Defibrillator eingesetzt
„Glück, dass er die Nacht überlebt hat“ – Palästina-Demonstranten prügeln Berliner Polizisten bewusstlos
Bei der Palästinenser-Demonstration in Berlin kam es laut Polizei zu 56 Festnahmen. Dabei wurde ein Polizeibeamter „gezielt“ von Demonstranten angegriffen und bewusstlos getreten. Die Polizeigewerkschaft spricht von „Glück“, dass er die Nacht überlebte.

Die Berliner Polizei hat in ihrer Bilanzmeldung zur pro-palästinensischen Kundgebung zum Thema „Nakba 77“ dem Großteil der Teilnehmer eine „äußerst aggressive“ Einstellung attestiert. Insgesamt wurden laut Polizei während der Demonstration elf Einsatzkräfte verletzt, ein Beamter, wie bereits bekannt, dabei schwer. „Andersdenkende wurden verbal und auch körperlich attackiert“, summiert die Polizei unmissverständlich.
Ein Polizeibeamter wurde im Laufe des Demo-Geschehens von den Palästinenser-Demonstranten in die Menge gezogen und bewusstlos getreten. „Mehrere Gewalttäter in der Menge“ hätten „gezielt“ einen Polizeibeamten angegriffen, ihn zu Boden gebracht und „massiv auf ihn eingetreten“, so die Berliner Polizei. Der Beamte sei nach dem Angriff bewusstlos gewesen, berichtet die BZ und noch am Ort von Rettungskräften behandelt worden – dabei setzte man auch einen Defibrillator ein, so eine Sprecherin gegenüber Apollo News. In der Polizeimitteilung heißt es dazu: „Seine Verletzungen waren so erheblich, dass er zur stationären Aufnahme in ein Krankenhaus gebracht wurde, wo er derzeit medizinisch weiterbehandelt werden muss.“ Lebensgefahr besteht zum Glück nicht – die BZ berichtet von einem Armbruch und Verletzungen am Oberkörper.
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Der Beamte hatte Glück: „Wenn ein Kollege in eine Menschenmenge gezogen und dort niedergetrampelt wird, mehrfach das Bewusstsein verliert, müssen wir von reinem Glück reden, dass er die Nacht überlebt hat“, so Stephan Weh, Landesbezirksvorstand bei der Gewerkschaft der Polizei (GdP). „Dieser Wahnsinn muss ein Ende haben, bevor einer unserer Kollegen bei einer solchen Versammlung sein Leben lässt“, so Weh weiter.
Insgesamt wurden 56 Personen im Zuge der Demonstration festgenommen, wobei gegen 42 Personen Strafanzeigen gestellt wurden. Neben Anzeigen wegen Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger und terroristischer Organisationen ermittelt man wegen tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte, gefährlicher Körperverletzung, Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte, Sachbeschädigung, besonders schweren Landfriedensbruchs, Körperverletzung und Beleidigung.
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Auf der Demonstration habe man die Personalien der betroffenen Personen feststellen können, so eine Sprecherin der Berliner Polizei gegenüber Apollo News. Bis auf zwei Personen sind alle wieder auf freiem Fuß: Zwei Personen wurden, so die Polizei, zwecks Unterbindungsgewahrsam einem Bereitschaftsgericht vorgeführt. Zu der Herkunft der Tatverdächtigen konnte die Sprecherin bisher nichts sagen.
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Die Polizei spricht in ihrer Mitteilung von 1000 Beamten, die im Einsatz waren. Diese sahen sich während der gesamten Veranstaltung starkem Widerstand und heftigen Hindernissen gegenüber: „Die Versammlungsleiterin zeigte sich zu keinem Zeitpunkt kooperativ und verlor den Einfluss auf ihre Ordner, die die polizeilichen Maßnahmen durch das Verknoten von Transparenten und das Halten der Transparente auf Sichthöhe zusätzlich erschwerten“, so die Polizei. „Die Stimmung schlug dann um und die Polizeieinsatzkräfte wurden mit Schlägen, Tritten und Flaschenwürfen angegriffen. Im Zuge der dadurch resultierenden polizeilichen Maßnahmen und Festnahmen wendeten die Einsatzkräfte unmittelbaren Zwang in Form von Schieben, Drücken und Schlagtechniken an“, schreibt man zur Gewalt der Demo-Teilnehmer weiter.
Im weiteren Verlauf kam es dann laut Polizei zu wiederholten Versuchen, erneut einen Aufzug zu formieren, sodass die Polizei sich gezwungen sah, zwei Wasserwerfer vorzufahren, um die Absperrmaßnahmen der Einsatzkräfte zu verstärken und eine mögliche Laufstrecke zu blockieren. „Nach anhaltender Begehung von erheblichen Straftaten“ habe man die Kundgebung dann vor 20 Uhr aufgelöst.
Alle sind wieder auf freiem Fuss bis auf zwei. Ja, ich habe gar nichts anderes erwartet.
Ein Land, in dem wir gut und gerne leben.
56 Festnahmen -> 42 Strafanzeigen -> 1 Verurteilung mit Bewährung.
Was wäre, wenn dass eine pro AfD Demo gewesen wäre?
