Sivert Bakken
Nach Erholung von schwerer Myokarditis – Biathlon-Star stirbt überraschend mit 27 Jahren
Die internationale Wintersportgemeinschaft trauert um den norwegischen Biathleten Sivert Bakken – nach einer mehrjährigen Zwangspause wegen einer Herzmuskelentzündung nach Corona-Impfung hatte Bakken erst in diesem Winter sein Weltcup-Comeback gefeiert.
Der norwegische Biathlet Sivert Guttorm Bakken ist überraschend im Alter von 27 Jahren gestorben. Der aus Lillehammer stammende Norweger wurde während eines Trainingslagers im italienischen Lavazè leblos in seinem Hotelzimmer aufgefunden. Das teilten der norwegische Skiverband und die Internationale Biathlon-Union (IBU) mit. Die Todesursache ist bislang nicht offiziell bekannt, eine Autopsie wurde nach Angaben der Behörden noch nicht veröffentlicht.
„Unsere Gedanken sind in erster Linie bei Siverts Familie und allen, die ihm nahestehen“, sagte die Generalsekretärin des norwegischen Biathlon-Verbands, Emilie Nordskar. Man arbeite „vor Ort mit den italienischen Behörden zusammen, um herauszufinden, was passiert ist“. IBU-Präsident Olle Dahlin erklärte, man sei „zutiefst schockiert und traurig über die tragische Nachricht vom plötzlichen Tod von Sivert Bakken“.
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Bakken hatte seit dem Frühjahr 2022 mit gravierenden gesundheitlichen Problemen zu kämpfen. Nach einer Corona-Booster-Impfung wurde bei ihm eine Myokarditis (Herzmuskelentzündung) diagnostiziert. In mehreren Interviews hatte der Athlet selbst einen direkten Zusammenhang zur Impfung hergestellt. Gegenüber dem norwegischen Sender NRK schilderte er seine Beschwerden eindringlich: „Es fühlte sich an, als ob jemand mit einer Faust dein Herz umschließt und zudrückt.“
In der Anfangsphase habe er starke Schmerzen gehabt, an Training sei „überhaupt nicht zu denken“ gewesen. Zeitweise habe er nicht gewusst, „ob ich jemals wieder ein Rennen laufen kann“. Die Erkrankung zwang ihn zu einer Herz-OP und zu einer Pause von mehr als zwei Jahren – zwischenzeitlich stand sogar ein Karriereende im Raum.
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Der norwegische Teamarzt Ola Berger sagte dem Sender TV2 über den Fall: „Es ist in der Tat ein sehr seltener Fall.“ Zwar würden die „Vorteile des Impfstoffs“ gegenüber möglichen Nebenwirkungen überwiegen, „aber nicht immer und nicht bei jedem Einzelnen“.
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Im November 2024 kehrte Bakken im IBU-Cup in den Wettkampfbetrieb zurück, feierte dort mehrere Siege und Podestplätze und schaffte schließlich den Sprung zurück in den Weltcup. In der laufenden Saison erreichte er mehrere Top-10-Platzierungen, noch vor einer Woche wurde er beim Weltcup im französischen Le Grand-Bornand Fünfter im Sprint. Bakken hatte wiederholt betont, er fühle sich vollständig erholt und habe „keine anhaltenden Symptome“ mehr.
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Umso größer ist die Bestürzung über seinen plötzlichen Tod. Bakken starb über Nacht während eines Trainingslagers in Italien. Offizielle Angaben zur Todesursache gibt es bislang nicht. In Norwegen, wo Biathlon eine enorme Popularität genießt, löste der Tod des Athleten Trauer und eine breite öffentliche Debatte aus. In sozialen Medien und Kommentarspalten wird offen über einen möglichen Zusammenhang mit der Corona-Impfung diskutiert. Verbände und Ermittlungsbehörden äußern sich dazu bislang nicht.
Zahlreiche aktive und ehemalige Biathleten meldeten sich nach Bekanntwerden der Nachricht zu Wort. Der norwegische Rekordweltmeister Johannes Thingnes Bö schrieb: „Sivert, es war zu früh. Eines der größten Talente in der Geschichte des norwegischen Biathlons.“ Der Italiener Tommaso Giacomel erklärte: „Das Leben war schon so hart zu dir, dass es dich vor einer Weile für mehr als zwei Jahre aufgehalten hat – und jetzt das. Das ist nicht fair.“
Bakken hatte im März 2022 am Holmenkollen in Oslo seinen ersten Weltcupsieg gefeiert und sich die kleine Kristallkugel im Massenstart gesichert. Viele sahen in ihm einen der Hoffnungsträger des norwegischen Biathlons.
