„Gegen Hass und Gewalt“
Nazi-Vergleiche und Täter-Stilisierung: Demos gegen AfD nach Überfall auf SPD-Politiker
Obwohl die Hintergründe der Gewalttat auf den SPD-Politiker Matthias Ecke nicht bekannt sind, fanden am Sonntag Kundgebungen gegen die AfD statt. Nur einige Tausend erschienen bundesweit. Unter ihnen aber prominente Politiker, die die AfD beispielsweise als „Nazi-Partei“ diffamierten.
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Am Sonntagabend fanden erneut Anti-AfD-Demonstrationen statt – mit Nazi-Verunglimpfungen und Vertretern der Politik. Vorausgegangen war ein brutaler Überfall auf den Dresdner SPD-Politiker Matthias Ecke, der am Freitagabend während der Wahlkampfplakatierung krankenhausreif zusammengeschlagen wurde (Apollo News berichtete). Obwohl die Hintergründe der Tat weiterhin unklar sind und sich bislang lediglich der 17-jährige mutmaßliche Täter selbst stellte, nutzten Politiker den Fall aus, um gegen die AfD zu schießen.
In Berlin meldete das zum linken Kampagnen-Verein „Campact“ gehörende Netzwerk „Zusammen gegen Rechts“ eine Kundgebung unter dem offiziellen Motto „Haltung zeigen gegen Hass und Gewalt. Unsere Demokratie lässt sich nicht einschüchtern“ an. Inoffiziell sollte es aber nur um eines gehen: die rechtsextreme Gefahr der AfD.
Gemeldet war die Kundgebung mit 50 Personen. Dadurch erschien die tatsächliche Teilnehmerzahl letztlich wesentlich höher – obwohl sie mit 1.000 Teilnehmern dennoch weit unter dem Niveau der großen „gegen Rechts“-Demonstrationen, auf welchen im Januar, Februar und März teilweise Zehntausende gegen die AfD und ihre angeblichen Remigrationspläne demonstrierten. Vorausgegangen war damals die „Geheimplan“-Recherche vom Faktenchecker-Netzwerk Correctiv (Apollo News berichtete).
Webcam-Aufnahmen der Kundgebung von Sonntagabend zeichnen hingegen ein spärliches Bild. Vor dem Brandenburger Tor haben sich nach Polizeiangaben einige hundert Personen bis etwas über tausend Personen versammelt. Unter ihnen prominente Politiker: Neben den Vorsitzenden der Grünen, Ricarda Lang und Omid Nouripour, erschienen auch SPD-Chef Lars Klingbeil und SPD-Generalsekretär Kevin Kühnert, sowie die CDU-Ministerpräsidenten von Sachsen und Nordrhein-Westfalen, Michael Kretschmer und Hendrik Wüst.
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Letztere sollten mit einem Transparent für Furore im Internet sorgen. Kretschmer und Wüst ließen sich mit einem Anti-AfD-Plakat fotografieren, auf dem der Satz „Wer Hass säht, erntet Gewalt“ zu lesen war. Der grammatikalische Fehler war den CDU-Politikern dabei wohl nicht aufgefallen. Wüst warf außerdem während seiner Rede auf der Veranstaltung „gegen Rechts“ mit NS-Vergleichen um sich: „Wer denkt wie ein Nazi, wer redet wie ein Nazi, den müssen wir als Nazi bezeichnen. Die AfD ist eine Nazi-Partei“, rief der Ministerpräsident den Teilnehmern entgegen.
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In Dresden hatte die andere Vorsitzende der SPD, Saskia Esken, einen ähnlichen Ton anklingen lassen: Auch hier wurde vor der rechtsextremen Gefahr durch die AfD gewarnt. „Insofern tragen diese Leute, die damit gedroht haben, uns zu jagen, in diesem Land aufzuräumen, ja auszumisten, auch eine Mitverantwortung für das gesellschaftliche Klima, in dem solche Taten dann eben möglich sind“, warnte Esken die rund 3.000 Teilnehmer.
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Angekündigt hatten sich hier neben Esken auch die Grünen-Vizepräsidentin des Bundestages sowie einige sächsische Landespolitiker. Mit Regenbogenflaggen, Antifa-Plakaten und Grünen-Transparenten waren die Teilnehmer durch den Dresdner Stadtteil Striesen marschiert, wo sich der Angriff den EU-Kandidaten der SPD, Matthias Ecke, am Freitag ereignete.
