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DNA-Fragmente

Neue Studie aus Labor der US-Arzneimittelbehörde findet deutliche Verunreinigungen von Covid-Impfstoffen

Die Covid-Impfstoffe könnten mit einer 470-fach zu hohen Menge an Rest-DNA verunreinigt sein, befindet eine neue Studie aus einem Labor der amerikanischen Arzneimittelbehörde. Anders als bei früheren Studien mit ähnlichen Ergebnissen waren jetzt staatliche Wissenschaftler anwesend.

Möglicherweise sind die Covid-Impfstoffe mit DNA verunreinigt.

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Immer wieder gibt es viele Fragen über die Verunreinigung der mRNA-Impfstoffe, die während der Pandemie entwickelt und innerhalb weniger Wochen zugelassen wurden. Vor allem der Biologe Kevin McKernan hat wiederholt Untersuchungen unternommen, die eine Verunreinigung beweisen sollen – von staatlicher Stelle gab es derartige Ergebnisse bislang nicht. In Deutschland lag das auch mitunter daran, dass das für die Arzneimittelüberwachung zuständige Paul-Ehrlich-Institut (PEI) den Angaben der Hersteller vertraute, die bei den eigens durchgeführten Studien keine Warnsignale für eine Verunreinigung sahen. Private Labore haben hingegen immer wieder darauf hingewiesen, dass eine Verunreinigung einiger Wirkstoffe vorliegen könnte.

Jetzt hat erstmals ein offizielles Labor der US-amerikanischen Food and Drug Administration (zu Deutsch: Lebens- und Arzneimittelbehörde, FDA) eine Verunreinigung nachgewiesen. Die FDA ist ein Äquivalent zum deutschen PEI und ebenfalls mit der Pharmakovigilanz beauftragt. Dennoch sind die Befunde keine offiziellen Ergebnisse: Die Untersuchung wurde zwar in dem Labor des White Oak Campus der FDA im US-Bundesstaat Maryland durchgeführt – allerdings von Medizinstudenten.

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Dennoch wurde die Untersuchung unter Aufsicht zweier Wissenschaftler der FDA durchgeführt. Veröffentlicht wurde die Studie unter dem Titel „A rapid detection method of replication-competent plasmid DNA from COVID-19 mRNA vaccines for quality control“ (zu Deutsch: Ein Schnellnachweisverfahren für die Qualitätskontrolle von mRNA-Impfstoffen gegen Covid-19 mit sich vervielfältigender Plasmid-DNA) im Journal of Highschool Science (JHSS), einem Magazin für Studenten, das zwar vergleichsweise viele Arbeiten annimmt, dennoch einen soliden Ruf im Bildungssystem der USA genießt.

In der Studie ging es also um die Darlegung einer Methode, um Rest-DNA oder andere Verunreinigungen festzustellen. Im Ergebnis zeigten die Untersuchungen der Pfizer-Präparate von BioNTech einen sechs- bis 470-fach höheren Anteil an Rest-DNA, als es von der Weltgesundheitsorganisation als sicher angesehen wird.

Was können die Verunreinigungen bewirken?

Diese Plasmide, so die Sorge, können durch den mRNA-Wirkstoff direkt in menschliche Zellen vordringen. Dadurch aktivierte Gene könnten dafür sorgen, dass Krankheiten ausgelöst oder nicht mehr verhindert werden.

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Auch Autoimmunreaktionen können eine Folge dieses Eingliederungsprozesses sein, befand etwa Dr. Phillip Buckhaults, Professor für Pharmazie an der Universität von South Carolina, in der Vergangenheit. In der unter der Aufsicht der FDA-Wissenschaftler durchgeführten Studie kommen die Autoren zu dem Schluss: „das potenzielle Gesundheitsrisiko, das von verbleibenden kleinen DNA-Fragmenten ausgeht, ist derzeit nicht bekannt“.

