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Jülich

Mädchen in Freibad belästigt: Polizei und Betreiber wollen Nationalität der Täter nicht nennen

Im Jülicher Freibad wurden fünf Mädchen Opfer von sexuellen Übergriffen durch zwei Männer. Statt für Aufklärung zu sorgen, verweigern Polizei und Stadtwerke beharrlich Informationen über die Nationalität der Tatverdächtigen.

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Freibäder sollen Orte der Erholung und Sicherheit sein - doch in Jülich kam es zu einem schockierenden Vorfall sexueller Belästigung.

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In einem Freibad in Jülich im Kreis Düren in Nordrhein-Westfalen sind am vergangenen Samstagnachmittag fünf Mädchen im Alter von 13 und 14 Jahren sexuell belästigt worden. Sie befanden sich gegen 15:45 Uhr in einem der Schwimmbecken. Die beiden Tatverdächtigen – laut Polizeibericht ein 17-Jähriger aus Düren und ein 30-Jähriger aus Jülich – befanden sich ebenfalls in dem Becken und sollen die Mädchen begrapscht haben.

Die Polizei konnte die beiden Tatverdächtigen noch vor Ort ermitteln und befragen. Der 17-Jährige wurde anschließend in die Obhut des Kreisjugendamtes übergeben. Gegen beide Männer wurde ein Ermittlungsverfahren eingeleitet. Der „gesamten Gruppe rund um die Täter“ soll ein Hausverbot erteilt worden sein, berichtet der lokale Radiosender 100,5.

Doch zu einem entscheidenden Detail schweigen die Behörden beharrlich: die Nationalität der Tatverdächtigen. Sowohl die Stadtwerke Jülich, die das Freibad betreiben, als auch die Polizei wollten sich auf Nachfrage von Apollo News nicht zur Nationalität der Tatverdächtigen äußern. Die Polizei erklärte, dass ich sie dazu keinen Angaben mache, da angeblich „keine Verbindung zwischen der Herkunft und der Straftat“ bestehe.

Dabei beruft man sich auf den Medienerlass des Landes Nordrhein-Westfalen. Darin heißt es: „Auf die Zugehörigkeit zu einer Minderheit wird in der internen und externen Berichterstattung nur hingewiesen, wenn sie für das Verständnis eines Sachverhalts oder für die Herstellung eines sachlichen Bezugs zwingend erforderlich ist.“

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Auch eine Sprecherin der Stadtwerke Jülich machte deutlich, dass man die Nationalität partout nicht mitteilen wolle. Die sei „nicht relevant“ und die Nennung der Nationalität würde gegen den Pressekodex verstoßen. Außerdem sei der Fall schon so „schlimm genug“.

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Der Medienerlass stammt aus dem Jahr 2011 und wurde von der damaligen rot-grünen Landesregierung verabschiedet. Pläne für einen neuen Medienerlass, der die Nennung der Nationalität weniger stark einschränkt, scheiterten bisher.

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78 Kommentare

  • Wir werden keine Angaben zur Täterherkunft einer nationalen Minderheit machen.
    Danke Anke ! – mehr brauch ich nicht wissen, reicht mir.

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    • Es war der EINMANN!

      • der Einmann der immer in Gruppen auftritt.

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        • Der ist Geschlechtlich noch am überlegen was besser vor Gericht (Wenn überhaupt) für ihn ist .
          Wie haben wir alle mal in the life of Brian gelernt !! Jeder Mann hat das recht eine Frau zu sein !!
          Damals Satire heute unsere Realität !!!

          17
    • Ist doch Standard in Deutschen Freibädern Schwimmbädern und an Badeseen geworden .
      Ich kann mich gar nicht mehr über die Täter oder die Politiker die das ermöglichen und Verharmlosen aufregen auch nicht über die Polizei und Justiz die diese Politik stützt und hilft zu vertuschen !!!
      Mich erschrecken Gleichgültige Naive und Verantwortungslose Eltern und auch Frauen die trotzdem diese Parteien weiter wählen !!!
      Auf was hoffen diese Menschen ?
      Als Frau kann ich ja noch sagen ist mein Risiko !! Für die Eltern habe ich da eher nur Verachtung für die Verantwortungslosigkeit solcher Menschen gegenüber ihrer Kinder übrig . .

    • bei den Sängern von Sylt waren alle Angaben inclusive Bildern nie ein Problem.
      Bei Nichtauskunft wissen wir aber trotzdem woher die Täter kommen

      • wurden die im nachhinein nicht untersagt?
        und ist sylt damit nicht ein beispiel dafür, dass es besser ist, solche angaben nicht zu machen?

        0
        • Hierbei geht es nur um die Herkunft der Täter, nicht um Name, Foto und Adresse.

