Ramadan-Beleuchtung in Frankfurt: Kapitulation unserer Kultur
Viele empören sich über die Ramadan-Festbeleuchtung in Frankfurt. Und das ist verständlich. Während wir fremden Bräuchen immer mehr Raum geben, verleugnen wir die eigenen - das muss aufhören.
Die Stadt Frankfurt hängt angesichts des islamischen Fastenmonats Ramadan erstmals entsprechende Festbeleuchtung in der Innenstadt auf. Leuchtschilder mit der Aufschrift „Happy Ramadan“, beleuchtete Halbmonde, Sterne und Fanoos-Laternen – Symbole aus der islamischen Kultur – sollen „ein leuchtendes Zeichen für ein friedliches Miteinander“ setzen. „Es sind Lichter des Miteinanders, gegen Vorbehalte, gegen Diskriminierungen, gegen antimuslimischen Rassismus (…). In Zeiten von Krisen und Kriegen ist diese Beleuchtung ein Zeichen der Hoffnung für alle Menschen und stärkt den Zusammenhalt in unserer diversen Stadtgesellschaft“, meint die Grüne Bürgermeisterin der Stadt.
Erwartungsgemäß entzündet sich an der Ramadan-Beleuchtung Kritik – und erwartungsgemäß gilt diese Kritik als islamophob, als rassistisch. „Die Rechten flippen aus. War klar“, meint SPD-Politikerin Sawsan Chebli.
Das zu kritisieren, hat aber nichts mit Islamophobie oder „Hass“ zu tun. Ich selbst habe mit Freunden schon Fastenbrechen gefeiert und will niemandem diesen Brauch wegnehmen. Gegen Ramadan und das allabendlichen Iftar-Fest gibt es überhaupt nichts einzuwenden. Jeder soll Ramadan feiern dürfen, wenn er oder sie das möchte – das ist nicht das Problem.
Während Frankfurt Ramadan-Festbeleuchtung in den Straßen aufhängt, diskutieren wir jedoch seit Jahren immer wieder um die Umbenennung von Weihnachtsmärkten in „Wintermärkte“; Supermärkte verkaufen den Schoko-Weihnachtsmann als „Jahresendfigur“, um möglichst inklusiv zu sein. Solche Fälle gibt es zuhauf in ganz Europa. Ein paar Beispiele aus den letzten Jahren. In Lüneburg wurde eine Weihnachtsfeier auf den Nachmittag verschoben, weil eine muslimische Schülerin sich beklagt habe, dass das Singen von Weihnachtsliedern während der Schulzeit unvereinbar sei mit dem Islam.
In Mailand hat eine Schule Hinweise auf Weihnachten entfernen lassen und die Weihnachtsfeier in „Großes Festival der fröhlichen Feiertage“ umbenannt. Im südtirolischen Bozen entfernte man einen Weihnachtsbaum aus Pappe aus dem Rathaus, um die Gefühle der Muslime nicht zu verletzen. In Halle an der Saale hieß der Weihnachtsmarkt plötzlich „Wintermarkt“. Viele Menschen stört das: 47 Prozent der Deutschen waren 2023 der Überzeugung, dass Deutschland mit seinem christlichen Erbe nicht selbstbewusst genug umgehe.
Das trifft dann auf eine Aktion wie in Frankfurt. Und man merkt: All diese Inklusivität geht vornehmlich in eine Richtung. Niemand würde fordern, den Ramadan in „Frühlingsfasten“ umzubenennen, damit auch die Nicht-Muslime sich einbezogen fühlen. Es würde im Übrigen auch Aufstände unter Muslimen hervorrufen. Zurecht! Es wäre genauso unverschämt, ihnen ihre religiös-kulturellen Gebräuche wegnehmen zu wollen. Und nur mal so am Rande: „Happy Ramadan“ über einer Straße aufzuhängen, die „Freßgass“ heißt und auch genau das darstellt, ist auch eine besondere Gedankenlosigkeit.
Zur Wahrheit gehört auch: Deutschland ist ein christlich-jüdisches Land. Dem Ramadan de facto den gleichen Status einzuräumen, wie es Frankfurt tut – weil man genauso viel Aufwand für den Ramadan betreibt – verleugnet diese christlich-jüdische Prägung noch zusätzlich. Das hat auch nichts mit Religionsfreiheit zu tun, wie oft behauptet wird.
