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USA

Migrant zündet Frau in New Yorker U-Bahn an – Polizei und Passanten unternehmen nichts

Ein 33-jähriger Mann aus Guatemala soll eine Frau in der New Yorker U-Bahn in Brand gesetzt und sie dabei sterben lassen haben. Ein verstörendes Video zeigt, wie mehrere Personen das Geschehen tatenlos beobachten.

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Bilder der Überwachungskamera

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Ein 33-jähriger guatemaltekischer Mann soll am Sonntagmorgen eine Frau in der New Yorker U-Bahn angezündet und ihr anschließend beim Sterben zugesehen haben. Wie die Polizei mitteilte, wurde der Verdächtige Stunden nach dem Tod der Frau in Gewahrsam genommen. Der Täter soll die 33-jährige offenbar bewegungslose oder schlafende Frau gegen 7:30 Uhr an der Haltestelle Coney Island-Stillwell Avenue mit einem Feuerzeug in Brand gesteckt haben.

Was das Ganze noch erschreckender machte, war die Tatsache, dass Passanten, die Zeugen des Vorfalls wurden, nichts unternahmen, um der Frau helfen. In einem verstörenden Video sind mehrere Gaffer zu sehen, darunter ein Mann, der den grausamen Vorfall mit seinem Telefon filmt. Das Video machte schnell in den sozialen Medien die Runde. Ein Polizist steht währenddessen außerhalb des U-Bahn-Wagens, während die Frau in den Flammen verschwindet.

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Den Ursprung dieser Regungslosigkeit sehen viele Beobachter im Fall Daniel Penny. Der ehemalige US-Marine war in eine Auseinandersetzung in der New Yorker U-Bahn verwickelt, bei der der obdachlose Jordan Neely ums Leben kam. Am 1. Mai 2023 geriet Neely in der U-Bahn in einen aufgebrachten Zustand, schrie Fahrgäste an und sorgte für Unruhe. Penny griff ein, überwältigte ihn und hielt ihn mehrere Minuten in einem Würgegriff fest. Neely verlor dabei das Bewusstsein und starb später.

Das Geschehen zog breite öffentliche Aufmerksamkeit auf sich und führte zu einem Gerichtsprozess, in dem Penny wegen fahrlässiger Tötung angeklagt wurde. Am 9. Dezember 2024 entschied ein Geschworenengericht in Manhattan, ihn freizusprechen. Viele Bürger sind nun offenbar besorgt, dass ihnen ein ähnliches Schicksal wie Penny ereilen könnte und sehen von Zivilcourage ab.

Der 33-jährige Sebastian Zapeta ist guatemaltekischer Staatsbürger und war nach einer Abschiebung im Jahr 2018 illegal in die USA eingereist. Er wurde von der Polizei mithilfe von Überwachungsbildern und Aufnahmen von Körperkameras identifiziert. Der Verdächtige saß unbemerkt von den Polizisten auf einer Bank vor dem Zugwaggon. Entscheidend war die Mithilfe von drei High-School-Schülern, die den Verdächtigen erkannten und die Polizei informierten. „Unsere Beamten stoppten den Zug am Herald Square, hielten die Türen geschlossen und nahmen den Verdächtigen in Gewahrsam“, erklärte Nahverkehrspolizeichef Joseph Gulotta gegenüber der New York Post.

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In Zapetas Tasche wurde ein Feuerzeug gefunden, das vermutlich als Tatwerkzeug diente. Ob er bereits einen Anwalt hat oder wann der Prozess beginnen wird, ist derzeit unklar.

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49 Kommentare

  • Tja, genauso feige wie in Deutschland.

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  • Welch ein verstörender Auflauf von soziopathischem Verhalten…

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  • Für mich haben alle die sich an schwachsinnige Waffenverbotszonen halten was von Schweinchen die im Schlachthof freudestahlend ihrem Metzger entgegenlaufen!

  • Manche Probleme des 21. Jahrhunderts erfordern Lösungen aus dem 15. Jahrhundert. Sagt mein Freund Vlad aus der Wallachei. Könnte er evtl. Recht haben??

    61
  • Bei den linken Richtern hier, und in den USA wird dem Helfenden der Prozess gemacht, nicht dem Täter.

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  • Daniel Penny. Er hat eingegriffen nachdem ein Irrer im Drogenrausch eine ganze U-Bahn bedroht hatte. Danach ist der Mann verstorben. Daniel Penny, ihm wurde der Prozess gemacht, letztendlich freigesprochen, aber finanziell ruiniert.

    Es lohnt sich über Daniel Penny zu recherchieren, danach versteht man, dass es der Ruin wäre, zu helfen

    60
  • Trump, Musk und ihre Teams haben sehr viel Aufräumarbeit zu leisten…
    Besonders im woken, ehemals so schönen NY!

  • Zivilcourage kann sehr riskant werden. Nach einer Opfer Täter Umkehr steht man ganz schnell mit einem Bein im Gefängnis. Ich zum Beispiel, weißer Mann, über 50, lebe nicht vom Staat – da ist man ganz schnell Rassit und Gewalttäter.

  • Die Menschen sind voellig entmenschlicht. Wie kann man eine brennende Frau filmen? Warum hilft man nicht? Helfen ist doch ein Reflex!

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  • Auch bei uns droht stets die sogenannte Notwehrüberschreitung für Zivilcourage. Laut einigen Richtern muss man bei Nothilfe, aber auch bei Notwehr stets die Kraft zum Überwältigen des Angreifers wohl dosieren, andernfalls verschwindet man zum Kriminellen gestempelt im Gefängnis. Verbale Angriffe gegen Peiniger werden besonders hart bestraft. Unlängst musste beispielsweise in Hamburg ein Vergewaltigungsopfer ins Gefängnis, weil sie ihren Vergewaltiger beleidigt haben soll. Der Täter hingegen genoss die Freiheit nach seiner Verurteilung wegen der Notzucht. So läuft das im Deutschland 2024.

