Der Islam ist „der Chef“? Wenn Grundschulen fallen, fällt das Land
Ein schwuler Lehrer wird in Berlin-Moabit von Schülern weggemobbt. Sie sagen: Die Deutschen sollen gehen, der Islam werde die Christen vernichten. Der Staat kapituliert. Hier verschwindet Deutschland - Zeit, zu reagieren.

Wer wissen will, wie schnell Fortschritt zurückgedreht werden kann, sollte die Süddeutsche Zeitung lesen. Das Blatt widmet sich den unglaublichen Vorgängen an einer Berliner Grundschule. Dort wird ein Lehrer von islamistisch erzogenen Grundschülern weggemobbt – weil er schwul ist.
Rund dreihundert Kinder betreten fünfmal in der Woche die Carl-Bolle-Grundschule. 95 Prozent von ihnen haben einen Migrationshintergrund. Und die Zustände, die dort herrschen, haben auch nichts mit Deutschland zu tun. Würde man meinen. Die Realität ist: Was Sie lesen werden, gehört längst zu Deutschland. Oder ist, wo Deutschland war.
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Einer, der die Carl-Bolle-Grundschule nicht mehr betritt, ist Oziel Inácio-Stech. Der Lehrer wurde von den Schülern und ihren Eltern vertrieben. „Ich lebe in einem Albtraum“, beschreibt er seinen Leidensweg. Hartes Mobbing von muslimischen Schülern wegen seiner Homosexualität beendete seine Karriere an der Brennpunktschule, die er voll guter Vorsätze angetreten war. Er sei „eine Familienschande“, er werde „in der Hölle landen“, er sei „eine Schande für den Islam“, riefen muslimische Schüler ihm zu. Er sei „kein Mann“, sondern „ekelhaft“. „Du Schwuler, geh weg von hier. Der Islam ist hier der Chef“, brüllt ein junger Moslem durch die Klasse.
Die staatliche Schule stellt sich nicht hinter ihre eigene Lehrkraft, kapituliert vor den, wie es heißt, „traditionellen Elternhäusern“ und lässt Inácio-Stech fallen. Vorher hatten das Kollegium und die Lehrergewerkschaft ihn ermutigt, sich vor den Schülern zu outen – das sei eine gute Sichtbarkeitsmaßnahme. Danach erklärt man ihm plötzlich, dass es mit Diversity an der Schule eher schwierig ist.
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Er sollte seinen Unterricht den „sozialen Ausgangsvoraussetzungen“ an der Carl-Bolle-Grundschule anpassen, heißt es auch. Von der Behörde kommt derweil die Ermahnung an den Lehrer, „die Vermittlung einer offenen und nicht diskriminierenden Weltanschauung“ ernst zu nehmen. Seltsam, findet Inácio-Stech – „ich bin es doch, der hier diskriminiert wird“.
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Es ist noch gar nicht so lange her, dass Homosexualität in Deutschland im Strafgesetzbuch stand. Noch in den 60er-Jahren wurden Homosexuelle verfolgt und ins Gefängnis gesteckt. Das gesellschaftliche Klima war entsprechend. Dass wir uns liberalisiert haben, ist ein historisches Glück. Junge Menschen, ob homo- oder heterosexuell, begreifen es inzwischen als selbstverständlich.
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Das ist es nicht. Heute noch selbstverständlich erscheinender Fortschritt kann auch schnell zurückgedreht werden – und an der Schule in Berlin-Moabit drehen sich die Räder bereits rückwärts. Hier herrschen nicht die Normen der deutschen Gesellschaft und auch nicht das Menschen- und Gesellschaftsbild des Grundgesetzes, sondern ein rückschrittlicher, archaischer Islam, der mit unserer Gesellschaft nicht vereinbar ist – und schon aus sich selbst heraus nicht zu Deutschland gehören kann.
Dass solche Familien mit solchen Welt- und Menschenbildern überhaupt in Deutschland leben, dass ihre Kinder überhaupt auf deutschen Schulen sind, ist ein gewaltiger Missstand. Hier findet keine Integration, sondern eine Übernahme statt. Diese Menschen sind in Deutschland und gehören doch nicht dazu. Sie grenzen sich selbst ab. Eine Lehrkraft der Schule beschreibt es der SZ: „Der Islam zieht an unserer Schule immer weitere Kreise. Wir Deutschen gehen hier unter.“
Ein Lehrer wird vertrieben, weil er schwul ist und an seiner Schule jetzt der Islam „der Chef“ ist. Nur eine Facette eines durch unkontrollierte Einwanderung importierten Wertekonflikts, der in Deutschland längst geführt und an manchen Orten, ob in Berlin oder anderswo, auch schon entschieden scheint. Wo ein Lehrer von islamistischen 12-Jährigen und ihren Familien vertrieben wird, ist längst klar, welche Grundordnung dort herrscht.
