„Türkei100“
Neues Funk-Format: Correctiv wird jetzt auch von Rundfunkgeldern finanziert
Funk hat am Montag mit der Sendung „Türkei100“ ein neues Format angekündigt. Produziert wird das ausgerechnet von Correctiv – die Organisation wird damit nun auch von Rundfunkgeldern finanziert.
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Das öffentlich-rechtliche Format Funk hat am Montag einen neuen TikTok-Kanal angekündigt. Unter dem Namen Türkei100 beschäftigt man sich anlässlich des nun knapp über hundertjährigen Bestehens der Türkei, mit deren Geschichte. Doch der neue Kanal birgt politischen Zündstoff, denn die Kurzvideos werden von Correctiv produziert – und Correctiv damit von Rundfunkgebühren finanziert.
Die TikTok-Sendung Türkei100 wurde bereits Anfang des Jahres, vermutlich als Pilotprojekt, produziert. Doch dann erschienen keine Videos mehr – bis vor etwa vier Wochen. Die Ankündigung über den offiziellen Start des Formats erfolgte dann am Montag. Die Videos werden auf Deutsch synchronisiert, gleichzeitig werden aber auch immer türkische Untertitel bereitgestellt.
Die Kurzvideos handeln von einzelnen Episoden aus der mittlerweile über hundertjährigen Geschichte der Türkischen Republik. Manchmal geht es um die Entstehungsgeschichte eines der berühmtesten Fotos des Staatsgründers Kemal Atatürk – ohne seine Politik und seine Reformen zu thematisieren -, manchmal um die Ursprünge der wichtigsten türkischen Schauspielschule.
Selten werden ernste geschichtliche Themen behandelt. Nur in einem Video wird das schwierige Verhältnis der Türkei zu ihren ethnischen Minderheiten angesprochen, indem über das Pogrom von Istanbul an Griechen, Armeniern und Juden im Jahr 1955 berichtet wird. Über den armenischen Genozid, der nur wenige Jahre vor der Gründung der Türkei stattgefunden hat, verliert man kein Wort.
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Mit der Serie möchte man „ein Archiv für bedeutende Momente und Persönlichkeiten der türkischen Geschichte auf TikTok“ schaffen, heißt es in einer Pressemitteilung auf der Funk-Website. Neben mehreren deutsch-türkischen Beteiligten wird für die Entstehung des Formats außerdem der Oppositionelle Can Dündar zur Hilfe herangezogen. Dündar war in der Türkei als Journalist tätig, 2015 wurde er wegen vermeintlicher Spionage festgenommen. 2016 floh er nach Deutschland.
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Correctiv wird im Rahmen von Projekten immer wieder staatlich subventioniert. Zudem wird es durch linke Stiftungen, wie die Mercator-Stiftung oder die European Climate Foundation, gefördert. Nun folgt mit der Finanzierung durch Rundfunkgebühren ein nächster Schritt in den Verflechtungen zwischen dem linken Medienunternehmen und öffentlichen Institutionen.
Desinformation bezahlt mit Zwangsgebühren. Sie haben keine Scham mehr.
Ich hoffe die Menschen wachen auf, wählen die Opposition und diese kündigt dann den Rundfunkstaatsvertrag. Damit wäre das Ende der Zwangsindoktrination eingeläutet.
Es wird allerhöchste Zeit, diese Mafiastrukturen zu beenden und die AfD bei der nächsten Wahl zu wählen!
Auf die Fake News dieses Formates bin ich schon gespannt.
Da müssen doch langsam die Gerichte einschreiten und diese Zwangsgebühren für polititische Desinformation und einseitige Berichterstattung stoppen.
Eine Hand wäscht die andere—- die einen (Rot-Grün) zahlen und die andern erfinden dafür Geschichten und Theaterstücke.
Doch die Bürger glauben nicht mehr an jedes Märchen..
Wie ??
Die Chefin von Correctiv hat doch beim Presseclub gesagt das die keine Staatlichen Gelder oder was ähniches bekommt.
Die hat auch noch in die Kamera geschaut ohne rot zu werden. Und ich hatte der Frau voll geglaubt und mein volles Vertrauen geschenkt.
Alles Schauspieler
Ich will keine GEZ mehr bezahlen.Ich brauch das nicht.
Muss man es noch erwähnen, dass die European Climate Foundation (ECF) natürlich auch von der Open Society Foundations (OSF) unterstützt wird? Die OSF, gegründet von George Soros, ist eine der weltweit größten „philanthropischen“ Organisationen und finanziert eine Vielzahl von Initiativen, die sich angeblich für demokratische Regierungsführung, Klimaschutz, Menschenrechte und soziale Gerechtigkeit einsetzen.
