Regulierungen
Metro-CEO prognostiziert Versorgungsengpässe in Europa
Der Metro-CEO Dr. Steffen Greubel warnte während der Bilanzpressekonferenz seines Unternehmens vor Versorgungsengpässen in Europa. Daran seien vor allem Regulierungen schuld.

Am vorvergangenen Mittwoch stand die Bilanzpressekonferenz des Großhandelsriesen Metro an. Vorgestellt wurden unter anderem der neueste Geschäftsbericht. Der Metro-CEO Dr. Steffen Greubel fiel jedoch vor allem mit einer düsteren Prognose auf.
Er stellte die Versorgungssicherheit in ganz Europa infrage: „Wir werden eine Situation erleben hier in Europa, wo wir gucken müssen, dass wir die Versorgungssicherheit gewährleisten“, warnte Greubel auf der Pressekonferenz. Die Verfügbarkeit von Lebensmitteln würde langfristig die größere Herausforderung sein als der Preis.
Der Manager sieht das Problem vor allem bei Regulierungen. Beispielsweise führt er den gestiegenen Butterpreis auf geänderte Düngeverordnungen zurück. Dadurch würde das Futter schlechter werden, was einen niedrigeren Fettgehalt verursachen würde. Es würde mehr Milch nötig sein, um Butter herzustellen. Erst im Oktober wurde ein neuer Rekordpreis für Butter in Deutschland vermeldet. Zu diesem Zeitpunkt kostete eine Packung Deutscher Markenbutter 2,39 Euro.
Regulierungen machen es selbst für europäische Hersteller zunehmend unattraktiv, ihre Waren in Europa zu verkaufen. Auch Greubel sieht ein Problem: „Wenn man sich anschaut, was bei Fleisch, Obst und Gemüse und der Produktion in Deutschland, aber auch in Europa getan wird, wie sich das verändert und verschiebt, muss man den Herstellern entgegengehen.“
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Noch könne auch sein Unternehmen Metro die Versorgung sicherstellen. Jedoch stiegen auch hier, wie überall in Deutschland und in Europa, die Preise zuletzt stark an. Das Statistische Bundesamt stellte fest, dass sich die Lebensmittelpreise Stand Mai im Vergleich zu 2020 um durchschnittlich 32 Prozent erhöht haben. Teilweise, wie etwa bei Olivenöl, entspricht die Teuerung sogar mehr als einer Verdreifachung.
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Versuch, „einen ganzen Abschnitt der jüngsten Geschichte umzudeuten“: Drosten warnt vor Corona-Aufarbeitung
Christian Drosten warnt vor einer Aufarbeitung der Corona-Pandemie, als einem Versuch, „einen Abschnitt der jüngsten Geschichte umzudeuten“. Auch kritisiert er, dass Menschen „ohne Respekt vor Spezialisten“ sich zunehmend über die sozialen Medien informieren.Es bleibt abzuwarten, ob sich die Vorhersagen Greubels bewahrheiten werden. Bereits während der Corona-Krise erlebte Deutschland kurzzeitig Versorgungsengpässe. Immer wieder herrschte in den Supermarktregalen gähnende Leere.
Alles gewollt, schließlich sollen wir alle künftig die „Analog-Nahrung“ von Gates & Co sowie Insekten fressen! Mehr ist vom 0,1% für das „gemeine Volk“ langfristig nicht mehr vorgesehen.
Warum wird hier so rumgeeiert? Schuld sind die Grünen, die den Landwirten und anderen Lebensmittelproduzenten das Leben schwer machen. wer hat nicht schon von Bauern gehört, die nach der hundertsten Stallverordnung der EU und daraus resultierenden notwendigen Investitionen entnervt das Handtuch werfen? Erntet was ihr gesät habt, liebe Wähler.
Ist so gewollt.
Die Verantwortlichen werden nicht hungern und keine Insekten essen.
In Tschechien ist die Butter billig. Düngen die anders oder ist das wieder nur ein deutsches Problem wie damals beim Pflanzenöl? Ich kann preislich über den Wocheneinkauf im Nachbarland generell nicht klagen 🙂
Willkommen in der Planwirtschaft
Die Versorgungsengpässe der C-Zeit hatten mMn andere Gründe: das Hamstern. Der DDR-Bürger kennt das: einer setzt die Parole in die Welt: „Die Butter wird knapp.“ Also kaufen alle Butter, und am Ende ist sie wirklich knapp, weil Molkereien und Handel auf den Ansturm nicht vorbereitet sind.
Nun zum heutigen Problem: Die EU greift mit ihren unsinnigen Richtlinien in fast alle Bereiche der Wirtschaft wie des Privatlebens hinein. Man könnte annehmen, die setzen sich morgens an ihren Schreibtisch und fragen: Was können wir als nächstes verbieten?
Diese neue Form der Kommandowirtschaft ist nicht (wie im alten Sozialismus) durch Mangel begründet, sondern ruft den Mangel hervor.
Was will man damit erreichen? Etwa ein „Umdenken“ bei den Verbrauchern? Ernten wird man damit lediglich Verdrossenheit – und dann wundert man sich, wenn rechts gewählt wird, denn das bedeutet immer auch freiheitliche Gesinnung.
Lasst es den Markt wieder regeln! Alles andere ist sozialistische Utopie.
Tja….dei bösen „rechten“ Bauern, die uns ja nur Böses woll(t)en…
https://www.youtube.com/watch?v=7wMK90kYZ0s
Man mag es den grünen Wählern hier an die Haustür tackern!