Der Islam ist im übrigen klipp und klar in seiner Ablehnung der Feste der „Ungläubigen“. „Wer ein Volk nachahmt, so gehört er zu ihnen“, predigte der Prophet Mohammed. Wir können den Weihnachtsmarkt also zur Unkenntlichkeit entstellen, die Spanferkelstände abreißen oder Datteln statt gebrannter Mandeln verkaufen: Eine Religion, die sich nicht in die Gemeinschaft der Ungläubigen integrieren will, bleibt davon ungerührt. Wir dürfen unsere Kultur nicht entkernen: Das ist nicht nur grundsätzlich falsch, sondern auch sinnlos.
So schafft sich Deutschland ab
Das Problem ist nicht, dass Menschen den Ramadan begehen: Das Problem ist der größere Trend von Selbstverleugnung und Selbstaufgabe, bei gleichzeitigem Hofieren fremder Bräuche und Kulturen. Von mir aus könnten wir auch zentralafrikanischem Animismus oder südamerikanisch-indigenen Regensekten Raum für ihre Festivitäten geben – wenn wir gleichzeitig stolz zu unseren eigenen Bräuchen stehen würden, wäre das kein Problem. Dann würde tatsächlich, wie es so oft heißt, niemandem etwas weggenommen werden.
Doch das tun wir nicht. Stattdessen verleugnet Deutschland sich und seine Bräuche kontinuierlich selbst. Die ehemalige Integrations-Staatsministerin Aydan Özoğuz meinte ja bekanntermaßen, eine deutsche Kultur überhaupt nicht erkennen zu können. Stolz auf das Eigene, die heimischen Bräuche und Traditionen? Das gilt irgendwie als anrüchig, wahrscheinlich „rechts“. Man entchristlicht Dinge, die über Jahrhunderte liebgewonnene Tradition geworden sind, aus irgendeinem absurden Fehl-Verständnis von Toleranz heraus. In Deutschland isst man gerne und viel Schweinefleisch – es soll trotzdem immer öfter aus Kantinen verschwinden, weil vor allem Muslime es nicht essen dürfen.
Wegen Bestimmungen einer im Kern fremden Religion darf dann also kein Schüler in seiner Mensa mehr Cordon Bleu oder Bratwurst essen. Klar, man kann genauso gut Rind oder Huhn essen – aber der Trend, für fremde Bräuche die eigenen Gewohnheiten einzuschränken, ist ein schlechter Trend. Wir verbiegen und verrenken uns, um uns fremden Kulturen anzudienen, ihnen Raum zu geben und sie in unserem Land zu stärken. Die heimische Kultur verleugnen wir. Das ist keine Toleranz und auch keine „Buntheit“ – das ist Unterwerfung aus Selbsthass. Um es mit Thilo Sarrazin zu sagen: So schafft sich Deutschland ab.
Vor allem, weil diese Toleranz mit Sicherheit eine Einbahnstraße ist. Die Meldungen über islamistische Vorfälle an NRW-Schulen, die Anfang des Jahres die Runde machten, unterstreichen das: Wo der Islam in der Mehrheit ist, ist in der Regel Schluss mit Toleranz, Koexistenz und Buntheit.
Wer jetzt, angesichts der Kritik an der Ramadan-Beleuchtung, reflexartig „Islamophobie“ schreit, verkennt das wahre Problem. Kaum jemand hat etwas dagegen, dass Moslems ihre eigenen Feste feiern. Aber die stetige Selbstaufgabe unseres Landes, unserer Sitten und Gebräuche, die Verleugnung unserer Kultur und die Unterwerfung unter eine Religion, die von Koexistenz im Kern gar nichts wissen will: Das ist ein gefährlicher Irrweg.
Frankfurts Bürgermeisterin heist Nargess Eskandari-Grünberg (59, Grüne).
1965 wurde sie in Teheran geboren.
Seit September 2021 ist sie Bürgermeisterin der Stadt Frankfurt am Main (Bündnis 90/Die Grünen) sowie Dezernentin für Diversität, Antidiskriminierung und gesellschaftlichen Zusammenhalt.
