Neue Bundesspitze
Leben zwischen Partei und Politblase – das sind die neuen Vorsitzenden der Grünen
Brantner und Banaszak sind die neuen Vorsitzenden der Grünen. Beide haben sich bei den Grünen stückweise hochgearbeitet, ihr Lebenslauf ist von der Partei geprägt und doch gibt es einen Unterschied zu ihren Vorgängern: beide haben ein Studium erfolgreich abgeschlossen.

Die Grünen haben ihre Bundesspitze gewählt. Nachdem Ricarda Lang und Omid Nouripour angekündigt hatten, nicht erneut zu kandidieren, wurden mit Franziska Brantner und Felix Banaszak recht schnell zwei mögliche Nachfolger gefunden. Beide schafften es, das Vertrauen der Delegierten zu gewinnen und wurden im Fall von Brantner mit 78,15 Prozent und im Fall von Felix Banaszak mit 92,88 Prozent gewählt.
Im August 1979 geboren, trat Brantner 1996 der Grünen Jugend bei und wurde im gleichen Jahr in den Landesvorstand gewählt. Bereits ein Jahr später gelang ihr der Sprung in den Bundesvorstand der Grünen. Nach dem Abitur machte Brantner zunächst Praktika in Tel Aviv und Washington und begann dann ein Studium der Politikwissenschaften. Nach ihrem Studium der Politikwissenschaften arbeitete Brantner für die Bertelsmannstiftung und für die UN-Frauenrechtsorganisation.
Werbung
Der Politikwissenschaftlerin gelang es 2009, ein Mandat im Europaparlament zu erringen. 2010 hatte sie dann zwei private Erfolge zu verzeichnen. Zum einen wurde ihre Tochter geboren, der Vater ist kein Geringerer als der Tübinger Oberbürgermeister Boris Palmer, mit dem Brantner bis 2013 liiert war, und sie schloss in dem Jahr ihre Promotion erfolgreich ab. Seit 2013 sitzt Brantner im Bundestag.
Politisch ist Brantner nie groß in Erscheinung getreten, sondern stand im Einklang mit ihrer Partei. So ist es nicht verwunderlich, dass Robert Habeck sie als parlamentarische Staatssekretärin ins Wirtschaftsministerium holte. Ihr Ergebnis beim Bundesparteitag, sie holte fast 15 Prozentpunkte weniger als Banaszak, kann aufgrund des engen Verhältnisses zu Habeck auch als Zeichen gewertet werden.
Werbung
Banaszak, das Paradebeispiel für ein Leben mit einer Partei
Ihr Co-Partner Felix Banaszak ist 10 Jahre jünger als Brantner. Seit 2009 ist der Duisburger Mitglied der Grünen, 2011 wurde er Beisitzer im Vorstand der Grünen Jugend und 2012 ihr politischer Geschäftsführer. 2013 folgte dann sein persönlicher Karrierhöhepunkt bei der Grünen Jugend, indem die Mitglieder ihn zu ihrem Vorsitzenden wählten. Zwei Jahre lang, von 2016 bis 2018, war Banaszak Sprecher der Grünen in Duisburg. Dieses Amt legte er nieder, nachdem er Anfang 2018 zusammen mit Mona Neubauer zum Landesvorsitzenden in Nordrhein-Westfalen gewählt wurde. Landesvorsitzender bei den Grünen zu sein, ist, wenn man kein bezahltes politisches Mandat hat, ein bezahlter Job. 2021 wurde Banaszak dann über die Landesliste der Grünen in den Deutschen Bundestag gewählt und bestreitet mit seinem Abgeordnetenmandat seinen Lebensunterhalt.