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Das ist nur ein Fall, der es angesichts der Prominenz des Verstorbenen in einen kleinen Teil der Öffentlichkeit geschafft hat. Die Massen anonymer Opfer finden keinerlei Beachtung.
So ist es !!
Danke.
Wer schon den Lügenbegriff „Impfung“ benutzt, leugnet milliardenfache Menschenversuche.
Mit einer Impfung (gem. Definition) hatte es NICHTS zu tun. Was selbst jene Pharmavorständler bei Anhörungen zugaben und genügend Belege es beweisen.
Man brauchte für ein „neues Verfahren“ eben nicht nur Laborbedingungen und Test-Tiere, sondern die nächste Phase den Zugang zum Menschen. Da oft es in Ländern verboten ist, kam „eine Fledermaus“ ins Spiel wo dann ein großer Anteil auf „Freiwilligkeit“ zu dem Experimenten umschwang.
Nutznießer und Politik wussten es besser, verschleierten es, löschten Daten, übten massiven Druck aus.
Als dann Beginn 2022 im Netz eine Frage immer mehr im Fokus kam (How bad is my batch), kamen massig dann von Politik in Auftrag gegebene Studien etc. wo Ergebnis schon vorgegeben war.
Selbst der Begriff Impfung bzgl. Eigenschutz und Fremdschutz wurde auf off. Webseite des BMG in dieser Zeit geändert (heimlich).
»Kapital, sagt der Quarterly Reviewer, flieht Tumult und Streit und ist ängstlicher Natur. Das ist sehr wahr, aber doch nicht die ganze Wahrheit. Das Kapital hat einen Horror vor Abwesenheit von Profit oder sehr kleinem Profit, wie die Natur vor der Leere. Mit entsprechendem Profit wird Kapital kühn. Zehn Prozent sicher, und man kann es überall anwenden; 20 Prozent, es wird lebhaft; 50 Prozent, positiv waghalsig; für 100 Prozent stampft es alle menschlichen Gesetze unter seinen Fuß; 300 Prozent, und es existiert kein Verbrechen, das es nicht riskiert, selbst auf Gefahr des Galgens. Wenn Tumult und Streit Profit bringen, wird es sie beide encouragieren.“[T. J. Dunning]
Die Gefahr des Galgens existiert ja nicht mehr. Beinahe hätte ich ‚leider‘ geschrieben.
Die Definition wurde im September/Oktober 2021 innerhalb von sechs Wochen, zweimal geändert und enthielt am Ende lediglich noch Wahrscheinlichkeiten in Bezug auf die Wirkung des Produktes.
Diese Änderungen konnten öffentlich eingesehen werden.
Hat nur kaum einer mitbekommen, geschweige denn wurde darauf aufmerksam gemacht.
Die Vortests (also vor Phase I bis III) mit Primaten haben diesmal einen sehr umfangreichen Umfang eingenommen. Nur waren die Primaten diesmal Menschen. Danach war man dann eher bestrebt neue Worthülsen zu erfinden. Kostproben: Das ist kein Impfzwang, es ist nur eine Impfnachweispflicht. Wer Impfzwang sagt ist rechts oder doof oder beides. Oder, Das ist keine Notzulassung, es ist eine bedingte reguläre Zulassung, wer Notzulassung sagt ist rechts…
…weil sie auch nicht nicht AN sondern MIT der „Impfung“ verstorben sind!
„Herzmuskelentzündung“ – habe ich in den letzten Jahren schon oft gehört, dazu noch „plötzlich und unerwartet“. Mein Beileid gebührt den Angehörigen und Freunden.
Habe zwei Verwandte verloren und zwei Freunde haben Herzprobleme, einer mit Infarkt. Aber all die Geimpften die ich kenne, haben spätestens nach der zweiten Impfung gesagt, eine Dritte oder „Booster“ kommt nicht in Frage. Schade hat sich der Sportler weiter impfen lassen. (schreibe impfen der Einfachheit halber, ist aber kein Impfstoff)
„Zwar würden die „Vorteile des Impfstoffs“ gegenüber möglichen Nebenwirkungen überwiegen, „aber nicht immer und nicht bei jedem Einzelnen“.“
Was genau sind denn diese „Vorteile“, mir fällt gerade leider keiner ein🤷♂️
Eben. Es gab keinerlei Vorteile, dafür jede Menge Nachteile.