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    • Eine Rede, die man sich anhören sollte!
      Der Sächsische Staatsminister des Innern fleht die Regierung förmlich auf Knien an,
      endlich zu handeln: „Es reicht!“
      https://www.bundestag.de/mediathek?videoid=7613740#url=L21lZGlhdGhla292ZXJsYXk/dmlkZW9p
      Auch die Medien können das nicht mehr ignorieren:
      BAD OEYNHAUSEN: AfD-Chef Chrupalla – Kritik an Merz!
      CDU mitverantwortlich für Migrationskrise
      https://youtu.be/2V6qjXP9LaU?si=o-uyZNoVjtb_dd7H
      https://www.youtube.com/watch?v=s63_8flX1zk

      • Und wie findet man diese Rede auf der Seite ?

        2
        • Anderthalb Wochen nach dem tödlichen Angriff auf einen 20-Jährigen in Bad Oeynhausen hat der Bundestag
          am Mittwoch, 3. Juli 2024, über Ursachen und Konsequenzen der Tat debattiert.
          = Armin Schuster 15:47 =
          Aktuellen Stunde mit dem Titel „Gewalttäter aus Parallelgesellschaften – Ursachen und Konsequenzen der Tat von Bad Oeynhausen ehrlich benennen“ sagte Friedrich Merz (CDU/CSU), dass der tatverdächtige 18-jährige Syrer im Wege des Familiennachzugs seit mehreren Jahren in Deutschland lebe.
          https://www.bundestag.de/mediathek?videoid=7613740#url=L21lZGlhdGhla292ZXJsYXk/dmlkZW9pZD03NjEzNzQw&mod=mediathek

          2
    • Jap, wenn die NIX sagen ist alles gesagt.

    • Einfach die Systemparteien wählen.

  • Die Auskunftsverweigerung beantwortet sämtliche Fragen.

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  • Ein deutscher Mann, deutscher Täter, der Täter kommt aus Deutschland. Wenn es so wäre, dann hätten sie kein Problem damit es zu nennen.

    124
    • Ja, am besten mit unverpixelten Fotos…

  • Wer Täter nicht klar benennt macht sich mit schuldig, wenn es immer schlimmer wird.

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  • Die üblichen Nachrichten aus Islamabad.

  • Die Irre, das Paradoxe ist doch, dass in einer angeblichen Demokratie zweifelsfreie Informationen verschwiegen, gar untersagt werden.

    In der nächsten Mathearbeit sollten die Schüler die Ergebnisse mal offen lassen, da diese nicht relevant sind und die Klausur schon schlimm genug sei.

    • In Deutschland gab es nie eine Demokratie! Selbst in der ehemaligen DDR war es nicht so schlimm wie es heute ist!

      • Ach, na ja .. Republikflucht ist noch ohne Kugel im Rücken möglich.

        Noch ..

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        • Kommt drauf an. Die kugeln sind heute nicht mehr physisch und tötlich, dafür aber monetär.

          7
          • Ach ja, die Wegzugsbesteuerung. Bei den Nazis hieß die übrigens Reichsfluchtsteuer.

            3
  • Die Behörden können die Nationalität der Tatverdächtigen gar nicht nennen weil diese gar keine haben. Es gibt nirgendwo auf der Welt ein Land, das Heimat der Tatverdächtigen sein könnte.

    Woher ich das weiß? Von unserem Bundeskanzler Olaf Scholz. Der hat nämlich folgendes gesagt:

    „Zunächst mal gibt es keine kulturelle Prägung irgendwo auf der Welt, die es akzeptabel macht, zum Beispiel Gewalt gegen Frauen auszuüben…“

    • Der Bildungsnotstand ist OFFENKUNDIG!

      Selbst in den wokesten „Kreisen“

    • Ehrlicherweise muss ich anfügen, dass sich Olaf Scholz schon 2 Sätze später nicht mehr an seine Aussage

      „Zunächst mal gibt es keine kulturelle Prägung irgendwo auf der Welt, die es akzeptabel macht, zum Beispiel Gewalt gegen Frauen auszuüben…“

      erinnern konnte und sich dann selbst widersprochen hat.

  • Also gehen wir mal vom “ üblichen “ Klientel aus…

  • Der Fall sei so schon schlimm genug… Damit haben wir ein Geständnis!

  • „Der 17-Jährige wurde anschließend in die Obhut des Kreisjugendamtes übergeben.“
    Und
    „Der „gesamten Gruppe rund um die Täter“ soll ein Hausverbot erteilt worden sein, berichtet der lokale Radiosender 100,5.“
    Der Staat haftet für seine Kinder, das Kreisjugendamt sammelt sie ein.
    Die Gruppe wurde verwiesen.

