Berlin
Polizist bei Einsatz in Wohnhaus verletzt: Beamter mit Schienbeinbruch im Krankenhaus
Bei einem Polizeieinsatz in Berlin-Hellersdorf ist ein Beamter am Dienstagabend schwer verletzt worden. Der Polizist wurde noch vor Ort von einem Notarzt versorgt und mit einem Schienbeinbruch ins Krankenhaus gebracht.
Von

Bei einem Einsatz in Berlin-Hellersdorf ist am Dienstagabend ein Polizist schwer verletzt worden. Der Vorfall ereignete sich in einem Mehrfamilienhaus in der Bodo-Uhse-Straße, wo zunächst die Feuerwehr alarmiert worden war.
Wie die B.Z. berichtete, riefen die Rettungskräfte riefen kurz nach dem Eintreffen die Polizei zur Unterstützung hinzu. Im weiteren Verlauf eskalierte die Situation aus bislang ungeklärten Gründen. Es kam zu einer gewaltsamen Auseinandersetzung, bei der ein Beamter schwere Verletzungen erlitt.
Werbung
Der Polizist wurde noch vor Ort von einem Notarzt versorgt und mit einem Schienbeinbruch ins Krankenhaus gebracht. Nach Angaben der Polizei wurde auch ein Tatverdächtiger festgenommen. Der Mann, der sich laut Behördenangaben aggressiv verhielt, wurde ebenfalls in ein Krankenhaus eingeliefert. Sein Gesundheitszustand ist derzeit nicht bekannt.
Die Kriminalpolizei der Direktion 3 (Ost) hat die Ermittlungen zu dem Vorfall aufgenommen. Zu den genauen Hintergründen und dem Ablauf des Geschehens gibt es bislang keine offiziellen Angaben.
Werbung
In jüngerer Vergangenheit häufen sich die Angriffe auf Polizeibeamte. So kam es in den letzten Monaten zu mehreren Übergriffen auf Polizisten in der Hauptstadt. Bei diesen wurden die Beamten teils lebensgefährlich verletzt.
Lesen Sie auch:
Cansel Kiziltepe
Wollte offenbar Beauftragte gegen „antimuslimischen Rassismus“ ohne Absprache einsetzen: Senatorin zurückgepfiffen
Entgegen der ursprünglichen Ankündigung von Sozialsenatorin Kiziltepe gibt es in Berlin vorerst keine Ansprechperson für antimuslimischen Rassismus. Kiziltepe musste eine entsprechende Mitteilung kurzfristig zurückziehen.Kriminalitätshotspot
Bei Besuch im Görlitzer Park: AfD-Abgeordnete von linken Demonstranten bespuckt und massiv bedrängt
Rund 300 Menschen protestierten lautstark im Görlitzer Park gegen den Besuch der AfD-Politiker Thorsten Weiß und Alexander Bertram. Nur unter massivem Polizeischutz konnten sie den Park betreten. Es kam zu Rangeleien und mindestens einer Festnahme.Mitte Mai ereignete sich zum einen ein Angriff auf einen Polizisten vor einer Wache in Berlin-Neukölln. Ein Mann rammte einem Polizisten vor seiner Wache ein Messer in den Hals, der Beamte wurde dabei schwer verletzt und musste notoperiert werden. Trotzdem war der Täter kurz nach der Tat wieder auf freiem Fuß (Apollo News berichtete).
Und auch Anfang Mai wurde ein Beamter in Berlin im Einsatz schwer verletzt. Er wurde auf einer pro-palästinensischen Demonstration von Teilnehmern in die Menge gezogen und bewusstlos getreten, sodass er noch vor Ort reanimiert werden musste. Dabei kam auch ein Defibrillator zum Einsatz (Apollo News berichtete).
Werbung
Doch diese Fälle gibt nicht nur in Berlin. Mitte Juli wurden in Schwerin drei Polizisten verletzt, als sie zu einer Schlägerei zwischen 15 bis 20 Personen gerufen wurden. Einer der Beamten erlitt durch einen Kopf-Tritt schwere Verletzungen, verlor das Bewusstsein. Auch hier kamen die Angreifer kurz nach dem Angriff wieder auf Fuß.