„Wenn dich deine Impfung nicht schützt, wie kann dich dann meine schützen?“
Doch! Sie konnten bei OBI einkaufen oder hinter Merkelpollern mit Impfpass und Bändchen Glühwein trinken, solange der Maulkorb getragen wurde!
Zumindest einige Herrschaften aus Politik und Wirtschaft werden hohe finanzielle Vorteile daraus gezogen haben.
Vielleicht sind das diese „Vorteile“?
Die vor teile Verdummung und schnelles Wacksen von Flügeln.
Standard Medizin Wissen: Bei einer Herzmuskelentzündung sterben Zellen unwiderbringlich ab – Herzmuskelzellen regenerieren sich nicht. Je nach Schwere verbleibt eine leichte bis gravierende dauerhafte Behinderung – mit dem Risiko von späteren Komplikationen. Die Lebenserwartung sinkt – je nach Schwere des Schadens – gegenüber gesunden Personen.
RIP. Mein Kardiologe hat mir gesagt, es gibt keine „milde“ Myokarditis und die Betroffenen dürfen eigentlich nie wieder Leistungssport betreiben.
„Die Errichtung eines Biosicherheitsstaates wackelt.“ (James Corbitt, brit. Journalist in seinem letzten Report)
Er stirbt „überraschend nach Erholung von…“
Finde den Fehler.
„Zwar würden die „Vorteile des Impfstoffs“ gegenüber möglichen Nebenwirkungen überwiegen“, für die Firma „An der Goldgrube“ auf jeden Fall!
Genau das wollte ich auch schreiben …
Ohne Impfung würde er noch leben !
Falsch. Ohne modRNA-Injektion würde er noch leben.
…plötzlich und unerwartet..
Wieder einer mehr, von weltweit Millionen Impftoten. Die der Teamarzt aber nicht sehen will. Oder nicht sehen darf?
Dem rosa Elephanten geht langsam die Luft aus im Haushaltswarenladen.
Das Tribunal wird hart.
Wurde vom Domkasper seinerzeit nicht die Beleuchtung auf der Domplatte ausgestellt, um den Pegida Demonstrationszug zu verhindern?
Ins falsche Thema gerutscht?
Man liest auch ständig von jungen „bodybuildern“, die eplötlich und unerwartet tot sind.
Myokarditis war eine der ersten „Nebenwirkungen“, die sich schon in den Studien zeigten.
Vor allem auch bei männlichen Jugendlichen.
Warum wohl, sollten die Studienergebnisse fünfundsiebzig Jahre unter Verschluss bleiben?
Dass dieses Zeig verabreicht wurde, war ein Verbrechen und ich fürchte, dass die Verantwortlichen nie zur Rechenschaft gezogen werden.
Dafür ist das ganze Netzwerk zu verflochten und zuviel Geld und Macht dahinter.
Möge jeder dieser Verbrecher auf seine individuelle Weise gerichtet werden.
Sehr richtig! Dazu ergänzend war doch noch ´was mit Hirnvenentrombose.
Für den Fall, das es einen Schöpfer gibt, werden sie für ihre Taten gerade stehen müssen.
Erlittene Myokarditis egal welcher Ursache schliesst für immer Extremsport und Leistungssport aus.Am Herzmuskel bleiben Narben zurück,die bei Belastung/Überbelastung und je nach Stadium auch in Ruhe zu Funktionsstörungen führen.
Wie fahrlässig und dumm wurde hier gehandelt?
Er wurde von seinen behandelnden Kardiologen sicher darüber informiert, hat die Anweisungen ignoriert oder wurde vom Management auf die Piste und in den Tod getrieben.
Der Fall sollte mit Obduktion und Anzeige bei der Staatsanwaltschaft genauestens überprüft werden.
Vermutlich wurde besagte Myokarditis auch ausgelöst, indem er die Anweisung, sich nach der Impfung zu schonen, schon ignoriert hat.
Warum sind wohl soviel Männer betroffen? Weil die nach der Impfung sofort wieder ins Fitness-Studio rennen, um bloß kein bisschen Muskelmasse zu verlieren. Und die Impfung löst einen kleinen Infekt aus – wenn man den Körper dann noch zusätzlich belastet, bekommt man eben eine Herzmuskelentzündung.