Infolge der Gewalttat hatten mehr als 100 Bundespolitiker die sogenannte „Striesener Erklärung“ unterzeichnet und sich damit gegen Gewalt an demokratischen Politikern gestellt. AfD-Politiker gehören nicht zu den Unterzeichnern – weil man deren Stimme nicht zulasse, erklärten die Initiatoren der Website „Brand News Bundestag“, wo die Erklärung erschien.
Auch hier wurde die AfD indirekt als Täter verunglimpft. Dabei verbuchte die AfD 2023 die meisten Gewaltdelikte gegen eigene Parteivertreter (Apollo News berichtete). Auch am Wochenende kam es wieder zu einem Angriff auf einen Wahlkampfstand der AfD, wobei am Samstag in Dresden Aufsteller, Plakate und ein Tisch beschädigt wurden. Die Polizei konnte die Täter stellen. In der Nacht auf Sonntag wurden daraufhin zahlreiche AfD-Wahlplakate in Dresden-Striesen beschädigt.
Einfach nur noch UNFASSBAR, WAS hier abgeht und wie sich viele Bürger verar….en lassen !!!
Sie merken nicht oder wollen es nicht bemerken, dass die Politik sie instrumentalisieren um an der Macht zu bleiben.
Verblendet und radikal agieren sie und brüllen herum.
Mindestens zwei Gruppenvergewaltigungen pro Tag werden systematisch verschwiegen.
Ein Angriff auf einen Politiker, dessen Partei oben Genanntes zu verantworten hat, wird völlig haltlos zu einer politischen Schmutzkampagne gegen die Partei hochstilisiert, die das erwähnte Problem bekämpfen möchte.
Willkommen im Dummland!
Die Kampagne ist raffiniert. Die Menschen, die darauf reinfallen, sind stockdumm!
CDUler stehen mit einem Schild auf der Straße: Wer Hass „säht“, erntet Gewalt.
Im Umkehrschluss ist selber schuld, wer überfallen oder angegriffen wird, denn er hat ja „Hass gesäht“. Wie ist das eigentlich, wenn Politiker aller Lager gleichermaßen angegriffen werden? Wer „sähte“ dann den Hass? Etwa auch alle?
Hier stimmt nicht nur die Rechtschreibung nicht (Das Verb heißt „säen“ OHNE „h“!!)
Die Aussage lautet übersetzt: Wenn wir angegriffen werden, dann ist die AfD schuld. Wenn die AfD angegriffen wird, dann ist sie selber schuld.
Es ist eine Sündenbocktheorie, die denen, die ständig die Demokratie für sich vereinnahmen, immer recht gibt, weil ja der Zweck die Mittel heiligt. Sie merken gar nicht, dass es das Gegenteil von Demokratie ist, politischen Gegnern die Gerechtigkeit zu verweigern.
Das ist eine äußerst böswillige Kampfpropaganda, die in einer funktionierenden Demokratie gar nicht möglich wäre.
Und fuer den Toten in Paderborn dem der Kopf eingeschlagen wurde interessiert sich wieder keiner!
Sie lügen nicht, denn sie sprechen von IHRER „Demokratie“ die keine ist.
Aufruf gegen Hass und Hetze und vorne dabei die Altparteien, die nichts anderes als Hass und Hetze in die Welt setzen! Ich kann es nicht mehr ertragen!!
Der Täter, der den SPDler in DD angegriffen und schwer verletzt hat, ist ein 17jähriger, der bisher weder strafrechtlich in Erscheinung getreten noch politisch aktiv war. Er stellte sich freiwillig in Begleitung seiner Mutter der Polizei und wurde wieder auf freien Fuß gesetzt. Zu den Tatmotiven ist bisher nichts bekannt.
Dennoch wird dieser bedauerliche und rechtsstaatlich selbstverständlich zu ahndende Vorfall sofort politisch ausgeschlachtet und gegen die AfD in Stellung gebracht (die selbst fast zeitgleich Opfer von ähnlichen Überfällen wurde).
Wie moralisch verkommen muss man sein und wie hoch muss einem das Wasser stehen, wenn man zu solchen Mitteln greift? Wo sitzen eigentlich Hass und Hetze, wenn eine Gewalttat so missbraucht wird? Geht es nicht um drohenden Machtverlust, oder?