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Ob der Islam zu Deutschland gehört? Hier gehört ein Stück Deutschland zum Islam. Schwule haben dort keinen Platz mehr. Und Deutsche an sich eigentlich auch nicht. Eine Schülerin der Grundschule sagte laut Lehrer Inácio-Stech, der Islam werde siegen, bald würden Christen „zerstört werden“. Eine andere erklärt laut Bericht, sie möge „die Deutschen“ nicht. „Ihr könnt doch gehen, wir brauchen euch hier nicht.“
Warum sollten sie hier sein?
Warum Deutschland solchen Familien die Hand entgegenstreckt, sie alimentiert und unterstützt, bleibt eine kaum erklärliche Absurdität der Gegenwart. Gepaart mit der Argumentation, dass wir unser Land mit solchen Leuten teilen müssen – mit Leuten, die uns und unserer Gesellschaft feindlich gegenüber eingestellt sind.
Eine suizidale Empathie, die sozial und mittlerweile auch schon staatlich verordnet wird: Wer angesichts der Zustände in Berlin-Moabit für eine umfassende Rückführung von Islamisten in ihre Heimatländer argumentiert, würde sich mindestens des Rechtsradikalismus verdächtig machen und es vielleicht sogar in eine Zitatesammlung des Verfassungsschutzes schaffen.
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Man darf kaum noch aussprechen, was glasklar ist: Hier sollten die Regeln Deutschlands gelten. Die Regeln des Grundgesetzes, die hiesigen kulturellen Maßstäbe und die Regeln einer offenen Gesellschaft. Wer hierherkommt und das bekämpft und ablehnt, darf nur eine Botschaft hören: Du musst wieder gehen.
In Moabit gelten die Werte dieses Landes und seiner Verfassung schon nicht mehr – wie in vielen anderen deutschen Migrations-Hotspots auch. Im nordrhein-westfälischen Neuss etwa gibt es schon Scharia-Polizeien unter den Schülern. Integration findet in vielen „Brennpunkten“ längst umgekehrt statt.
Soll die liberale Gesellschaft in Deutschland Bestand haben, muss darüber Einigkeit bestehen: Solche Entwicklungen müssen aufgehalten und rückgängig gemacht werden. Wer seine Kinder so erzieht wie die Islamisten-Eltern von Berlin Moabit, kann hier nicht leben. Wer so denkt, darf kein Deutscher sein. Er wird nicht nach den Werten leben, die Grundlage für das Zusammenleben der Deutschen in dieser Republik sind.
Moabit zeigt: Die konkreteste und größte Bedrohung unserer Freiheit und der offenen Gesellschaft kommt aus dem Islam. Ihr muss man sich endlich hart und ehrlich entgegenstellen. Einen Wertekampf muss man annehmen, bevor man ihn verloren hat. Und Menschen, die in offener Feindschaft zu diesem Land und seinen Regeln, Werten und Normen leben und auch ihre Kinder so erziehen, können nie Teil dieses Landes werden.
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In Deutschland darf der Islam niemals „der Chef“ sein – in keiner Stadt, in keinem Bezirk und an keiner Schule. Unser Land und die hier herrschende Freiheit werden nur Bestand haben, wenn man diesem Islamismus endlich den Kampf ansagt und seine Vertreter abschiebt. Wenn Grundschulen fallen, fällt bald auch das ganze Land. Die Carl-Bolle-Grundschule in Berlin-Moabit ist kein Kipppunkt – sie ist längst gekippt.
Wer den Koran aufmerksam gelesen hat, ist nicht überrascht.
Frau Göring-Eckard hat sich immer gewünscht, dass sich Deutschland verändert. Ich bin nicht verwundert. Wer regiert hier in Berlin nochmal🤔?
Moin , keine Angst das Thema ist durch. Es lässt sich nicht mehr aufhalten. Gerade in Berlin und anderswo sind in Behörden und Ämtern mittlerweile die Entscheider aus dem gleichen Kulturkreis.
Wie soll da liberal entschieden werden. Das hat alles System.
Einen zweiten Johann III. Sobieski wird es nicht geben. Das Abendland hat fertig. Und da müssen wir uns alle an die Nase fassen.
Mögen die Queerfestspiele beginnen.
„Jetzt sind se halt da“
„Wir faffen daf“
„Sie kennen mich“
Lebt damit oder zeigt die Verantwortlichen an.
Danke für die klaren Worte!
NRW
Bei einer Razzia in Essen, Mülheim und Oberhausen wurden am Dienstag mehrere Wohnhäuser durchsucht. Dabei wurde ein ganzes Waffenarsenal sichergestellt. Hintergrund ist ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts illegalen Waffenhandels gegen zwei Türken aus Essen.
