Regensburg
Muslimische Hochschulgruppe besucht NS-Gelände und unterlegt Video mit „Allahu Akbar“
Recherchen von Apollo News zeigen: Auch bei der Muslimischen Hochschulgruppe Regensburg gab es bei Veranstaltungen eine Geschlechtertrennung. Ein Video über einen Ausflug zu einem NS-Gelände wurde zudem mit einem Lied unterlegt, in dem es „Allahu Akbar“ heißt.

Die Muslimische Hochschulgruppe Regensburg hat bei einer Semesterauftaktveranstaltung im November eine Geschlechtertrennung in der Sitzordnung durchgeführt. Das zeigt ein Video, das die Gruppe auf Instagram hochgeladen hat. Die Frauen sitzen links, die Männer rechts. Spätere Szenen zeigen, wie die Studenten zusammen essen. Auch hier sitzen Männer und Frauen getrennt an verschiedenen Tischen.
Im November 2023 unternahm die Hochschulgruppe außerdem einen Ausflug zum Reichsparteitagsgelände in Nürnberg. Ein Video zeigt, wie die Studenten durch das Gelände laufen. Das Instagram-Video ist mit einem Lied unterlegt, in dem es „Allahu akbar“ (Gott ist größer) und „Alhamdulillah“ (Ehre sei Gott) heißt. Auch hier sitzen Männer und Frauen beim Essen an getrennten Tischen. Auf Anfrage von Apollo News, warum das Video mit einem Lied unterlegt wurde, in dem diese Begriffe vorkommen, wollte sich die Hochschulgruppe nicht äußern.
Auch zu der Frage der Geschlechtertrennung wollte sich die Gruppe gegenüber Apollo News nicht äußern. Der Instagram-Account der Hochschulgruppe ist mittlerweile gelöscht, das Video liegt Apollo News aber noch vor. Die OTH Regensburg, in deren Räumlichkeiten die Treffen oft stattfinden, wollte sich auf Anfrage von Apollo News bislang nicht äußern. Die Islamische Hochschulgruppe verfügt an der Universität Regensburg auch über einen eigenen Gebetsraum inklusive Waschraum. Dieser wurde in einem Instagram-Video gezeigt.
In dem Gebetsraum stehen mehrere Bücher, unter anderem der Koran. Der Waschraum ist mit einer Fußdusche ausgestattet. Die Einrichtung des Raums wurde von der Hochschulgruppe in Zusammenarbeit mit den Jusos Regensburg ermöglicht. Wie viel das gekostet hat, wollte die Universität Regensburg gegenüber Apollo News bislang ebenfalls nicht beantworten.
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Bei einer Eid-Mubarak-Feier im Juni dieses Jahres wurde ein „multikulturelles“ Fest gefeiert. Der Begriff bezieht sich dabei auf die verschiedenen Länder, aus denen die muslimischen Studenten kommen: Deutschland, Syrien oder Pakistan. Die Gruppe nahm auch an einem überregionalen Treffen verschiedener muslimischer Hochschulgruppen im Mai in Frankfurt teil. Auch dort fanden die Veranstaltungen mit einer getrennten Sitzordnung statt.
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Klarer Fall von feindlicher Übernahme. :-)))
…Das Instagram-Video ist mit einem Lied unterlegt, in dem es „Allahu akbar“ (Gott ist größer) und „Alhamdulillah“ (Ehre sei Gott) heißt. …
Womöglich ein Naschid?
Ein Naschid ist ein isl. Kampflied (geg. d. Ungläubigen) zur Preisung Allahs und der eig. Stärke!
Religion ist Privatsache.
Jeder darf glauben, was er will und keiner muss glauben, was andere wollen.
Religiöse Regeln und Riten gelten nur für den, der das will. Die Freiheit des Einzelnen endet dort, wo die Freiheit eines Anderen beschnitten wird.
Das sind die allgemein gültigen Regeln.
Und jeder, der in unser Land gekommen ist und sich daran nicht halten will, ist hier komplett fehl am Platz und soll bitte wieder gehen. Oder wird vielleicht doch irgendwann rausgeworfen?
Nun, das Ziel des Islam ist ja die sog. „Umma“, eine Weltgemeinschaft, in der alle Menschen Muslime sind. Und was bis dahin mit den „Ungläubigen“ zu geschehen hat, wird u.a. in Sure 5 des Koran ausführlich beschrieben.
Und genau aus diesem Grund bringen sie überall ihre Gotteskrieger in Stellung. Was da bei uns eingewandert ist, ist eine Armee, der wir mit unserem linke-Wange-rechte-Wange-Prinzip nichts entgegenzusetzen haben. „Auge um Auge – Zahn um Zahn“ wäre erfolgversprechender.