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  • Gibt es in New York eigentlich auch eine Party- und Eventszene wie in Stuttgart?

  • Mein Kommentar kam leider nicht durch. Hier die Kurzform. In Deutschland bekommt so einer Bürgergeld und nicht die Todesstrafe wie in den USA.

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  • Wer die kaputte Gesellschaft in den USA betrachtet weiss das diese Verhaltensmuster spätestens in 10 Jahren auch hier in EUSA Einzug halten werden… es geht doch nichts über einen guten Plan.

  • Bin so froh dass sowas bei uns nicht passieren kann. Bei uns sind die Migranten meist Nichtraucher und erledigen eventuelle Konflikte per Messer, was mangels Rauchentwicklung auch deutlich umweltfreundlicher und nachhaltiger ist.

  • Die Flugbereitschaft bringt Zapeta gerade nach D. Der Coiffeur macht ihm die Haare schön.

  • Dr Unterschied zu Deutschland, der bekommt kein Bürgergeld und die linksgrünen Versager demonstrieren nicht für ihn. In den USA bekommt er die Todesstrafe!

  • Ich habe das Video gesehen und habe gedacht, das ist eine Attrappe, eine Puppe, weil die Frau völlig refungslos stehenblieb und einfach brannte. Das finde ich sehr befremdlich, man sollte meinen, daß man schreit, hinfällt, etc. . Gibt es eine Erklärung dafür?

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  • Nun, die Politiker haben es geschaftt, aus Tätern werden Opfer, aus Opfern werden Täter. Zivilcourage wird bestraft, erst recht wenn es sich um „Neubürger“ oder eine andere Minderheitsgruppe handelt. Totales Zerstören heißt die Devise im 21. Jahrhundert der Politik. Und die Menschlein? Sie lassen sich aus falscher Toleranz, aus Angst und Gleichgültigkeit alles gefallen. Wie wohl wird das Leben im Westen in 10 Jahren aussehen? Ich denke es wird schrecklich, am Schrecklichsten jedoch für die Jungen. Aber sie werden sich arrangieren, war immer so und wird immer so sein, heißt es ja. Nein, Generationen vor uns haben für Freiheit gekämpft, das jedoch kann man heute nicht mehr erwarten. Lieber hinnehmen und motzen, statt in die Puschen zu kommen und das Wichtigste im Leben eines Menschen zu verteidigen oder zurück zu erkämpfen. Schöne Weihnachten an Alle.

  • Der wollte unbedingt in den Knast, weil er dort Hoffnung auf einen Schutz für seine absolut verlorene Existenz auf der Strasse hat ?
    Oder hat er in ihr einen vermeintlich bösen Geist erkannt ?
    Die Leute sind ja alle so derart wahnsinnig, dass man sich bald nicht mehr aus dem Haus traut. Also das ist wirklich unbeschreiblich unterirdisch ! Auf unseren Strassen machen sich Zombies breit. Merkel & Co. haben nicht nur die Grenzen, sondern auch das Tor zur Unterwelt geöffnet.

  • ja und in der BRD darf die POLIZEI erst etwas Unternehmen wenn die Tat erledigt ist. In den USA hat jeder Bürger das Recht auf scharfe Schusswaffen….selbst Schuld wenn man keine hat, das ist wie bei einem Präser besser eines haben und nicht brauchen, als eines brauchen und keines haben

  • Hatten Sie schon mal Probleme mit der Staatsgewalt, weil Sie einem Bedrängtem helfen wollten?

    Da darf nichts, aber auch gar nichts schiefgehen, sonst haben Sie Probleme und zwar solcher Art, die ihr ganzes Leben beeinflußt.

    a) bei der Hilfe werden Sie selber verletzt. Die Folge ist, daß es keinerlei Hilfe/Unterstützung des Staates gibt. Wird man ernsthaft verletzt vom Angreifer, dann trägt man selber das komplette Risiko bis hin zur Arbeitsunfähigkeit. Die Entschädigungen sind lächerlich gering

    b) bei Ihrem Einsatz für das Opfer wird der Angreifer verletzt. Anklage, Schadenersatz, Anwaltskosten usw sind die Folge. Besonders wenn das Opfer in Folge der Auseinandersetzung verschwindet und sich auch nicht bei der Polizei meldet und es auch sonst keine Zeugen gibt, die ihre Version bestätigt.

    Nein, ich würde niemals helfend eingreifen, würde niemals mein eigenes Leben für andere Unbekannte auf der Straße riskieren.

  • Tja die jauche die sich die Menschen haben spritzen lassen macht was mit Ihnen. Vor einer Woche ist in einem voll besetzten Restaurant ein Mann umgekippt und hatte einen Krampfanfall. Einer und ich haben geholfen der rest hat kurz hingeschaut und weiter gegessen. Leute die in das Restaurant gekommen sind haben kurz geschaut und Getränke bestellt und sich weiter unterhalten. Ich dachte ich bin im falschen Film. Hat keinen interessiert.

  • US und A… das sind ja Zustände… ist ja fast wie bei uns…

  • Video ist ultra-spooky: Das Opfer scheint reflexlos und schmerzfrei im Vollrausch zu sein und brennt ohne Lautäußerungen fast bewegungslos im Stand ab.

  • Die aktuellen Rufe nach Abschiebungen sind zu ergänzen um den der Zurückweisung an der Grenze in den USA wie auch in Europa, und wenn nötig militärisch. Prävention vor Therapie.

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