Laut Polizei sind beide dem kriminellen Clan-Milieu zuzuordnen.
Hinweise auf die beiden gibt es bereits seit zwei Jahren.
Bei der Durchsuchung, an der Spezialeinheiten der Polizei mitwirkten, wurden über ein Dutzend Pistolen, vier Langwaffen, mehrere Hundert Schuss Munition sowie „diverse Kommunikationsmittel“ beschlagnahmt. Darunter waren mehrere scharfe Schusswaffen sowie mehrere scharfe Patronen.
Wir hatten so ein schönes Land. Warum nur?
Die sind doch schon gefallen, zumindestens in den größeren Städten und das wird nicht in diesen Städten bleiben. Die demographische Entwicklung ist doch eindeutig.
Ich habe eben einen sehr positiven Artikel gelesen, den ich hier gerne teilen möchte.
Genau so habe ich früher auch gearbeitet und genau so läuft gute Integration:
https://www.merkur.de/lokales/fuerstenfeldbruck/fuerstenfeldbruck-ort65548/st-bernhards-kindergarten-bringt-seit-50-jahren-leben-in-viertel-93744868.html
Aber wie bestellt (gewählt), so geliefert. Und jetzt sind wir geliefert.
Ich frage mich gerade wo da jetzt der sonst soooo wachsame Queerbeauftragte (nich das wir sowas brauchen würden) der Stadt oder des Bundes is ? Würde das wieder den „falschen“ in die Karten spielen diesen Missstand anzusprechen ?
Man wundert sich, denn die „Progressiven“ arbeiten mit der Förderung der Masseneinwanderung an ihrer eigenen Abschaffung. Aber es geht ihnen gar nicht um Diversität, etc. – es geht um die Vernichtung der bürgerlichen Gesellschaft. Nicht ungerne würden viele Linke in einem totalitären Scharia-Staat leben. Warum das so ist, verstehe ich allerdings nicht.
Da empfehle ich doch mal „Unterwerfung“ von Michel Houellebecq zu lesen. … Nicht ganz Neu, aber prophetisch und aktuell mehr denn je! Auch Romane davor lassen in ihren Handlungssträngen erkennen, wohin der Zug fährt.
Dieser Zug ist längst abgefahren, zu viele waren und sind im Tiefschlaf, medial indoktriniert oder geistig nicht auf der Höhe. Das wird nichts mehr!
Noch sitzt ihr da oben, ihr feigen Gestalten,
vom Feinde bezahlt und dem Volke zum Spott.
Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten,
dann richtet das Volk und dann gnade Euch Gott!
Theodor Körner
Welche Partei hat denn dieser Lehrer gewählt, welche Verantwortung trägt er als Teil des Souverän?
Sich auf die derzeitige Politik berufen und/oder deren Behörden zu kritisieren ist ja wohl zu einfach!
H. Roland: seien Sie bedankt für Ihren Kommentar. Jede Zeile unterschreibe ich blind. Ich hoffe H. Miersch, Fraktionsvorsitzende der SPD liest Ihren Kommentar auch. Er hat in der Aussprache zur Regierungserklärung im Anschluss an Fr. Weidels Rede im ersten Satz seiner Rede gesagt, dass er dafür sorgen werde, dass die AFD niemals im Bundestag mehrheitsfähig werden würde. Da sind Lehrersorgen unwichtig. Nun wissen wir auch warum.
Sven Lehmann, machen Sie ihren Job, hier ist offensichtlich sehr viel, für Sie und ihre Kolleg:innen zu tun.
Platzt hier etwa eine woke Blase?
Es gibt ganz praktikable Lösungen für das Problem der radikalen Parallelgesellschaften.
Das Wort „radikal“ benutze ich in diesem Zusammenhang sehr bewusst.
Denn, es gibt ja durchaus auch harmlose und friedliche Minderheiten, die den gesamtgesellschaftlichen Zusammenhalt nicht stören.
Wer diese Lösungen finden möchte, der google mal unter dem Stichwort „Dänemark, Ghettoplan“.
Hier kann man lesen, wie pragmatisch auch Mitte-Links Regierungen konsequent handeln können.
,,Wenn Grundschulen fallen…“
Falsch.
Richtigerweise müsste dort stehen:
,,Nachdem die Grundschulen gefallen sind…“
Wo ist denn die gute Gleichstellungsbeauftragte? Wie, keine Stellungnahme hierzu? Na, ist ja auch einfacher (und sicherer, vermutlich), sich an Statuen aufzutreiben. Verständlich. Hier geht es ja auch nur um die Existenz eines Menschen.