Nicht zu vergessen ist auch ,, Klare Trennung zwischen Staat und Kirche“.
….richtig, jedoch ist der Islam diesbezüglich keine Religion, sondern eine Ideologie die keine Grenze zwischen Glaube und Staat kennt.
Dann soll der Staat bitte auch nicht die Kirchensteuer eintreiben!
Deshalb: Religion ist Privatsache.
Der Schlachtruf heißt: Allah ist größer.
Immer wieder dieser Fehler, Gott und Allah sind nicht eins.
Stimmt, Allah ist ein Kriegsgott. Das hat mit unserem christlichen Gott als „Vater im Himmel“ nichts zu tun.
Völlig egal. Hier wird über eine deutsche Hochschule berichtet. Füße waschen bitte zu Hause.
Also ich habe den Koran mehr als Kriegshandbuch verstanden, denn als Religion.
Mohammed hat mit diesen Methodiken, z.B. kein Alkohol, kein Schweinefleisch und das regelmäßige Gebet zu ihm, dafür gesorgt, dass seine Kriegstruppen immer kampffähig und bei bester Gesundheit waren (es gab ja damals keine Kühlschränke).
Sich mit der Materie einmal zu beschäftigen ist hochinteressant und man erfährt eine Menge warum Muslime so denken, wie sie denken.
Eine wirklich sehr knapp gehaltene Zusammenfassung kann man auf YouTube finden von weloadtv, als die Welt vor 12 Jahren noch entspannter war und über die Dinge noch neutral und objektiv berichtet wurde.
Übrigens auch interessant dabei zu beobachten, wie der Erzählstil ohne jede Wertung, Empörung oder Stigmatisierung auskommt. Das wäre heute, gerade unter aktuellen Regierungsbedingungen, absolut undenkbar.
Video von weloadtv von vor 12 Jahren auf YoutTube über 59 Minuten
https://www.youtube.com/watch?v=VI0c6fbbyyc
Bei der Recherche nach der Dokumentation bin ich auf diesen euphemistischen Titel gestoßen: „Glaube und Kultur · Vielfalt des Islam – ARD Mediathek“
Das ging mir gleich durch den Kopf wie vielfältig der Islam mit Schwulen, Lesben, geschiedenen Paaren oder Andersgläubigen umgeht.
Ihr könnt ja mal kommentieren, was ihr darüber so denkt.
„Auf Anfrage von Apollo News, warum das Video mit einem Lied unterlegt wurde, in dem diese Begriffe vorkommen, wollte sich die Hochschulgruppe nicht äußern.“
Eine mögliche Antwort könnte sich hieraus ergeben :
http://www.deutschlandfunk.de/islam-im-nationalsozialismus-fuer-fuehrer-und-prophet-100.html
Ach Du lieber Gott.
Jetzt auch in Regensburg: eine wunderschöne Stadt an der Donau und die Uni, an der ich vor 55 Jahren das Glück hatte, ein paar Semester zu studieren.
Es breitet sich aus wie ein Krake.
Menschen, die für ein Gebet einen exklusiven Waschraum, einen exklusiven Gebetsraum, einen exklusiven Gebetsteppich und lautes Rufen beanspruchen, fehlt es an Demut vor der Schöpfung.
und Toleranz gegenüber Andersdenkenden.
Gegen die Clans kommt auch die Polizei und das deutsche Rechtssystem nicht an.
Man schaut nur in die andere Richtung und ist personell total unterbesetzt.
Somit werden dann auch „NS-Gelaende“ zur No-Go-Zone.
Das ist nicht unsere Kultur. Sie mögen das gern in islamisch geprägten Ländern ausleben, aber nicht in einem christlichen Land, wo unsere Kultur von deren Kultur bedroht und bekämpft wird. Wir brauchen diese Leute hier nicht!
Wenn man das jetzt nicht unterbindet mit der Geschlechtertrennung usw. dann nimmt die Sache ihren Lauf und wir immer größer und größer in Deutschland und ist nicht mehr aufhaltbar.Deutschland ist Deutsch und hat seine eigene Regeln und Gesetze.Und wer das nicht kapiert soll aus Deutschland verschwinden,sofort!
Es ist wirklich beängstigend wie Universitäten systematisch von radikalen Islamisten unterwandert werden und die Unileitungen dabei auch noch wegschauen. Wenn das so weitergeht, ist der Islam bald wirklich der Chef.
Diese Hochschulen, wenn man diese überhaupt noch so nennen darf, haben sich dem Islam vollständig unterworfen. Wann wird das Kalifat eingeführt ?
Ich schätze mal großzügig, in zehn Jahren?
Lehrauftrag verwechselt???
Die Umma hat n Lauf. Und frisst uns auf. („War Witz. Ha!Ha!“)
Braucht hier niemand.