Alarm auf allen Kanälen, der Bundesuhu im Fernsehen, besorgte Gesichter überall, Gegendemonstration wo, selbstverständlich, Särge mit der Aufschrift „Demokratie“ herumgetragen werden, alles organisiert von der „Zivilgesellschaft“ vulgo NGOs und bezahlt vom Steuerzahler.
Aber die „Guten“, also sozialistische Antisemiten arabischen Ursprungs, da ist alles in Ordnung .
Nichts neues in Berlin.
Wieder müssen Polizisten das ausbaden, was die Politiker verbockt haben.
Ich habe die Fernsehausschnitte gesehen, und mir standen die Haare zu Berge zu sehen, wie mager ausgerüstet die Polizei in den Einsatz geschickt wurden. Die Beamten mussten sich mit bloßen Fäusten gegen die angreifenden Massen verteidigen. So geht das nicht, Herr Dobrindt. Laut Medienberichten fehlen der Bundespolizei fast eine halbe Milliarde Euro für notwendige Ausrüstungsbeschaffungen. Aber Merz will die bestausgerüstete Armee Europas. Statt nach den Sternen zu greife sollte er sicher stellen, dass die Polizei in der Lage ist, sich vor angreifenden Linksautonomen zur Wehr zu setzen. Das kostet nicht die Welt. Teils muss man einfach bereit sein, die Gerätschaft aus der Schirrmeisterei auszuteilen. Solche jämmerlichen Bilder jedenfalls darf es nicht nochmals geben.
Das ist nur die Spitze des Eisberges.
Nach der Beerdigung von .Friedländer müssen die Hamas-Anhänger gewalttätig demonstrieren. Von den Altparteien kein Wort dazu. Sie müssen sich aber an der AFD abarbeiten, die immer vor diesen Zuständen gewarnt hat.
Liassaboner Vertrag kommt bald.
Mit den Messerangriffen gab es anfangs noch einen riesen Aufschrei bei jeder Tat. Heute erregt der Wetterbericht fast mehr Aufsehen…
Hoffentlich werden die Festgenommenen lange weggesperrt.
Immer wieder bin ich entsetzt darüber, welche widerwärtigen Menschenverachter es in unserem Land gibt.
Die Facharbeiter werden jetzt physiologisch betreut um das Trauma der Inhaftierung zu verarbeiten.
Furchtbar!
Solche Zustände müssen endlich aufhören!
Was kann der Polizist für diesen Konflikt und für diese Politik?
Da muss es sowieso schon lange Konsequenzen geben!
Warum hat man nicht mittels Gummigeschossen den Weg zum Kollegen freigeräumt?
Hoffentlich wacht die Polizei auch bald mal auf, bei dem was da so alles passiert und nun ihnen selbst. Vielleicht braucht es das alles um zu erwachen.
Am WE Demo gegen Rechts?
Die Hinterhältigkeit mit welcher der Polizist eingekesselt und attackiert wurde, spricht Bände und zeigt welchen Charakter diese Menschen haben.
Wie war das nochmal mit der unverhältnismäßigen Gewaltanwendung, bis zur Körperverletzung, durch polizeiliche „Einsatzkräfte“, an den friedlichen Demonstranten, während der Coronazeit?
Haben wir bis heute auch nur eine Entschuldigung der „Einsatzkräfte“ gehört?!
Zum Abschluß: Ich lehne jegliche Gewaltanwendung ab, außer bei Notwehr.
Die Deutschen Politiker wollen es so. Gestartet hat es Merkel und die Linksgrünen vollenden den Untergang.
Bin ja mal gespannt, wie das weggeschwiemelt wird. Außer einigen qualmigen Entrüstungssätzen wird da wohl nichts kommen…
Also kurz zusammengefasst für die Systempresse: Die Teilnehmer*innen der „Demonstration“ waren sehr, äh, „erlebnisorientiert“ 😉
Wie lange müssen wir das noch erdulden?
Erstmal Gute Besserung den Opfern.
+++
Tausende solcher Straftaten. – In
welcher Statistik erscheinen sie?
+++
+++
Zahl der Angriffe auf Flüchtlingsheime
so hoch wie zuletzt 2017 (Ich glaub´s nicht!
Zählen auch die Angriffe Kurden auf Türken,
Afghanen gegen Tschtschenen, Eritreer auf
Eritreer, usw. u. jeweils umgekehrt?)
https://de.nachrichten.yahoo.com/zahl-angriffe-flchtlingsheime-so-hoch-232729290.html
+++
Übrigens
IStGH-Chefankläger Khan legt Amt wegen
Ermittlungen gegen ihn vorerst nieder
https://de.nachrichten.yahoo.com/istgh-chefanklger-khan-legt-amt-144714814.html
Aber gut, dass die Polizei die einzige Partei, der man zutraut diese Zustände in D verändern zu wollen, bekämpft.
Heute wäre wieder so ein Tag, an dem der Lange wie am 23.01.2025 mal wieder so richtig einen raushauen könnte – um ihn später wieder kleinlaut zu kassieren.