Alles klar, keine weiteren Fragen
Merkels CDU-Schwester im Geiste war auch nicht besser.
https://www.kas.de/de/web/geschichte-der-cdu/personen/biogramm-detail/-/content/petra-roth-v1
Im nachhinein betrachtet hat Petra Roth die Grünen an der Spitze erst möglich gemacht. Feldmann ebenso.
„Roth“ – „Feldmann“ – „Grünberg“ – weißt Bescheid.
Was in und mit unserer Bankenmetropole Deutschlands und dem europ. Zentralbanksitz passiert, ist alles von langer Hand geplant.
DAS PARTEIBUCH sagt ja alles.
Ramadan Beleuchtung aber ein Weihnachtsbaum ist rassistisch. Mich wundert in diesem Land gar nichts mehr.
Ein Christbaum wurde in Berlin geköpft, nicht von Moslems, sondern von Aktivistinnen der „Letzten Generation“; gesägt hatte die „Klimaretterin“ Lilli „Lio“ Gomez oder wie sie sich gerade nennt. Vor Gericht erschien die Öko-Radikale auch schon maskulin mit Hemd u. Krawatte ausstaffiert, Fotos im Netz.
https://regionalheute.de/weihnachtsbaum-gekoepft-klima-aktivistin-zu-geldstrafe-verdonnert-braunschweig-gifhorn-goslar-harz-helmstedt-peine-salzgitter-wolfenbuettel-wolfsburg-1695975255/
Klarer Fall von Femizid ;-))
Alles, was sich gegen die Mehrheitsgesellschaft richtet, ist per Definition nicht rassistische, sondern emanzipatorisch Gewalt. Wenn dann die Emanzipierten die Mehrheit stellen, so ab 2074 vielleicht, wird die Regel nicht mehr gelten.
Deutschland, hier ist was los: orientierungslos, heimatlos, würdelos, kraftlos, trostlos, sinnlos.
Während wir unser Geschlecht suchen, während wir Kinderverstümmelung staatlich fördern, während wir uns fragen, ob man einer Frau ein Kompliment machen darf und der Geschlechtsverkehr bald notariell beglaubigt werden muss, bauen sie eine Moschee nach der anderen. Es geht nicht um Toleranz, es um unser Überleben als selbstbewusste, freiheitliche Gesellschaft. Ich gebe zu: dass es Apollo News gibt, ist wirklich ein Lichtblick.
stimmt 🍀🌺🌞
Wir schenken unsere Kultur freiwillig her. Wir lassen es geschehen und geben auf. Wir sind ein Volk aus ignoranten Feiglingen, schwächlichen Duckmäusern und Pseudo-Intellektuellen.
Die Deutschen haben verdient was jetzt mit ihnen passiert.
Kein Volk hat sowas verdient. Oder würden Sie sagen, die Chinesen hatten die Kulturrevolution verdient oder die Kambodschaner die Killing Fields? Ich sehe nur, daß mehr oder wenger große Teile des entsprechenden Volkes mitmachte.
Ist halt Müll das alle Deutschen darunter leiden müssen. 😞
….Hauptsache es finden sich immer noch genügend Leminge, die gegen rechts auf die Straße gehen…
Träumen darf man ja auch . . . . .
Nur der Hintergrund ist ein ganz anderer !!!
Wie blökte Axel Steier von den Seenotschleppern so schön : „Bald ist Schluss mit dem lustigen Leben als Weißbrot!. Die Enthomogenisierung der Gesellschaft schreitet voran. Ich unterstütze das mit meiner Arbeit.“
Oder z.B. Pia Klemp, die Nachfolgerin von Carola Rackete auf dem Bansky Schiff .
“ Ich sehe See-Rettung nicht als humanitäre Aktion, sondern als Teil eines antifaschistischen Kampfes .“
Dazu noch das Nancy Nakam Faser auch für ein ANTIFA Blättchen geschrieben hat .
Wir erinnern uns ? No Border – no nation ?
Oder die Mädels von fff wie sie innbrünstig brüllen : „Nie – nie – nie wieder Deutschland „!
https://www.unzensuriert.at/79311-fuehrende-fff-vertreterin-fordert-bei-antifa-demo-nie-wieder-deutschland/
JETZT fällt es langsam auf ?