Überregulierung!
Ich denke grad an die Milch. Um zu gewährleisten, das die Lebensmittelsicherheit gewährleistet ist wird überreguliert, so dass die Bauern regelmässig die Temperatur messen und melden müssen.
Warum?
Hatten wir denn in den letzten Jahrzehnten Probleme mit der Sicherheit der Milch. Ich kann mich an keine Skandale erinnern.
Welchem Zweck soll das dienen, ausser Kosten zu generieren?
wie gewählt so geliefert.E wird noch viel schlimmer werden
In Deutschland kostet die Kilowattstunde Strom 40 cent. Was kostet der Strom bei unseren direkten EU- Nachbarn?
Frankreich 28 cent, Belgien 35 cent, Niederlande 27 cent, Dänemark 37 cent, Schweden 24 cent, Polen 21 cent, Tschechien 34 cent, Österreich 27 cent (STROM-REPORT).
Für das Jahr 2025 sind weitere, drastische Stromerhöhungen in D angekündigt.
Wer eine andere Politik will, sollte sein Wahlverhalten überdenken. Wer linksgrün wählt, wählt das teurere Leben.
Dieser ganze Mist ist das Resultat von Politikern in Brüssel, Berlin und Paris. Murks verordnen ohne über die Folgen nachzudenken. Kompetenz sieht anders aus. Zurück zur EWG und Schluss mit Grusulas EU. Nationales Recht vor EU Recht.
„Bereits während der Corona-Krise erlebte Deutschland kurzzeitig Versorgungsengpässe. Immer wieder herrschte in den Supermarktregalen gähnende Leere.“
Ja, wo denn? Bei Pasta, Mehl und Toilettenpapier.
Kurz nach Beginn des ersten ‚Lockdowns‘ in einem Supermarkt: Berge von Weißkraut, Sellerie, Schwarzwurzeln und anderem Gemüse. Kein Mensch hat’s gekauft, obwohl gerade angeblich die Pest angerollt ist. Was für eine Pandemie, in der die Leute kein Zeug kaufen, das sie nicht zubereiten können oder ihnen nicht fein genug ist.
Das Ziel von Metro, übrigens fest auf WEF Linie, ist Gewinnmaximierung. „Verknappung“ führt zu höheren Preisen. Na sowas! Die Sortimente, besonders die Lebensmittel, der Supermarktketten sind schon seit Jahrzehnten grotesk überteuert. Wie anders wäre es möglich, dass die Herren Albrecht (Aldi) und Schwarz (Lidl) hunderte Milliarden an persönlichem Vermögen anhäufen konnten? Dennoch wird unisono behauptet die Lebensmittel wären in Deutschland immer noch viel zu billig. Die Politik steigt ein und verteuert zusätzlich durch neue Steuern.
Der Dieb ruft haltet den Dieb…ein Habeck Fanboy kommt aus der Deckung.
Ganz im Sinne des Akzelerationismus: Hoffentlich bald. Noch sind wir alle fett genug, dass wir ne Hungerperiode ganz gut überstehen würden. Und hoffentlich wäre das dann mal der nötige Weckruf für diejenigen, die immer noch den Sozialismus glorifizieren.
Jetz wird endlich Klartext gesprochen, leider oft zu spät.
Nah, dann strengt euch mal an – beim Ein- und Verkauf – das ist doch eurer Job 😉
Weiter aufklären, liebe Leute, bitte!
https://www.youtube.com/watch?v=gmd6FuyFoIc
Kreuzberger Nachrichten
Endlich.Die dicke Tüte vom Drogenhändler deiner Wahl kostet nun weniger als 1/2 Pfund Butter.
„Sollen sie doch Gras rauchen, wenn sie sich Butter nicht mehr leisten können“ freuen sich die Dealer im Görlitzer Park auf schwunghaften Handel.
Wieso?? Herr Habeck hat doch gesagt, dass die Inflation deutlich runtergeht. Und der muss es ja wissen.
Ein lupenreiner Lobbyist. Warum reden eigentlich immer nur Menschen mit viel Geld vom Niedergang, dies ist so auffaellig, und trotzdem faellt sieht kaum jemand den Hintergrund.
Handeln, handeln und nochmals handeln, ich befuerchte allerdings, dass sich die Untertanen wieder erpressen lassen, gerade wenn es ums Geld geht.
Meiner Meinung nach ist das Ziel, 90 Prozent der Deutschen Menschen ins Buergergeld zu bringen und die Firmen auf nur noch eine Handvoll Grosskonzerne zu reduzieren. Dies wurde ein unglaubliche Macht fuer die Regierung sein. Sie kann noetigen, erpressen und gleichzeitig noch die Menschen mental und physisch zerstoeren, gerade wenn es kaum mehr Arbeit gibt und sich die Menschen um die wenigen Arbeitsplaetze streiten.
Wer abhaengig vom Geld ist, ist der perfekte Sklave der Herrschenden.
So kann man die Weltbevölkerung auch dezimieren.
Langfristig wird es so auch kommen, mein Hühnerfarmer hört in drei Jahren auch auf, Nachwuchs gibt es keinen. Neben dem Landraub und der Planwirtschaft gehört zu den größten Problemen, daß die Arbeit kaum jemand mehr machen will und Landwirte oft auch keinen Partner mehr finden.
Ich bleibe aber auch bei meiner Meinung, wer den Bauern nicht ehrt ist des Essens nicht wert.