Im Gegensatz zu früheren Untersuchungen, etwa von Kevin McKernan, gehen die Autoren davon aus, dass „kleinere DNA-Fragmente immunstimulierend wirken können und zu lokalen Reaktionen nach der Impfung beitragen“, es seien jedoch weitere Forschungsarbeiten erforderlich, um den tatsächlichen gesundheitlichen Einfluss von Rest-DNA zu erforschen. Denn: Eigentlich sollten die verbleibenden DNA-Fragmente durch ein Enzym zerlegt werden. Und damit im Übrigen auch das Simian-Virus 40, dessen Verwendung in den Impfstoffen für viel Aufsehen sorgte (Apollo News berichtete).

Die Autoren gingen für die Studie davon aus, dass SV40 tatsächlich eine unbedenkliche Rolle spielt und wollten lediglich ein System darlegen, um die Menge der Rest-DNA zu bestimmen. Dafür setzten sie auf zwei Methoden: Die NanoDrop-Analyse und die Qubit-Analyse. Beide wurden bereits in einer im Mai veröffentlichten Studie von Brigitte König und Jürgen O. Kirchner verwendet und zeigten die bis zu 534-fache Menge an zulässiger Rest-DNA. Der geschäftsführende Direktor des Instituts für Pharmazeutische Biologie an der Goethe-Universität in Frankfurt am Main, Rolf Marschalek, reichte gegen diesen Befund laut Correctiv Beschwerde ein.

Sind die Methoden sicher?

Seiner Ansicht nach war der Methodenteil unzureichend erklärt, wodurch die Falsifizierbarkeit nicht möglich sei. Marschalek nannte die angewendeten Methoden „wahrscheinlich unmöglich“ – die Autoren der Studie aus Maryland kamen jetzt aber mit identischen Mitteln zu einem nur leicht niedrigeren Ergebnis. Außerdem gingen sie auf die von Marschalek geäußerten Zweifel ein und merkten an, dass die Anzahl von Rest-DNA in den Impfstoffen durch die angewendeten Methoden tatsächlich überschätzt werden kann. Die Autoren erklärten aber auch, dass die Anzahl der Rest-DNA nicht zwingend über eine Immunreaktion entscheide – auch bei niedrigen Werten könnte es demnach zu Erkrankungen kommen, genauso könnten aber auch hohe Werte folgenlos bleiben.

Ein weiteres Argument, das oft gegen derartige Befunde ausgespielt wird, betrifft die Herkunft der für die Untersuchung verwendeten Impfdosen. So schreibt etwa die australische Arzneimittelbehörde, die Therapeutic Goods Administration, oft werden für derartige Untersuchungen veraltete, bereits angebrochene oder falsch gelagerte Dosen verwendet. Die Autoren der Studie aus dem FDA-Labor gaben an, die Dosen von BEI Resources bezogen zu haben – einer Organisation, die auch mit dem National Institutes of Health, einer Behörde des US-amerikanischen Gesundheitsministeriums zusammenarbeitet.

Im Gegensatz zu früheren Studien arbeiteten die Autoren mit offiziellen Stellen zusammen und konnten die Ergebnisse früherer Untersuchungen bestätigen. Die einzige Frage, die auch diese Studie nicht abschließend klären kann, ist die nach der Wirksamkeit der Methoden: staatliche Stellen, wie etwa das Paul-Ehrlich-Institut, gehen oft davon aus, dass die angewendeten Methoden nicht geeignet sind, um schädliche Rest-DNA festzustellen. Der Umstand, dass die neuerliche Studie in einem FDA-Labor unter Aufsicht zweier FDA-Wissenschaftler stattfand, spricht jedoch für die Anwendung solcher Methoden, zumindest um Sicherheitssignale zu prüfen und daraufhin weitere Untersuchungen einzuleiten. So wirklich untersucht wurden die gefundenen Verunreinigungen bislang jedoch nicht.

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57 Kommentare

  • Wie war das mit einem Klabautermann, der Impfstoff ist sicher. Alles andere ist Verschwörungstheorie.

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  • Zieht endlich die Verantwortlichen vor Gericht…liebe Superanwälte.

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  • Ich dachte diesbezüglich bestünde Konsens, daß dieser gain of function Müll niemals etwas mit einem Impfstoff zu tun hat.