Komisch wenn es um Islamismus oder Überfälle auf Kinder und Frauen geht, sieht man keine staatlich orchestrierten Demos. Die Vorfeldorganisationen der Neo SED sind halt viel lieber am Organisieren gegen die letzte Opposition, die es noch gibt. Berufsverbote gegen AFD Mitarbeiter und Funktionäre, massive Ausgrenzung und das Ignorieren der Gewalt, sowohl verbal als auch non verbal gegen AFD Mitglieder und Repräsentanten, sind das endgültige Zeichen, wir leben wieder in einem gesichert links faschistischen Sozialismus. Der Sozialismus ist das Gift und niemand braucht ihn, außer Spinnern in Berlin Mitte, die lifestyle Linke sind, ohne fähig zu sein, die Folgen ihres Selbstmordsystems abzusehen.
Obwohl die Hintergründe der Tat bisher nicht aufgeklärt sind und obwohl es auch gegen Wahlkampfhelfer der AfD übergriffe gab, gehen die Leute auf die Straße gegen die AfD. Wie Dumm sind mache eigentlich ?
Da kann man sich nur noch schämen ob dieser dummen Menschen. Die ÖRR-Hypnose vor dem Zubettgehen zeigt seine Wirkung.
Gab es Demos als den Grünen „Politikern“ von Arabern die Fresse poliert wurde?
Respekt, an einem Sonntag so viele Parteimitglieder, Gewerkschaftsmitglieder, Beamte und öffentlich Bedienstete auf die Straße zu bringen. Gabs wieder Demogeld aus dem Steuersäckel? Besseren Wahlkampf für die AfD kann man gar nicht machen, weil diesen Stuss niemand mehr glaubt.
Das gesellschaftliche Klima haben alleinig die Vertreter der Regierungsparteien zu verantworten. Unfähig, unmenschlich, nicht lernfähig, regieren sie jeden Tag an den Bedürfnissen der Bürger und eines funktionierenden Staates .vorbei. Das Einzige worum sie sich wirklich bemühen, ist ihr eigenes Wohlergehen. Ein so emotional und wirtschaftlich ausgehungertes Volk sucht sich neue Wege und Vertreter. Dänemark wo die Sozialdemokratie regiert zeigt, dass es anders gehen kann und dass man mit guter Politik den politischen Gegner nicht fürchten und auch nicht mit unlauteren Mitteln bekämpfen muss.
„Wüst warf außerdem während seiner Rede auf der Veranstaltung „gegen Rechts“ mit NS-Vergleichen um sich: „Wer denkt wie ein Nazi, wer redet wie ein Nazi, den müssen wir als Nazi bezeichnen. Die AfD ist eine Nazi-Partei“, rief der Ministerpräsident den Teilnehmern entgegen.“
Wer war das noch mal, der Verschärfungen für Ungeimpfte gefordert hat (obwohl zu dem Zeitpunkt Nebenwirkungen bis hin zum Tod bereits bekannt waren), damit die Geimpften auch mal „Genugtuung“ haben? Wer hat massiv gegen den Nürnberger Kodex verstoßen?
Der Schwachsinn mit Vergleichen AfD=Nazi hat ja Konjunktur. So soll die aparte Frau Esken die AfD kürzlich mit Göbels verglichen haben. Ich komme doch auch nicht darauf, Frau Esken mit Miss World zu vergleichen.
Ich kann es nicht mehr hören oder lesen, kaum ist bei den Altparteien etwas passiert, schwupps werden Demos gegen rääächts veranstaltet.
Man weiß doch gar nicht, zu welcher Gruppierung dieser 17-jährige gehört. Ist auch egal.
Versteht mich nicht falsch, ich bin gegen JEDE Art von GEWALT.
Nur ist es nicht so, dass die Gewalt gegen AfD nicht so schlimm ist?
Ich bin fassungslos, wie aggressiv und niederträchtig die Menschen geworden sind.
Und am schlimmsten sind unsere Politiker: es wird gehetzt, nur um der Macht Willen.
Das ist die Nazi-Methode von 1933:
„Die Kommunisten haben den Reichstag in Brand gesetzt“.
