zu verharmlosen.
        Wir stehen vor enormen sicherheitspolitischen Herausforderungen in dem Bereich.
        Dazu zählt für mich ausdrücklich der Bereich des Antisemitismus: Auch hier stehen wir mindestens an der Schwelle zum Terror“, so Strobl.

        0
    • Wer soll die Zahlungen an die NGOs stoppen? Das ist Staatsdoktrin! Kann nur mit absoluter Mehrheit der AfD gestoppt werden!

    • Immer diese Stammtischhansel die fantasieren ihre lauwarmen Meinungen hätten irgendeine Bedeutung. Wow, keine Steuergelder für NGOs, boah, da wird sich die Welt aber umkrempeln wird sie.

      -28
      • „….da wird sich die Welt aber umkrempeln wird sie.“!? Apropos Stammtisch, WAS haben Sie heut schon so intus?

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      • Wie wäre es wenn du deinem Klientel deine geistigen Noten präsentierst und normale Menschen verschonst ???

        3
      • Aber natuerlich finanzieren Soros und Gates Linke Verbrecher NGOs! Zweifeln sie das etwa an?

        0
      • Ha! Diese Einbildung DU wärst ein „normaler Mensch“. Nein, Portale wie Apollo ziehen keine „normalen Menschen“ an. Es ist für ohnmächtige kleine Hasser die nicht genug raus kommen.

        -4
      • Und selbst wenn sie keine öffentlichen Mittel mehr erhalten ist der Bösewicht dann wieder George Soros oder Bill Gates. Da darf man sich dann wieder anhören wie diese Typen dran schuld sind dass Lade kein Gewinner im Leben ist.

        -16
  • Die staatl. Förderung von Elektro-Mobilität sollte zuerst allein in den ländlichen Raum fließen: Das fordert die frühere Grünen-Fraktionschefin und Bundestagsvizepräsidentin, Katrin Göring-Eckardt – und will damit angesichts sinkender Wahl- und Umfrageergebnisse der Grünen gezielt die Menschen im ländlichen Raum und in Ostdeutschland für die Ökopartei gewinnen.
    „Als Bündnisgrüne sollten wir Lösungen anbieten, die sich an den Realitäten der Menschen im Land orientieren“, sagte Göring-Eckardt dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“. So sei es unbestreitbar, dass der ÖPNV auf dem Land nicht so funktioniert wie in der Großstadt, so die Grüne.
    „Deswegen sollten wir die erste Partei sein, die in ihr Programm schreibt, dass neben dem Deutschlandticket – das vor allem in der Stadt hilft – die E-Mobilität zuerst auf dem Land gefördert wird.“
    Egal ob E-Auto, E-Schwalbe oder ein Gebrauchter: „So würden wir etwas tun für die Menschen auf dem Land, fürs Klima und für die Mobilität“
    (presse-augsburg)

  • Jena. Ein Tentakel des Stasi Sumpfes. Wie an so vielen Orten hier im Land.
    Mehr kann und will ich nicht schreiben.

  • Die „breite“ Öffentlichkeit in Jena hat schlichtweg Angst.Linksextreme schüchtern seit zwanzig Jahren die Bürger der Stadt ein.Besonders schlimm ist es in den letzten zehn Jahren geworden.Bis in kleinste Vereine,Gewerbe geht das.Das Jena zum Hort von Extremismus geworden ist sorry das ist nicht neu es fällt nur jetzt erstmals wirklich auf.

  • Überzeugungen sind an die Bezugsgruppe gebunden – auch bei Regierungspolitikern.

    Nach der Pubertät folgt die Konformität. In ihr bestimmt das Gefühl Zugehörigkeit den Selbstwert.
    Quelle: Ich-Entwicklung

    Dazu wird kontinuierlich die in- und out-group als ‚wir‘ und ‚die Anderen‘ definiert. Unterschlupf der in-group ‚wir‘ zu gewähren, ist ein Teil davon.