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  • Zitat: In Deutschland lag das auch mitunter daran, dass das für die Arzneimittelüberwachung zuständige Paul-Ehrlich-Institut (PEI) den Angaben der Hersteller vertraute, die bei den eigens durchgeführten Studien keine Warnsignale für eine Verunreinigung sahen.

    Wollt ihr einen Schutzschirm über das PEI legen oder warum kritisiert ihr nicht die schlampigen Analysemethoden mit weiss-ich welchen Krankheitsauswirkungen auf Menschen?

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  • Was hier abging und noch immer abgeht schadet dem Ansehen aller Errungenschaften der seriösen Forschung und Medizin! Die Verantwortlichen von der EU angefangen sitzen immer noch unbehelligt im Sattel!

  • Ist es jetzt plötzlich doch ein Impfstoff eben nur verunreinigt?

  • Hat sich künftig ausgeimmpft.

    29
  • Ich habe mich nicht impfen lassen und lache über die, die sich impfen gelassen haben. In meiner WG gab es auch ein Fall von „Covid“ was ist passiert nichts, also Hirn einschalten und nicht alles tun was die Regierung uns vormacht. Die Nichtgeimpften wurden diskriminiert und das Grundgesetz wurde ausgehebelt. geht garnicht.

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  • vor Jahren wurde gegen GenMais demonstriert; auf meiner Milchpackung steht „ohne GenTechnik hergestellt“ – aber jetzt ist es gesund, das Zeug direkt in den Körper zu spritzen…

  • weiss der gut informierte „Schwurbler“ seit ca 5 Jahren.
    Wohl bekomms.

  • Diese Nachrichten gab es unter den „Verschwörungstheoretikern“ schon, bevor diese Substanzen freigegeben wurden. Es wurde davor gewarnt – aber keiner wollte es hören. Hochqualifizierte Professoren wie Bhakdi, Hockertz, Kämmerer u.a. haben sich den Mund fusselig geredet und ihre Reputation aufs Spiel gesetzt (zT sogar verloren).

    Und nun stellt sich tröpfchenweise heraus, dass wir es mit Verschwörungspraktikern zu tun haben.
    Denn was die Kritiker 2020/2021 wussten, konnten sie „Experten“ auch wissen – wenn sie denn wollten.

    Ich habe mich nicht impfen lassen. Für mich steht nach wie vor fest – nie wieder irgendeine Impfung. Auch kein Tetanus. Man kann gar nicht kritisch genug sein!

  • Wieso wird das Gift nicht als Bio-Waffe bezeichnet?. Impfstoff?, echt jetzt?!. Geht es bald erneut los?.

  • Verunreinigungen….pah….

    Texas 1845 bzw EU-Prärie 2021/22

    „…Dr . Peppers Wunder-Elexier wird nur mit besten fair Trade Zutaten, bei Mondlicht und in Kesseln aus Edelstahl mit Solarstrom gebraut.
    Es hilft bei Haarwuchs, Blindheit, queren Gedanken, Lähmung und Fledermausbissen von chinesischen Labor-Tieren.
    nur 30 Silberlinge die Ampulle , viel hilft viel, vom Greis bis Baby, schwangere Fra..öhm..gebärende, kommen sie, kaufen sie, nur so lange Vorrat reicht…..“…

    redaktionelle…🙄🙄

  • Leute! Die Debatte über Verunreinigungen lenkt durchaus von der schon ohne Verunreinigungen tödlichen modRNA-Spritze ab. Was da jetzt in einem FDA-Labor in „studentischer Wissenschaft“ letztlich rauskam, ist Ablenkung. Nichtsdestotrotz sind die Verunreinigungen vehement zu kritisieren. Doch was ist dann, wenn „sie“ behaupten, „nach intensiver Neuordnung des Produktionsprozesses, ist es gelungen, sämtliche Verunreinigungen aus dem Impfstoff nachhaltig auszuschließen.“ Was dann?

    5
  • Das ist phantastisch!

    Wen es interessierte, weiß das schon lange. Warnungen gab es genug.

    Alles Verschwörungen! … Klar!

    Und? Wird das irgendetwas ändern? NEIN!!!

    Es wird solange hin und her zerredet, bis es passt. So wie immer mit Allem!