Die Kommunisten und Internationalsozialisten wurden gnadenlos verfolgt. Ausgerechnet die SPD als Opfer des Nazi-Terrors hat diese Methode übernommen. So verglich deren Parteivorsitzende Esken im östereichischen Fernsehen die AfD mit Goebbels, was den Moderator erschaudern ließ.
Die AfD wird „vollautomatisch“ zum Schuldigen gemacht. Viel Schlimmer ist das wir Gruppenvergewaltigugen, Meßerattacken auf 4 Jährige Kinder als Alltäglich empfinden sollen. Aber für einen SPD Poltiker wird ein Medialer Mega Event produziert. Gewalt ist der falsche Weg, aber eine Gruppenvergewaltigung verarbeitet man wesentlich schlecher als diese Wahlattacke.
Erwartungsgemäß, denn die Umfrageergebnisse für die AfD sind denen immer noch zu hoch. Getürkt wird, wie sollte es auch anders sein, auch bei den Umfrageinstituten.
Am 30.04. frohlockten mehrere Linksmedien, die AfD sei am abstürzen, mittlerweile hinter der SPD und beriefen sich auf das Umfrageinstitut Forsa. Dort lag die AfD mit 16 % hinter der SPD mit 17 %. Am gleichen Tag allerdings fand auch eine Umfrage des Institutes INSA statt, und dort lag die AfD mit 18,5 % vor der SPD mit 16,5 %.
Recherche: Forsa, welches die SPD vor der AfD sah, wurde von Manfred Güllner gegründet. Manfred Güllner ist SPD- Mitglied.
Alles klar, Herr Kommissar.
Und bei den Landtagswahlen im Osten, da rangiert die SPD gar unter ferner liefen.
Mal von der NRW-Orthographie abgesehen („säht her, säht her!“) verstehe ich auch semantisch nicht, was die beiden CDU-Herren mir mitteilen möchten? Wollen sie sagen, dass sie Hass gesä(h)t haben und jetzt dafür die Gewalt ernten oder wollen sie sagen, dass wenn ich Hass sä(h)e, sie mir mit Gewalt antworten werden ? Währ wählt sohwahs?
„Wer denkt wie ein Nazi, wer redet wie ein Nazi, den müssen wir als Nazi bezeichnen. Die AfD ist eine Nazi-Partei“, rief der Ministerpräsident den Teilnehmern entgegen. Wer eine Partei als „Nazi-Partei“ bezeichnet, motiviert die Antifa & Co. geradezu, übergriffig zu werden. Das ist eine indirekte Aufforderung, etwas Kriminelles zu tun. Vielleicht sollte man dem Ministerpräsidenten mal ein Geschichtsbuch schenken, damit er nachlesen kann, was die wahren Nationalsozialisten angerichtet haben, die er mit seinen Worten verharmlost. Gut, den Demonstranten mag sein schwungvolles Statement schmecken, ob es Herrn Wüsts Image als CDUler guttut (er ist ja – noch – nicht bei den Grünen oder der SPD), ist eine andere Frage.
Zeit online : „Wenn es ihn trifft, kann es jeden treffen.“ (weil er so harmlos, lieb und nett ist) – null realisiert, dass dem längst so ist, aber besonders für die AfD-Politiker UND ihre Wähler so ist. Dummgeschwafel von Nachwuchsjournalisten.
Warum fragt sich eigentlich niemand, wieso ein SPD-Regierungs- u. Kanzler-Partei-Kandidat in Sachsen für seine Europawahl gar selbst Plakate aufhängen muss ?
Lesen und genau hingucken, wer sich auf diesen
„Veranstaltungen“ so alles tummelt, und du weißt,
wen du alles absolut … nicht (!) wählen kannst. Für
mich sind das deutlich über 80%. Diese sattsam
bekannten Namen und die bis zum Überdruß
dazugehörigen Gesichter – ich kann nur sagen:
Wüst und leer. Oberkante Unterlippe.
Die „Überfälle“ kommen ja gerade zur richtigen (Wahl-)Zeit.
Da gibt es wieder einmal einen Grund mehr sich öffentlichkeitswirksam über „Rechts“ und AfD zu ereifern und gutmenschelnd in Szene zu setzen.
Irgendetwas stimmt dabei aber nicht. Das Ganze wirkt inszeniert.
Inzwischen würde es mich nicht mehr wundern, wenn hier die Antifa im Auftrag und bezahlt von Bundesregierung und Inlandsgeheimdienst tätig geworden ist.