    Die aktuelle Epoche Aufklärung kann die Verknüpfung von Zugehörigkeit und Selbstwert nicht abbauen, denn der Verstand führt nicht zur Vernunft – Myside Bias.

  • Schade, dass die Welt dies erst jetzt erfährt.
    Wen wundert es da noch, dass die Bürger mit ihren Politikern und deren gemachter Politik immer unzufriedener werden.

    • Moin , das ist nur ein kleiner Ausschnitt dessen was in Jena abgeht.
      Man muss nur noch tiefer graben. Das ist nur die Spitze des Eisbergs.
      Was da für Personen involviert sind möchte ich hier nicht schreiben.
      Es ist erschreckend.

  • Schon beachtlich, wie weit die Szene reicht. Wenn dort die Namen von Göring E. und Bodo Ramelow auftauchen, die als Bundestagsvizepräsidenten gewählt wurden und wenn man gleichzeitig Leuten der AFD, die dem Land als Soldat gedient haben, das Amt verwehrt.

  • Ja wo laufen sie denn?????? Ich spreche vom VS! 🤣🤣🤣🤣🤣

  • „Regelmäßiger Nutzer ist die Jenaer Ortsgruppe des linksextremistischen Vereins Rote Hilfe e. V., die dort zweimal im Monat eine Sprechstunde anbietet, sowie das subkulturelle und überwiegend informell strukturierte autonome Spektrum.“ Reicht es, das nüchtern festzustellen (gut, dass wir mal darüber gesprochen haben), oder sollte man sich als Verfassungsschutz nicht darüber ein bisschen aufregen? Sonst regt sich der Verfassungsschutz doch auch über vieles auf.
    Laut Verfassungsschutz werden der linksextremistischen Szene in Thüringen derzeit etwa 365 Personen zugerechnet, darunter fällt auch die Rote Hilfe e.V.

  • In Jena wundert mich das nicht. Wer den geistigen Zustand kennen möchte, der braucht nur im Uni Hauptgebäude mal auf die Toilette gehen und sich durchlesen was da so an Parolen an den Wänden steht. Da das geduldet wird ist klar, was hier für Geisteshaltung herangezogen wird und werden soll. Ich glaube so mancher ist ganz stolz, dass selbst Ulrike Meinhof hier schon lebte. Ich wohne inzwischen außerhalb von dem Nest, das reduziert die Gefahr von Schäden am Mittelklasseauto.

  • Solche Verbrecher genießen den Schutz des Regimes und das auch noch auf unsere Kosten.

    • Dieses REGIME haben sich aber die BÜRGENDEN BÜRGer ausgesucht…;-))

      • Man kann nicht alle Schweinereien kennen, die im Hintergrund ablaufen. Es ist schon komplex genug das große Ganze zu verstehen – und daran scheitert die Mehrheit, wie sich immer wieder bei den Wahlen zeigt.

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  • … und die gleichen Grünen wollen die AfD verbieten lassen. Passt!

  • Vor was oder wem müssen die unterschlüpfen? Sowohl die Justiz als auch die Politik schützt, fördert und unterstützt diese Extremisten doch. Also, vor was müssen die unterschlüpfen?

  • NGOs sind die ECHTE Pandemie.
    NGOs, die Verbindung zur Politik haben, sind keine NGO.
    Wenn NGOs Unterschlupf und Schutz in der ehemaligen DDR finden, erinnert es an die RAF. Wahrscheinlch wuerde man sie heute auch als NGO bezeichnen.

  • Es ist seit ewigen Zeiten ein OFFENES GEHEIMNIS, dass ETLICHE FÜHRENDE POLIT-GAUNER der Grünen Sekte in engster Weise mit der autonomen, gewaltbereiten Linksextremistenszene verdrahtet sind.
    Dass es auch in Bodos Kommunistenzone entsprechende Strukturen gibt, ist alles andere als verwunderlich.