    Schwimmen ist in Deutschland für viele Menschen ein Luxus geworden.
    Aber nicht für die Goldstücke.
    Die können umsonst in die Freibäder, inlusive Bahncard.

  • Die Nationalitäten dieser Bereicherer und Facharbeiter braucht die Polizei u. Behörden nicht zu nennen! Es langt einfach der begriff EINMANN, den Rest denkt sich die Selbstdenkende Kartoffel selber.

  • Keine Auskunft zur Nationalität ist doch bereits Auskunft genug.
    Gehen sie weiter, hier gibt es nichts zu sehen.

  • Demnächst gibt’s das Problem nicht mehr. Dann heißt es ‚Deutscher Staatsbürger*in‘. Man will ja keine Diskriminierung wegen dem Geschlecht herbeirufen, gelle.

  • Das waren bestimmt Schweden! Den Nachfahren der Wikinger liegt das eben im Blut! Oder höchstens noch Japaner, diese Ninjas halt…. 😉 😀

    Nein, im Ernst mal kurz; Ich finde diese übliche Bezeichnung „Migrationshintergrund“ total rassistisch und unfair!
    Ich meine, schaut euch mal Düsseldorf an: hat eine der größten japanischen Einwohnerzahlen in Europa. Und? Rennen Ninjas durch die Stadt und attackieren Einheimische? Nein? Ach, was! Also, es geht nicht um „Migrationshintergrund“ , sondern um primär muslimische Migranten aus arachaischen Kulturen. *Stich*wort: naher Osten, arabische Halbinsel, Nordafrika. Also seid fair und hört bitte auf alle unter einen Hut zu kehren. Zeigt den „Linken“, dass es „uns“ (im Zweifel: „mir“) nicht darum geht alle Migranten zu hassen, sondern darum, möglichst nicht abgemessert zu werden und nicht zum Islam konvertieren zu müssen. Danke. 🙂

    • Meine volle Zustimmung zu diesem tollen und differenzierten Kommentar. Ich unterrichte viele Chinesen und Koreaner, dass sind alles durch die Bank weg hochanständige Menschen. Niemand von ihnen würde andere messern oder vergewaltigen. Das Problem sind die Araber, auch da stimme ich Ihnen uneingeschränkt zu. Ein schönes Wochenende für Sie.

  • „Mädchen in Freibad belästigt: Polizei und Betreiber wollen Nationalität der Täter nicht nennen“

    Kann es sein, dass die nicht kapieren, was sie damit machen?

    Mit diesem Verhalten weisen sie doch ganz deutlich auf die Herkunft der Täter hin.
    So animieren sie doch erst richtig die Leute zum Nachdenken.

    Vielleicht können sie es einfach nicht besser, denn jeder Mensch macht nur das, was er kann – mehr geht nicht.

  • Ich weiß, dass diese Kerle weder aus Düren, noch aus Jülich sind. Es sind hochkriminelle illegale Migranten aus den üblichen Herkunftsländern, die die Politik auf die schutzlose Bevölkerung loslässt. Auf unsere Kosten, versteht sich.

  • „EinMann“ mal wieder….

  • Braucht ihr nicht zu nennen!

  • Wäre es ein deutscher Bürger, wäre der Namen bekannt. Wird er mit aller Konsequenz verschwiegen, ist es ein sogenannter Schutz suchender. Wir müssen den Kampf gegen Rechts verstärken. Das ist laut der, die hier die Innenministerin spielt, die große Gefahr.

  • Freibad meiden und gut ist. Keiner sollte da wieder schwimmen

    • Genau! Und wenn die einen nimmer hin gehen und die anderen eh umsonst rein kommen, dann ist der Laden ganz schnell dicht. So einfach ist das.

  • Sührer und Affkannen

  • Die Nationalität ist doch bekannt: Einmann oder Männergruppe, die Einmanngruppe- das Synonym für muslimische Kultureinwanderer. Egal ob Syrer, Afghanen, Nafris oder sonstige Bereicherer. Denn bei biodeutschen Tätern, würden wir erfahren, dass es Kevin Meier, 18 Jahre, aus Jülich, Hauptstraße 12, 3.Stockwerk, Sohn von Fritz und Hilde Meier, war.

  • Mit solchen Aussagen haben die sog. Justizkräfte ebenso Blut an Händen, wenn die dies noch decken !
    Anders kann man dies nicht mehr sehen !

  • Bald ist es eh egal wegen dem Einbürgerungsbeschleunigungsgesetz. Sind dann alles Deutsche und es wird von deutschen Tätern die Rede sein.

    • Genau so….. ☹️☹️☹️☹️

  • Wenn man den Männern im Freibad „gut“ zuredet, werden sie auch sagen, ob es Ali oder Bernd war.
    Schließlich hat jeder etwas zu verlieren.

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