„Rote Flora“
Mit „Cuttermesser“ und „Sprühdose“: Antifa liefert detaillierte Anleitung für Gewalttaten gegen die AfD
Mit einem an der Hamburger „Roten Flora“ angebrachten Plakat ruft die Antifa offen zur Gewalt gegen AfD-Politiker auf. Empfohlen werden neben Sabotageaktionen auch direkte Angriffen auf die Privaträume von AfD-Mitgliedern. Die Antifa liefert detaillierte Anleitungen.

Im Hamburger Schanzenviertel sorgt ein Antifa-Plakat für Aufsehen, das zu Gewalttaten gegen die AfD aufruft. Auf dem, an der Fassade des besetzten Szenehauses „Rote Flora“ angebrachten Transparent werden „13 Dinge, die du gegen die AfD tun kannst“ aufgelistet. Die Antifa liefert detaillierte Anleitungen für diese Aktionen. Wegen eines möglichen öffentlichen Aufrufs zu Gewalttaten übermalte die Polizei das Plakat und leitete Ermittlungen ein; der Staatsschutz des Landeskriminalamtes ist ebenfalls eingeschaltet.
„Plakate, Aufsteller, Flyer, Türanhänger oder Kugelschreiber: All diese Dinge kosten die Partei Geld und Zeit“, schreibt die Antifa auf der entsprechenden Webseite, die als „antifaschistischer Werkzeugkasten“ dienen soll. Die Sabotage dieser Güter sei mit geringem Aufwand möglich und daher „nur zu empfehlen“, heißt es weiter. Sprühdosen, Besen, Zangen und Cuttermesser könnten zum Einsatz kommen, um den Wahlkampf der AfD zu sabotieren. Außerdem könne man „Faschos“ um große Mengen Wahlkampfmaterial bitten, um es dann „in der nächsten Tonne“ zu entsorgen.
Überdies ruft die Antifa dazu auf, Wahlkampfstände der AfD abzuschirmen: „Dafür stellt ihr euch um den Stand herum, verdeckt ihn mit großen Transparenten, Regenschirmen oder Textilien“. Auch Immobilien der Partei sollen ausfindig gemacht werden: „Solltet ihr einen Raum als von der AfD genutzt identifizieren, gibt es verschiedene Möglichkeiten, etwas zu tun“. Diese „Möglichkeiten“ umfassen laut der Antifa unter anderem das „Verkleben von Türschlössern mit Sekundenkleber oder Bauschaum“ sowie das „Zerstören von Fenster- und Türscheiben“.
„Achtung! In Innenräume einzudringen und dort umfassende Verwüstungen anzurichten oder Gegenstände zu klauen ist aufgrund der zusätzlichen Gefahren und Repression wirklich nur mit akribischer Vor- und Nachbereitung zu empfehlen.“ Besonders bei Angriffen auf die Privaträume von AfD-Politikern sei dies der Fall – nichtsdestotrotz „eine von vielen legitimen Möglichkeiten.“
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Der Aufruf enthält auch detaillierte Anleitungen zur Sabotage von Autos, die von AfD-Mitgliedern genutzt werden. So heißt es beispielsweise: „Ein Auto zu beschädigen, fahruntauglich zu machen oder zu zerstören kann also ganz real ihren Handlungsspielraum einschränken und dabei noch ein deutliches Signal senden.“ Die vorgeschlagenen Methoden reichen von „Besprühen von Autos“ bis hin zu „Verstopfungen im Auspuff“ und dem „Anzünden von Autos“.
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Für die rot-rote Landesregierung in Mecklenburg-Vorpommern ist die staatliche Finanzierung von zivilgesellschaftlichen NGOs „eine rechtliche Verpflichtung des Staates“, wie aus der Antwort auf eine kleine Anfrage hervorgeht.Des Weiteren wird dazu aufgerufen, AfD-Veranstaltungen aktiv zu verhindern, indem man Druck auf die Vermieter der Räumlichkeiten ausübt. Die Vermieter sollen per E-Mail oder Social Media kontaktiert werden, um sie zur Absage der Veranstaltung zu bewegen. Falls die direkte Ansprache nicht wirkt, soll die Veranstaltung öffentlich gemacht werden, um „Furore“ in der Nachbarschaft zu erzeugen. Als nächster Schritt sollen Demonstrationen oder Kundgebungen angemeldet werden, um den Druck zu erhöhen. Die Antifa empfiehlt, AfD-Mitglieder in ihrem sozialen Umfeld zu „outen“ und ihnen mittels Plakaten, Flyern und im Internet „das Leben schwerer (zu) machen.“
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Solche Schlägertruppen sind übel und gehören absolut nicht zu einer Demokratie, egal von welcher politschen Richtung diese kommen. Schade, dass gerade diese Schlägertruppe für gut (mit allen Privilegien) gehalten wird.