Warten wirs es ab bis die Schariapolizei endlich Streife läuft .
Wie in Indonesien . 😉
Ist dann aber zu spät 😉
Dann ist es aber erst recht zu spät für die Mädels und man wird nichts mehr von ihnen hören. Ich will es gar nicht verstehen, warum die so vertrottelt sind.
Erschreckend was mittlerweile fabriziert wird.
Ist denn niemand da, der mal einen Ars.. in der Hose hat und sagt Stopp bis hierhin und nicht weiter? Wohin soll das alles noch führen? Zudem völlig unnötiges Verschwenden von Steuergeldern. Naja rot grüne Politik eben. Alles so gewollt und es wird mit fadenscheinigen Argumenten gerechtfertigt.
Seh ich ganz genauso…gute Analyse….vielen Dank für eure Arbeit…wirklich guter Journalismus der Hoffnung auf Zukunft macht…
Die Grün-sternchen-innen werden unsere Kultur schon bald erledigt haben, wenn wir uns nicht bald wehren!
Nagelt endlich die Vernunft ins Volk!
Und diese *Innen werden die ersten sein, die de Knute der neuen Herren zu spüren bekommen werden. Das ist der einzige Trost!
Bravo!
Ein Kommentar der im.Bundestag verlesen werden sollte!
In Frankfurt leuchten die islamischen Symbole, während in Rüsselsheim die Krippenfiguren geköpft werden.
Danke Herr Roland, dem ist nichts hinzuzufügen.
Deutschland schafft sich mit Hilfe der Melonen immer schneller ab.
das wird nicht aufhoeren.
wie man in anderen staedten , london, olso zb, sieht, gehoert es dazu , den beduerfnissen der muslime, die auf dem weg in eine mehrheitsgesellschaft sind, entgegenzukommen.
ueber kurz oder lang werden in allen westlichen demokratien, sofern wahlen noch moeglich sind, muslimische parteien aufkommen, wie es sie in einigen laendern schon gibt.
die werden ohnehin dafuer sorgen, dass das lebensumfeld nach ihren vorstellungen gestaltet wird.
Es ist die Frage, ob das diei n Deutschland lebenden Muslime auch so wollen, oder ob hier nicht wieder Gutmenschen am Werk sind.
Sie meinen Speichellecker,oder?
Guter Artikel. Die einzig logische Schlußfolgerung bei all der Unterwürfigkeit und Selbstverleugnung wäre doch, wenn Olaf und seine hAmpelmannschaft offiziell Schlüsselübergabe an die dort herrrschenden Abuchakers & Co. machen würden.
Dann sind ihre Versorgungsposten weg.
„ein leuchtendes Zeichen für ein friedliches Miteinander“
Ach nee.
Die einen bekommen friedlich alles und die anderen verzichten friedlich auf alles. Ist das mit „friedlich“ gemeint?
Vieviel illegale Substanzen muss man eigentlich einnehmen um so drauf zu kommen?
Werter Autor, das ist (!) unsere Kultur. Wir haben viel zu lange
geglaubt, den „Pfennig“ nicht ehren zu müssen, und jetzt gehen
uns immer mehr unsere „Taler“ verloren. „Unterwerfung“, der
Roman von Houellebecq, ist bereits vor zehn Jahren erschienen.
Und der nimmt schon so manches vorweg. Aber damals dachte
wohl so mancher, schön, daß das alles nur Fiktion ist.
Der letzte Absatz des Artikels ist der beste Kommentar zu der stetigen Entwicklung, die eigene Kultur immer mehr zu verleugnen und fremde Kulturen zu hofieren.
Die Selbstzerstörung unserer Kultur und Identität ist ja das erklärte linksgrüne Ziel. Man muß sich ja nur die Zitate von Trittin, Habeck und Göring-Eckardt vor Augen führen. Wo immer es geht wird die Abrißbirne angesetzt. Und die Bürger lassen sich gegen rechts auf die Straße schicken. Was wird also die Folge für die Zukunft sein? Schon jetzt demonstrieren in Essen tausende Menschen nach Geschlechtern getrennt für ein Kalifat. Schon jetzt gibt es No-Go-Areas wo sich Kuffar besser nicht blicken lassen. Und wir geben uns mit Freude selbst auf. Es ist eine Schande, die aber von der ReGIERung aus irgendeinem perversen Grund gewollt ist. Schaden vom deutschen Volk wenden diese Politiker jedenfalls nicht ab.