    Hinzu kommt, dass diese subversiven Strukturen ÜPPIG mit STEUERGELD gemästet und gefördert werden, was ein Skandal für sich ist, aber „niemanden stört“, da wir de facto – abgesehen von der AfD – nur noch linke und linksextremistische Parteien in der BRD haben, zumindest gilt das für diejenigen, die überall in den Parlamenten hocken und die für die Steuergeldversorgung von Gewaltkriminellen und Terroristen verantwortlich sind.

    Die BÜRGENDEN BÜRGer stört das ganz überwiegend aber auch nicht, was die NRW-Wahl wieder einmal eindrucksvoll demonstriert hat.

    Wo ist eigentlich der VS, wenn man ihn mal brauchen täte ? Ach ja, der ist ja weisungsgebunden, nicht wahr ? Donnerlittchen, sowas aber auch…

  • Linksterroristische Sabotageanschläge, wie kürzlich auf das Berliner Stromnetz, gab es schon viele.
    So fängt es an, bis dann wieder Unternehmer, Staatsanwälte und andere „Feinde“ der Linken ermordet werden.
    Wir hatten das schon mit der RAF.

  • Und wieder wird ein helles Licht geworfen auf die dunklen Umtriebe der ‚ziemlich guten Leute‘: Sie sind überall und betreiben inzwischen schon Brutnester für die ‚Nachzucht‘: Armes Deutschland!

  • Terror entsteht aus Ideologie. Grüne Ideologie scheint mir den beste Nährboden dafür zu bilden.

  • Linksgrüne messen mit zweierlei Maß. Weil es ja der guten (ihrer) Sache dient, wird Rechtsbruch als normal zulässiges Mittel zur Zielerreichung eingesetzt. Auch linksgrüne Gewalt wird toleriert, weil es ja gegen das Böse geht.
    So kann eine Demokratie nicht funktionieren.

    • Stimmt. Aber gerade die Grüne Sekte hat und hatte mit Demokratie im wohlverstandenen Sinne auch noch nie etwas am Hut.

  • Ich würde empfehlen,dass die AFD Jena wöchentlich vor dem Haus eine Mahnwache mit Schildern und Transparenten installiert, die auf den linksradikalen Hintergrund des Hauses hinweisen, genau wie die links-roten es machen!

  • Mir ist schon lange aufgefallen, dass die Stadt Jena ein ziemlich grün-rot verseuchtes Nest ist. Jetzt wird auch klar warum

  • So einen Treff für Linksextreme gibt es in jeder grossen Stadt, z.B. in München Kafe Marat, RAF-Nachgeburten unterstützt von der Stadt/Steuerzahler .

  • Die DDR.2 lebt und die RAF Terroristen fanden in der DDR immer Unterschlupf! Sind noch Fragen welche Ideologie bei der Wiedervereinigung das sagen hat?

  • Göring-Eckhardt soll ja dort auch ihr Büro unterhalten. Da schließt sich der Kreis für ihre Unterstützung des mutmaßlichen Linksterroristen Simeon „Maja“ Ravi Trux.

  • „nach Apollo News-Recherchen“

    Ich lache mich schlapp. Die Rote Hilfe macht Rechtsberatung und stellt auch manchmal Anwälte. Die haben Adressen und da kann man Termine machen. Und ihr tut so als hättet ihr da investigativ ermittelt. Lächerlich.

    • Ich finde es trotzdem gut, dass Apollo sich dieses Themas annimmt und die Dinge klar benennt. Wer hätte schon gedacht, dass es im ansonsten „blauen“ Osten doch einige grün-rote Zuckungen gibt, die sich nicht damit abfinden können, dass ihre Zeit eigentlich vorbei ist.

    • Und wenn Daniel Gräber sich des Falls annimmt, können Sie sicher sein, dass tatsächlich etwas Relevantes rauskommt, Er ist einer der besten Investigativjournalisten Deutschlands. Ich verweise auf seine Artikel bei Cicero, wo er maßgeblich dazu beigetragen hat, die Machenschaften der Grünen beim Atomausstieg und der Einreise afghanischer „Ortskräfte“ aufzudecken

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