Daß Deutschland von seiner Geschichte eingeholt zu werden scheint, hätte ich nie für möglich gehalten. So fing es damals auch an, wenn ich meinen Geschichtslehrern glauben kann.
Man muss dringend davon ausgehen dass die Bundesregierung und das Innenministerium die Maßnahmen der Antifa tolerieren und eventuell auch ganz gut finden.
Das hat nichts mit Demokratie zu tun!
Das Land ist auf dem Weg in den Bürgerkrieg.
Und DIE werden sogar noch mit Steuergeldern belohnt – dank den Grünen, Roten und Linken!
Wieso bleibt die “ Gefährderansprache“ aus ?
Oh …ach – es geht gegen die AFD – da sind solche Aufrufe – wenn nicht sogar erwünscht / gefördert ? – natürlich
“ demokratisch“ .
Ist das nicht ein öffentlicher Aufruf zur Gewalt, ja, leider von den Regierenden akzeptiert.
Das wirft mal wieder den Schatten der Vergangenheit auf unsere heutige politische Landschaft, damals fing alles genau damit an.
..was für ein Gesocks
Man muss sich seiner Beschützer schon sehr sicher fühlen, wenn man solche Straftaten öffentlich bewirbt.
Wo bleiben die „Omas gegen links“ ?
Ach so, die gibt’s ja gar nicht……..sowas aber auch.
Weimar unter umgekehrten Vorzeichen!
Es wird dunkel werden in unserem Land…
„Wenn der Faschismus wiederkehrt, wird er nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Nein, er wird sagen: Ich bin der Antifaschismus.
Es gibt ja immer noch Politiker, die sich damit brüsten, der Antifa nahe zu stehen.
Wer unterbindet das? Wer sorgt für deren Schutz?
Für jeden bedrohten Kam…treiber hätte man Armeen zum Schutz bereitgestellt!
.. wieder 5% für die AfD. Es geht aufwärts. Der Osten lässt sich nicht verarschen.
Der Staatsschutz versagt in Hamburg völlig. Entweder werden jetzt die Floristen in Gewahrsam genommen oder die AfDler bekommen Personenschutz. So sieht Hass und Hetze aus. Nur hier in Hamburg wird leider die Flora hofiert und qus Gewohnheit SPD gewählt.
Sollten sie Cuttermesser benutzen schieben sie die Klinge bitte nicht weiter als maximal 6 cm heraus. Nänzy möchte das nicht.
Nun, 1938 hieß es in Deutschland mit Kreide auf Schaufenster gemalt:
„Deutsche kauft nicht bei Juden!“
2024 heißt es in Deutschland:
„AfDler töten“ – Wahlkampf stören. – Immobilien beschädigen. – Autos zerstören. – Vermieter einschüchtern. – Wohnortterror verüben.
Sozialismus ist keine demokratiefähige politische Auffassung, sondern nur Bildung einer kriminellen Vereinigung.
Wo bleibt denn jetzt die Distanzierung von SPD, Grün, CDU, vom Bundespräsidenten, der Aufschrei in der Presse????
Schlägertrupps die auf den politischen Gegner sowie deren Wähler losgehen. Eine Regierung, die Verbindungen in dieses Milieu hat und sogar offen die Finanzierung zugibt. Hab da nur ich ein Déjà-vu?
Nannte man sowas früher nicht mal SA?
Das ist Aufruf zur Gewalt, ja sogar zum Mord an Menschen. Ich erwarte, dass das SEK diesen Laden endlich stürmt.
Es ist noch nicht lange her, da stand der sächsische CDU-Innenminister Schuster vor den wehenden Antifa-Fahnen und rief den Leuten auf der „Anti-Rechts-Demo“ in Bautzen zu, sie seien seine wichtigsten Mitarbeiter zur Rettung der Demokratie. Ja, sie seien sogar wichtige Mitarbeiter des Verfassungsschutzes.
Also rettet demnach die ANTIFA mit Straftaten „unsere Demokratie“…
Die Antifa ist ziemlich fa(schistoid). Das sind mittlerweile richtige Kriminelle.