Hervorragender Kommentar, Max Roland!
Gut so! Umso kräftiger, und nachhaltiger wird das Pendel.zurückschlagen.
Der Kippunkt ist schon bald erreicht.
Zustimmung! Leider wird dieses Thema des kulturellen Verlusts immer stärker in ein Zwangskorsett gepresst, wobei verkannt wird, daß es sich zumeist um eine Einbahnstraße handelt. Immer stärker sollen unsere christlich-jüdischen Bräuche hinten angestellt werden und dem Islam begegnet man mit einer zunehmenden Toleranz – ohne daß hierfür eine nennnswerte Gegenleistung spürbar ist. Die Bilder, die viel eher wahrgenommen werden sind Verachtung, Verhöhnung und Vandalismus. Es betrifft Kirchen, die beschmiert und jüdische Gräber, die geschändet werden.
Toleranz darf keine Einbahnstraße sein; dies ist eine Lektion, die auch eine Sawsan Chebli bislang noch nicht gelernt hat.
Meine persönliche rote Linie ist der Antisemitismus. Solange marodierende Horden unsere Straßen bevölkern und ihren menschenverachtenen Haß über die Muttermilch an jede weitere Generation weitergeben, so lange werde ich abstreiten, daß es sich hierbei um meine Mitbürger handelt. Ausnahmen bestätigen die Regel!
Der erste Krieg ohne Waffen. Und die Deutschen geifern förmlich danach ein gutes, buntes, antinazistisches Opfer sein zu dürfen. Troja ist ein Witz dagegen. Es widert mich nur noch an!
Das sehe ich völlig anders, als der Autor obigen Artikels. Der Ramadan war nie ein Friedensmonat u. am Abschluß dieses angebl. Fastenmonats(tagsüber darben, nachts sich der Völlerei hingeben) steht das Eid al fitr, das dreitägige Fest: Kriegsherr Mohammed als Vorbild, nachdem er u. seine Krieger seinen Geburtsstamm, die
Quraisch(-iten) bei Badr besiegt hatten u. ihre Beute teilten: Waren, Kamele, Frauen, Kinder… Ich möchte nicht, daß in einem jüd.-christl. Kulturland der Sieg des Islam über (uns) „Kuffar“ öffentl. gefeiert wird. Wer als „Nichtmoslem“ mitfeiert, feiert seine eigene (zukünftige) Unterwerfung. Wie naiv kann man nur sein?
Hier ein Artikel in der „Welt“ von 2001; so würde er heute sicherl. nicht mehr geschrieben werden:
https://www.welt.de/print-welt/article484881/Krieg-waehrend-des-Fastenmonats-Ramadan-ist-im-Islam-kein-Tabu.html
Vor 10 od. 15 J. gab es zum islam. „Fastenbrechen“ einen erhellenden Artikel in einer jüd. Zeitung online.
M. Houellebecq hat in seinem Buch „Unterwerfung“ die Entwicklung anschaulich beschrieben…aber eigentlich sind die kleinkarierten Aktionen von kulturlosen Spießern nur peinlich.
Noch eine Frage:
Gelten jetzt für unsere jüdischen Mitbürger die gleichen Rechte?
Haben sie auch einen Anspruch auf Festbeleuchtung an ihren Feiertagen?
Aber irgend jemand wählt diese Politiker, und zwar immer wieder.
Bevor ich mich von meinen deutschen Traditionen, Weihnachten, Ostern, St.-Martin, Erntedank und vielem mehr, lasse ich mich von den Links-grün-roten Ignoranten Nazi schimpfen. Ich bin Deutsche, ich habe Werte und Prinzipien. Ich bin offen für andere Kulturen und Religionen. Aber ich bin nicht bereit mich aufzugeben oder mich in meinem Land zugunsten fremder Kulturen aufzugeben. Nicht heute, nicht morgen. Die Menschen, die von woanders zu uns kommen müssen sich hier anlassen. Sie können ihre Feste feiern. Aber es darf nicht sein, dass wir uns für die von unseren Traditionen trennen, damit sich Fremder wohler fühlen. Wer sich nicht wohl fühlt kann jederzeit gehen!
