CNN-Umfrage
Linke und Rechte auf X jetzt ausgeglichen – vor Musks Kauf war es linkslastig
Eine Umfrage von CNN zeigt, dass inzwischen der Anteil von demokratischen und republikanischen Wählern, die X regelmäßig als Nachrichtenquelle nutzen, ausgeglichen ist. Vor Musks Übernahme vor zwei Jahren war die Plattform linkslastiger, Demokraten stellten mit 65 Prozent eine übergroße Mehrheit.
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Nur zu gerne wird Elon Musks soziales Netzwerk X (früher Twitter) gerade von deutschen Medien vorgeworfen, seit seinem Kauf der Plattform im Oktober 2022 nach rechts abgerutscht zu sein. Eine neue CNN-Umfrage zeigt nun aber ein ganz anderes Bild.
Denn der Umfrage zufolge ist jetzt das Nutzerverhältnis auf X in den USA politisch ausgeglichen, vor Musks Übernahme war es dagegen deutlich linkslastig: 2022 waren 65 Prozent derjenigen, die damals die Plattform als regelmäßige Nachrichtenquelle verwendeten, Demokraten. Nur 31 Prozent waren Republikaner. 2024 sind 48 Prozent derer, die X regelmäßig als Nachrichtenquelle nutzen, Demokraten und 47 Prozent sind Republikaner.
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Anhand der Zahlen ist erkennbar, dass eine Angleichung stattgefunden hat. Während der Anteil der Demokraten um 17 Prozentpunkte gesunken ist, ist der Anteil der Republikaner um 16 Prozent gestiegen. Das bedeutet also nicht, dass X eine rechte Echokammer geworden ist, sondern eher, dass es keine linke Echokammer mehr ist. Das Meinungsspektrum auf X ist also breiter geworden.
Es ist nicht die einzige Statistik, die für X spricht. So fand das Pew Reserach Center heraus, dass ein Großteil der Nachrichten-Influencer, wie es in der Untersuchung hieß, auf X aktiv ist. 85 Prozent der Nachrichten-Influencer sind auf X tätig, auf Instagram ist etwa die Hälfte aktiv und auf Youtube sind 44 Prozent tätig. Als republikanisch identifizieren sich 27 Prozent der X-Journalisten, als demokratisch 21 Prozent. Also auch fast ausgeglichen.
65 Prozent der befragten Nutzer gaben bei der Studie an, dass die Nachrichten von Influencern ihnen helfen, gesellschaftliche Themen besser zu verstehen. 70 Prozent gaben an, dass die Nachrichten, die sie auf X sehen, zumindest „etwas anders“ sind als die Nachrichten aus anderen Quellen.
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Christian Lindner forderte am Sonntagabend in der ARD-Sendung Caren Miosga, dass man in Deutschland „ein kleines bisschen mehr Milei und Musk wagen“ sollte. Um die Wirtschaft anzukurbeln, brauche es die Abschaffung von Steuern anstelle staatlicher Subventionen.Doch nicht alle sind mit der neuen Meinungsfreiheit auf X zufrieden. So gibt es in Europa des Öfteren Forderungen, X zu regulieren, weil die Plattform „Desinformation“ verbreiten würde. Robert Habeck sprach sich auf dem Bundesparteitag der Grünen für eine Kontrolle von X aus. Das begründete er explizit mit einer schlechten Berichterstattung über die Grünen auf der Internetplattform (lesen Sie mehr).
Dass man dafür sorge, dass „Hass, Rassismus, Antisemitismus, Frauenfeindlichkeit nicht Platz im Internet hat, ist keine Einschränkung der Meinungsfreiheit, sondern die Verteidigung der Meinungsfreiheit“, führte Habeck aus. Auf dem Parteitag sprach er auch davon, dass es Freiheit “nicht im vulgären Sinne” gebe. Freiheit müsse “eingewoben in Voraussetzungen, in Institutionen” sein, führte er weiter aus. (Apollo News berichtete).
Dafür haben die Linken noch den ÖRR. Da haben sie dann wieder ihre bevorzugte Einseitigkeit der Medien. Und die ständige Lobhudelei auf die woke Gesellschaft
Deutsche Medien, denen glaub ich natürlich jedes Wort.
Links und rechts ausgeglichen? Wo kommen wir denn da hin? X muss abgeschaltet werden, um UNSERE Demokratie zu retten!
Habeck verstößt wiederholt gegen das Grundgesetz und will jetzt sogar Kanzler werden? Na, dann schauen wir mal, was die Deutschen am 23.02.2025 dazu sagen werden!
Und kaum ist es nachweislich ausgeglichen, brüllt der linke Rand „das ist ein ultrarechtes Dreckloch!“.
Der am äußersten linken Rand klebende ORF-Nachrichtenvorleser Armin Wolf hat bereits „X“ verlassen, weil er dort „nur noch rechte Hetze“ vorfindet. Für solche Leute ist selbst der Wetterbericht „rechtsextrem“, denen kann keiner helfen.
Das gefällt „den Linken“ (und Linksgrünen) natürlich ganz und gar nicht. Die wollen seit jeher lieber unter sich bleiben, während sich „die Rechten“ nicht daran stören, dass auf Twitter zahllose Linke und Linksradikale ihre kruden Ansichten verbreiten.
Btw: Der woke, linksgrüne Fußballverein SC Freiburg hat sich – nach FC St. Pauli und Werder Bremen – nun ebenfalls von Twitter verabschiedet. Das wurde gestern in der Badischen Zeitung gemeldet. Ich weiß nicht, ob in der Sparte Sport oder Politik oder in beiden Sparten. 😉
Da ich noch nie selbst einenTwitter-Account hatte, ist mir das herzlich egal, zumal ich die woken Fußball-Vereine komplett links liegen lasse. Ich finde es einfach sensationell, dass Elon Musk der Meinungsfreiheit auf Twitter nun eine echte Chance gibt.
Da mir mein Konto auf X wegen Wahrheitsverkündung von Linken gesperrt wurde, weiß ich nicht, wie es dort momentan läuft.
Zwar sagte Vance, sie würden nicht akzeptieren, dass Deutschland die Meinungsfreiheit (speziell auf X) einschränke, aber unsere SED-Soldaten versuchen doch sicher weiter alles zu manipulieren, wenn vielleicht auch weniger aggressiv.
Hat sich da also wirklich etwas geändert? Gefühlt war dort der Linksanteil auch bei etwa 2/3.
Die Linken werden uns zerstören.