Tatsächlich nimmt die US-amerikanische NGO massiv Einfluss auf die europäische und insbesondere auch die deutsche Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Honi soit qui mal y pense…
„Correctiv ist ein gemeinwohlorientiertes Medienhaus, das Demokratie stärkt.“ Wenn ich das richtig sehe, nennt sich Correctiv in der Eigenwerbung ja nicht „unabhängig“, so gesehen ist die Einbindung in ein finanzielles und damit auch ideelles/ideologisches größeres Netzwerk incl. Rundfunkbeitrag und staatlichen Geldern im Model angelegt … Hier treffen sich dann auch der Staat und der ö.-r. Rundfunk. Ob der Bürger nun jenseits der Spenden von Stiftungen, sonstigen Institutionen und Unternehmen, über seinen Rundfunkbeitrag oder Steuern zwangsweise mit finanziert, ist sozusagen fast egal. Auch die von Correctiv in verschiedenen Projekten betriebene Journalistenausbildung und „Stärkung der Medienkompetenz“ hat ja gesamtgesellschaftliche Auswirkungen. Bei Reporter4You klärt u.a. Jan Böhmermann über Journalismus auf. Unterrichtsmaterial kann man herunterladen. So landet Correctiv auch direkt in den Schulen und Volkshochschulen.
Die CDU versagt in den Rundfunkräten total
die Produktionskosten je Clip wären auch nicht uninteressant.
Wenn ich da vergleichend an die politisch korrekten Videospiele mit fetter Finanzierung 💰durchs Ministerium von Superrobert denke, dann dürfte die Rechnung von Correctiv ähnlich gesalzen sein.
was nicht gleichbedeutend mit Qualität sein muss/wird, versteht sich..
aber der deutsche Fernsehpreis, Rubrik neue Medien, wird 2025 dann an Correctiv verschenkt..
2023 kamen 60.000 Asylbewerber aus der Türkei. Die Türkei ist somit eine Diktatur.
Bundespräsident Steinmeier besucht Erdogan als einen Freund. (Autozensur)
Nancy Faeser: „Wir schützen Menschen vor Krieg und Terror.
https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/bild-interview-warum-sind-sie-gegen-grenz-kontrollen-frau-faeser-85352120.bild.html
Egal ob mit Steuern oder Zwangsgebühren, es muss aufhören das mit öffentlichen Geldern Regierungsmeinungen finanziert werden!
Der Rechercheverbund NDR, WDR und Süddeutsche Zeitung ist auch so ein Fall, wo eine notleidende linke Zeitung über GEZ Gebühren subventioniert wird – seit 2014 bereits.
Ohne Desinformationen produzierende Medien kann diese
Sklavenhalter Regierung garnicht mehr existieren!
Um ihrerbärmliches und diktatorischen Handeln zu verschleiern,
werden immer mehr Schmiergelder an Medien verteilt die,
die Inkompetenz und diktatorischen Gesetze beschönigen söllen.
Mit propagandistische Gehirnwäsche sollen die Bürger ruhig und
gefügig gehalten werden !
Eine GEZ ist unhaltbar und verfassungsfeindlich !
https://www.nius.de/news/trusted-flagger-oberzensor-ahmed-gaafar-loescht-profil-foto-mit-hamas-unterstuetzer/fc683778-98c4-4ee7-98b3-fcfe359d7df3
Gegen Zwangsindoktrination und -gebühren der ÖRR-Mafia und andere öffentlich-rechtliche Desinformations-Perversitäten empfehle ich:
https://www.beitragsblocker.de/
Gebührenfinanzierte Kurzvideos von der Pinocchio Organisation. Schlimmer geht nimmer.
Was bezweckt man mit diesem Format? Will man aufzeigen das die Türken fremdes Land vereinnahmen? Das wissen wir doch alle. Man zündelt hier nur wieder an den Konflikten der 80er und 90er Jahre.
Nur noch Widerlich und abstoßend .
Man darf den Nudging-Effekt von Funk auf Youtube, TicToc etc. nicht vergessen.
Der „umgekehrte Mao“: belohne einen – für politisch servilen Content -, und erziehe 100 (die auf dieses Geld auch schielen).
Sozusagen vorauseilender Gehorsam, weil man vielleicht auch irgendwann was von der Funk-Kohle abhaben möchte. Zumal das ja praktisch eine Geldwasch-Anlage ist, da kann man sich locker für ein Video, das vielleicht 1.000 Euro wirklich kostet, mal eben 50.000 Euro Produktionskosten aufschreiben.
Ich glaube trotzdem nicht, dass das im großen Stil funktioniert. Irgendwie merkt man es diesen Kanälen an, dass sie kalter Kaffee sind.
Wenn es zur ernsten politischen Krise kommt, werden solche alt-jungferlichen Kanäle durch das Getöse auf beiden Seiten glatt übertönt (bin mal für eine Weile einem Kino-Kanal gefolgt, die wurden dann eines Tages von Funk gefördert und wurden ab da sehr langweilig und handzahm).
Das schaffen nur Bürgergeldempfänger wie Sie
So langsam sind wir auf dem Niveau von Venezuela angelangt.
Die türkische Geschichte ab Atatürks Staatsgründung zu beschreiben ist etwa so, als ob die deutsche Geschichte erst ab 1949 stattfindet.
Nicht nur „Funk“ wird aus den staatlichen Rundfunkgebühren finanziert; auch das in Verbindung mit dem WDR-Redakteur Restle genannte links-alternative Radio Dreyeckland.
Ich wünschte mir endlich mehr Transparenz zum Verbleib meiner Zwangsrundfunkgebühren.