Der Unterschied zwischen zentralafrikanischem Animismus oder südamerikanisch-indigenen Regensekten und dem Islam liegt in der Einstellung der Gläubigen zu den Ungläubigen.
Muslime müssen sich köstlich über diese devote Extrabeleuchtung der Ungläubigen amüsieren, während sie in der zweiten Hälfte des Ramadans bei den täglichen Tarāwīh-Gebeten nach dem dritten Rakat des Witr-Gebetes das Dua Qunoot aufsagen:
„O Allah, Dich alleine beten wir an und liegen Dir zu Füssen. Für Dich kämpfen wir und beeilen uns Dir zu gehorchen, auf deine Gnade hoffen wir und deine Strafe fürchten wir. Wahrlich, Deine schwere Strafe wird die Ungläubigen ereilen.“
(Scharia-Handbuch „Reliance of the Traveller“, The Classic Manual of Islamic Sacred Law ‚Umdat al-Salik by Ahmad ibn Naqib al-Misri, Amana 1997, Seite158)
Leider schon öfter verifiziert: „Vor allem, weil diese Toleranz mit Sicherheit eine Einbahnstraße ist.“
Man braucht sich allerdings, wenn man sich so verhält, nicht mehr wundern, wenn die Werte und das Verhalten, das unser Land nach 1945 erfolgreich werden ließen, verschwunden sind. Somit rutschen wir ins Mittelmaß und tiefer.
Und eine Folge: Abwanderung – nicht nur von den großen Firmen. Gerade die kleinen und mittleren sehen nicht mehr ein, sich einzubringen. Verständlich für mich.
Unverständlich für mich: warum Union und nun auch die Werteunion sich nicht absolut von grün oder rot distanzieren. Diese beiden Parteien haben die vorherigen 16 Jahre noch getoppt.
korrektur:
Wir lernen also: Das Zeigen der israelischen Flagge ist: „Antiislamischer Rassismus“
https://apollo-news.net/fuer-olympia-poster-kreuz-ueber-napoleons-grabstaette-entfernt/
Alltag in Frankfurt und Offenbach während dieses Ramadans: „Ungläubige“ Mitschüler werden beschimpft, bespuckt, ihnen das Pausenbrot aus der Hand geschlagen. Die Lehrer schauen hilflos zu.
Das ist nicht neu. Es wird jedes Jahr erneut von Lehrern berichtet.
Neu ist dieses Jahr: Es wollen DIE Muslime, die den Ramadan den „Ungläubigen“ aufs Auge drücken wollen, gleichzeitig die israelische Flagge, also den Davidstern, der wegen des islamischen Terrors vor dem Römer weht, entfernen. Sie fühlten sich belästigt.
Wir wissen also, woher der Wind weht. Die Bürgermeisterin aus der Islamischen Republik Iran, betont, dass dem antiislamischen Rassismus Widerstand entgegnet werden solle. Wir lernen also: Das Zeigen der islamischen Flagge ist: „Antiislamischer Rassismus“
Wenn wir uns so dem Islam anbiedern, ist das dann nicht Kulturelle Aneignung?
In Halle an der Saale hieß der Weihnachtsmarkt plötzlich „Wintermarkt“.
Das stimmt nicht, Der städtische Weihnachtsmarkt in Halle an der Saale geht bis Weihnachten, nach weihnachten gibt es einen von den Händlern veranstalteten Wintermarkt.
19.04.2021 | Kategorie: Ramadan
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Sayyidi Habib ‘Umar bin Hafiz (…) legt großen Wert darauf diesem Ereignis Aufmerksamkeit zu schenken u. betont dies mit der kompletten Rezitation des Korans beim Tarawih-Gebet des Vorabends des 17. Ramadan, gefolgt von einer großen Feier im … an der Tausende teilnehmen. Die verbleibende Zeit in dieser Nacht wird dann im Gebet…
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Hijrah, Ausw. d. Propheten v. Mekka nach Medina im Jahr 624, Beginn des islam. Kalenders
madrasah.de/leseecke/ramadan/gedenken-die-ereignisse-von-badr
In Frankfurt am Main?…..das ist genau das richtige für diese Stadt.