Die Spritze verursacht grundsätzlich durch die Wirkweise massive Entzündungsreaktionen an verschiedensten Organen.
Ob seine Myokarditis davon kam und/oder er vielleicht schon vorher vorgeschädigt war,wir wissen es nicht.Jedenfalls war er nach Myokarditis und nach Herz-OP!
ein Hochrisiko-Patient,der niemals mehr Leistungssport hätte machen dürfen.
Wie hatte er sich selbst zur Impfung geäußert ? War er ein Impfbefürworter, oder hat er eher darüber geschwiegen ? Nach der Impfung hat er ja selbst seine Erkrankung mit der Impfung in Zusammenhang gebracht.
Sich als Leistungssportler kritisch äussern bedeutet Karriereende.
Das hätte er trotzdem konsequent tun sollen,deutliches NEIN zu den Spritzen und mit dem Sport aufhören.Das Leben und das Leben zu leben ist wichtiger.
Zählt er jetzt zu den an oder mit Corona gestorbenen?
M. M. n. hätte er nach seiner überstandenen Myokarditis nie wieder Leistungssport machen dürfen. Durch seine Fehlentscheidung, es doch wieder zu tun, hat er sein Schicksal herausgefordert – und jetzt verloren.
Sehe ich genauso
sehr richtig.
Habe dazu ausführlichen Kommentar geschrieben.
Und die Opfer von Breitscheidplatz oder Magdeburg sollten lieber nicht zum Weihnachtsmarkt gegangen sein, das war eine Fehlentscheidung. Nein, diese Menschen wollten bloß ihr Leben normal leben, genauso wie Sivert Bakken! Und wurden aus diesem Leben durch gewissenslose Verbrecher und deren Hintermänner und -frauen gerissen. Und ja, ich sehe deren Verbrechen auf der gleichen menschenverachtenden Stufe.
Mein herzliches und wohlgemeintes Beileid; an seine Familie und Freunde. Noch ein Opfer der „Impfung“? Ich wünsche mir ALLE Verantwortlichen vor Gericht.
Wie eine Gerichtsverhandlung in etwa ablaufen dürfte das sehen wir doch an Drosten in der Enquete-Kommission. Auf seine eigenen, damaligen Aussagen am Anfang der „Pandemie“ angesprochen, redet Drosten ein derartigen Mist dass es einem nur schlecht werden kann. Niemand dieser Figuren wird jemals vor einem Gericht zur Rechenschaft gezogen.
„Wir werden einander viel zu verzeihen haben“, sagten die Täter zu den Opfern, die ihnen weiter unmündig vertrauten.
Abwarten.
Die Vorteile der Schlumpfung überwiegen dennoch.
Warum zählen Sie die Vorteile nicht mal auf?
Kostenlose Wurst
Man konnte sich zu den „Guten“ zählen.
Man ist nicht gekündigt worden.
Man wurde nicht geteert und gefedert.
Man hat für Umsatz gesorgt
Und, und, und…
Sind doch alles völlig nachvollziehbare Vorteile 😅
Oh mein Gott, warum hat mir das keiner gesagt?
Die da wären???
Das merkt man, nur Vorteile für Die, die sogar auf’s Geld gedruckt werden sollten, „An der Goldgrube“ ihren Firmensitz haben, wie durch ein Wunder über Nacht zum Milliardär wurden. Wie ich weiß, wurde die Stadt selber durch wundersame Weise „gerettet“
Sie Narr!
… „Täter“ nicht. Gut zu wissen.
Er trug eine „Höhenmaske“ –
Hmmm – Höhenmaske freiwillig zu tragen, scheint so hilfreich zu sein
wie sich „freiwillig“ m.RdNA Stoffe spritzen zu lassen
Ich halte es auch für möglich, dass ihm die Maske nachträglich noch übergestülpt wurde, um eine Vertuschung zu ermöglichen. Es darf schließlich nicht sein, was so offensichtlich ist.
Nach solch schweren Folgen wieder harter Training im Leistungssport?
Die Sportler gehen freiwillig in die Druckkammer und benutzen solche Masken um den Körper auf Minderversorgung mit Sauerstoff zu trainieren.
Hat sich überschätzt und halt Pech gehabt, der Junge.
Leistungssportler – Spritze- Myokarditis -Tot.
Hat alles nichts mit nichts zu tun.
Weil geimpft ? Ach nee. Kann nicht sein. Der „Pieks“ war ja „sicher und schützte vor schwerem Verlauf“.