    Zum Schluss ist Alles zum Wohle der Menschheit. 🤮

  • „Anders als bei früheren Studien … waren jetzt staatliche Wissenschaftler anwesend.“

    „Immer wieder … Fragen über die Verunreinigung der mRNA-Impfstoffe, die während der Pandemie entwickelt und innerhalb weniger Wochen zugelassen wurden.“

    „In Deutschland lag das … daran, dass das für die Arzneimittelüberwachung zuständige Paul-Ehrlich-Institut … den Angaben der Hersteller vertraute, die bei den eigens durchgeführten Studien keine Warnsignale für eine Verunreinigung sahen. “

    Private Labore … immer wieder darauf hingewiesen, dass eine Verunreinigung einiger Wirkstoffe vorliegen könnte.

    „Ehrlich währt’s am längsten.“ Sagte Milliardär Paul auf die Frage „Wie wird man so reich wie Du?“

    Was soll man dazu sagen? Gesundheitsminister? War nicht dabei. – Mal mit ein wenig Kompetenz experimentieren? Risiko! – Impfpflicht? Jawoll! – Impfgegner? Eliminieren! Tod!

  • Es ist dringend an der Zeit dass sich ab erster Stelle die Medien und dann die Politiker bei den Corona Demonstranten entschuldigen. Wie wurden sie von deren wording defamiert und beleidigt und als aller erster der BP. Das framing diese Menschen in eine politische Ecke zu stecken wo sie nur ihr demokratisches Recht in Anspruch nahmen, das ist einer demokratischen Gesellschaft zutiefst unwürdig gewesen.

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  • Die Physiker die damals in einem offen Brief eine Erklärung für die unterschiedliche Verfärbung der Impfstoffe erbaten. Erhielten sie je eine Antwort und wenn ja war so zufriedenstellend?

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  • Dahinter steckt höchstwahrscheinlich die globale „Finanzmafia“. Mit Hauptsitzsitz USA. DARPA/DoD sind die offensichtlich beauftragte Handlanger, die es weltweit dirigiert haben. MODERNA ist übrigens ein durch das USA-Militär gegründetes Unternehmen. Das Militär war auch in Europa für den Vertrieb zuständig und hat eng mit den „Gesundheitsbehörden“ zusammen gearbeitet, sogar diese angeleitet. Zuletzt hat das in den Niederlanden eine Ministerin indirekt zugeben, da die NATO offensichtlich in Gesundheitsfragen mehr zu sagen hat, als eine dafür gewählte Ministerin eines selbständigen Landes.

  • Bei uncutnews letztens gelesen, dass Spikes auch im „umgeimpften Blut“ gefunden wurde. Der Betroffene sagte aus, dass er sich hat nie impfen lassen aber dass er kurz zuvor im Krankenhaus lag und mehre Infusionen verabreicht bekam. Keine Impfungen mehr und auf unnötige Infusionen verzichten.

  • Das sind KEINE Verunreinigungen! Das DNA in der Brühe war gewollt und wurde bereits vor einem Jahr von (ehrlichen) Wissenschaftlern entdeckt. Ihr solltet mehr „uncutnews.ch“ lesen. Da wird heftig aufgeklärt!

  • und gerade gestern wurde „Corona“ im Bayerischen Rundfunk „aufgearbeitet … natürlich wurde nur über „LongCovid“ lamentiert, über PostVac wurde nicht ein Wort verloren … im Beitrag waren nur damalige Impf-Befürworter vertreten und solche, die auch heute noch der Lüge glauben … „Spalter“ waren die, die damals Kritik äußerten … und natürlich sind das die, die systemkritisch und damit rechts und antidemokratisch sind … und genau diese „Antidemokraten“ und „Rechtspopulisten“ hätten durch Raub an der Demokratie die Gesellschaft gespalten … natürlich keine Rückblicke auf Äußerungen wie „Geiselhaft der Ungeimpften“ oder „Pandemie der Ungeimpften“ … es war ein widerlicher Beitrag

  • Leut Team Wissenschaft sollte doch die Impfstoffe wirksam und sicher sein.

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