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Linkes US-Medium

MSNBC-Reporter in Gaza posiert mit Kalaschnikow und Palästinenser-Tuch

Der linke US-Nachrichtensender MSNBC greift in seiner Berichterstattung aus Gaza auf einen Journalisten zurück, der mit Maschinengewehr und Schwert posiert und das Verbrennen von Israel-Fahnen feiert.

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Fotografen international führender Medienhäuser sollen mit der Hamas zusammen gearbeitet haben – dieser Bericht der Portals HonestReporting sorgte weltweit für Aufsehen. Die Hamas durchbrach am 7. Oktober die israelischen Grenzanlagen und richtete ein Massaker unter israelischen Zivilisten an. Einige ihrer Gräueltaten wurden von in Gaza ansässigen Fotojournalisten der Nachrichtenagenturen Associated Press und Reuters festgehalten, deren frühmorgendliche Anwesenheit in dem durchbrochenen Grenzgebiet ernste ethische Fragen aufwirft (Apollo News berichtete).

Nun kommen neue Details ans Licht: Samed Wajjeh arbeitet aktuell für den führenden amerikanischen Nachrichtensender MSNBC, der als den Demokraten nahestehend gilt. Aktuell zeigen ihn Fotos wie er als Reporter aus dem Gaza-Streifen berichtet. Er selbst post auf Instagram mit Presse-Weste im Gaza-Streifen und schreibt: „Ich transferiere das Bild von überall, um die Nachrichten via NBC News in die Welt zu bringen“. NBC ist die Muttergesellschaft von MSNBC.

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Fotos zeigen nun wie Wajjeh mit Kalaschwikow und Palästinenser-Schal posiert hat. Eines der Fotos postet er selbst 2016 auf Instagram. Darüber berichtet HonestReporting. Er feierte außerdem auf Instagram das Verbrennen einer israelischen Flagge. Wieder greifen internationale Medien bei ihrer Berichterstattung aus Israel auf Reporter zurück, die offenkundig die Hamas unterstützen. Mit einer annähernd ausgewogenen Berichterstattung kann wohl niemand rechnen.

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Der ehemalige Bundesanwalt Hans-Jürgen Förster und Anwalt Thomas Walther hatten zuletzt Generalbundesanwalt in Karlsruhe eine Strafanzeige wegen Beihilfe zu Mord und Geiselnahme eingereicht. Das berichtet die FAZ. Die Anzeige richtet sich gegen die Fotografen von CNN und Reuters, denen zuletzt vorgeworfen wurde, mit den Hamas-Terroristen bei ihrem Angriff auf Israel am 7. Oktober kooperiert zu haben. Die Bundesanwaltschaft ermittelt bereits gegen unbekannte Mitglieder der Hamas wegen des Verdachts der Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung, Geiselnahme und Mord.

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