Die Polizei wird irgendwann keine Menschen mehr finden, die sich diesen Strapazen aussetzen. Mangelhafte Ausrüstung, kein Rückhalt in Gefährdungslagen und viel zu wenig Einkommen für all die Gefahren denen Polizisten ausgesetzt sind.
Die Polizei scheint angehalten gegen eine bestimmte Gruppe die Samthandschuhe anzuziehen. Wem wundert da das der Respekt vor der Polizei gegen Null geht?
Bitte,greift uns nicht an🥺
Berlin ist für mich die 3. Welt. Mit Zivilisation hat das da nichts mehr zu tun.
In Moskau oder Peking hätte so ein Polizeieinsatz bestimmt ganz anders geendet.
Da könnte doch bei manchem Bürger evtl. die Frage auftauchen, wie hoch die Motivation der Polizei sein muss, einen Politiker zu schützen, der es zulässt, dass Polizisten angegriffen werden und evtl. selber der Polizei in den Rücken fällt .
Angriffe auf die Ordnungshüter, ein gesellschaftlich relevantes Thema. Dass über die Vorfälle regelmäßig berichtet wird, gehört zur Aufklärung der Bevölkerung dazu. Wer schweigt, macht sich mitschuldig. Eine schonungslose und klare Benennung der Missstände ist Medienpflicht, von der sich leider die sogenannten öffentlich-rechtlichen und andere immer weiter entfernen. Gut, dass es da noch die Alternativmedien gibt. Ein Vorbild für die steuerlich gesponsorten Schreibtischtäter der Hofberichterstattenden.
Wenn ich Polizist wäre, würde ich die Innensenatorin und Polizeipräsidentin vorschicken. Die würden dabei etwas lernen und zwar für ihr ganzes Leben.
Die Tatsache, dass keine Infos zum Täter gegeben weerden, weist darauf hin, dass es sich nicht um einen Deutschen handels kann.
Dass solche Täter umgehend wieder auf freien Fuß gesetzt werden, hat Signalwirkung: 1. den Tätern wird vermittelt, „Sooo schlimm war das gar nicht“, 2. den Polizisten wird der Mittelfinger gezeigt.
Wir lassen Menschen aus Kulturen zu uns kommen, die etwas, sangwerma, direkter im Austragen von Konflikten sind; umgekehrt sind bei diesen Kulturen drakonische Strafen die Regel. Unsere Gesetze und Regeln brandmarken uns in deren Augen als Waschlappen, mit denen man machen darf, kann, ja soll, was sie wollen.
Gestern hat hier ein Apollo-Jünger bei einem anderen Thema noch folgendes geschrieben:
„Die Wahrnehmung spielt uns einen Streich, wenn wir glauben, alles würde schlimmer. Es wird nur mehr und häufiger über jedes „XY“ berichtet. Das „XY“ ist medial in aller Munde. Wenn es heute in „XY“ einen „XY“ gibt, weiß es Minuten später jeder. Früher hat man von den meisten „XY“ gar nichts erfahren, wenn es nicht in unmittelbarer Nähe war.“
Und, gilt das auch beim Thema Kriminalität? Ich freue mich so sehr auf die qualifizierten und sachlichen Antworten.
Ja, die Kriminalität steigt, was die Statistiken deutlich zeigen. Darüber muss berichtet werden und die Ursachen müssen klar benannt werden. Aber buchstäblich über jeden Schienbeinbruch zu schreiben, dient lediglich der Stimmungsmache und das sollte Apollo unterlassen. Das ist lächerlich und nicht zuträglich, meiner Ansicht nach.
die Polizei ist doch wie Israel, vollkommen unschuldig!
Ich denke aus dem Links-Grün, Vielfalt, Gender, versifften Berlin werden wir leider noch viele solcher Nachrichten lesen müssen.
Aber auch ein Landesweites Phänomen im besten Deutschland das wir je hatten.
—
Das ist der Respekt von diversen Kulturen gegenüber unserer Rechtsform!
Die Gerichte setzen leider Signale, dass man in Deutschland machen kann was man will. Ein Paar Minuten später sind diese (was auch immer die sind) wieder auf freiem Fuß!