Lesen Sie auch:
Bundestag
Wegen „ACAB“-Pullover: Grünen-Vorsitzende Brantner will Krisengespräch mit Jette Nietzard führen
Die Grünen-Spitze will mit der Chefin der Grünen Jugend, Jette Nietzard, ein Krisengespräch führen. Grund ist der Anti-Polizei-Pullover, den Nietzard im Reichstagsgebäude trug.Bald ein Linken-Verfassungsrichter? Durch Brandmauer könnte es darauf hinauslaufen
Obwohl die CDU offiziell jede Zusammenarbeit mit der Linken ausschließt, ist sie bei der anstehenden Wahl von drei Verfassungsrichtern im Bundestag wohl auf deren Stimmen angewiesen. Diese fordert jetzt einen eigenen Verfassungsrichter.Sein beruflicher Werdegang bis zum Landesvorsitz und anschließendem Einzug in den Bundestag war ebenfalls eng mit den Grünen verknüpft. Während seines Studiums der Sozial- und Kulturanthropologie und der Politikwissenschaften arbeitete er eine Zeit lang für den Grünen-Abgeordneten Dirk Behrendt. Nach seinem Studium leitete Banaszak bis 2017 das Büro der beiden Grünen-Europaabgeordneten Sven Giegold und Terry Reintke.
Mit Brantner und Banaszak haben die Grünen jetzt zwei Vorsitzende, deren bisheriges Leben stark mit der Partei verknüpft ist, die Politblase ist nicht wegzudenken. Der größte Unterschied zu den beiden Vorgängern dürfte sein, dass Brantner und Banaszak beide erfolgreich ein Studium beendet haben und nicht studiert haben, ohne dabei einen Abschluss zu erreichen, wie es bei Nouripour und Lang der Fall ist.
Hört bitte auf , den grünen Schwachmaten weiterhin soviel Bühne zu geben..
Die Linksfaschos werden im Wahlkampf absaufen, daher brauche ich keinen Bericht über eine Grünenspitze, denn die sind nirgendwo spitze!!!
Ich hab die Schnauze voll von dieser Partei !!!!!
Nun, Studium hin oder her.
Politologie,Sozialwissenschaft und Kulturanthropologie (letzteres gab es zu meinen Studienzeiten noch gar nicht):
Da weiß man schon ex ante, daß die Herrschaften niemals studiert haben, um an produktiver Wertschöpfung in irgendeiner Form mitzuwirken.
Und betrachtet man die beiden „Karrieren“, kann man mit Händen greifen, daß es dabei zielsicher nur um „individualisierte Produktivitätsabschöpfung“ gegangen ist.
Sozialistenbonzen – das kann weg.
Frau Brantner war doch die Staatssekretärin Habecks, die im Bundestag sinngemäß erklärte, auch Analphabeten hätten das Recht auf ein Mandat, denn das repräsentiere die Bevölkerung.
Damit insinuiert sie aus meiner Sicht, dass man für ein BT-Mandat nicht einmal lesen und schreiben können muss.
Sie stellt damit auch ein eigenartiges Sozialverständnis zur Schau, wenn sie die Bevölkerung eines Landes wie Deutschland durch Menschen vertreten sehen will, die nicht lesen können, was auf der Tagesordnung oder in Gesetzesvorlagen steht. Nach meiner Wahrnehmung besteht ein großer Teil der Abgeordnetenarbeit aus LESEN, und zwar viele, viele Seiten. Sonst weiß man nämlich nicht, wofür man die Hand hebt.
Mehr muss man dazu nicht sagen.
Der ideologisch verblendete Kurs wird der gleiche bleiben. Wo Grün draufsteht, ist der Irrsinn drin.
Studienabschluss ohne produktive Berufserfahrung ist auch nicht das Gelbe vom Ei. Aber eines können sie alle: Oberschlau daherreden.
Mit diesen Experten für Wohlstandsvernichtung wird Merz wohl eine Koalition eingehen.
Wie heisst diese Partei nochmal? Nie gehört……
Der Banaszak kommt aus dem Ruhrpott AntiFa Umfeld, und ist ein bekennender Linksextremist. Was hat so ein Vogel in Politischer Verantwortung zu suchen?
Nun, ich bin sicher, eine solide akademische Ausbildung in Politologie und … was war das? … „Kulturanthropologie“ ist schwierig und hart, aber Gold wert. Bestimmt würde sich der Arbeitsmarkt um die Beiden nur so reißen, wenn die Partei da nicht schneller gewesen wäre.
Und das ist ja auch wichtig, da sonst die Parteimitgliedschaft und das Parteiamt zu einer existentiellen Angelegenheit würde, die mit der zum Wohl des Landes erforderlichen inneren Unabhängigkeit kollidiert.
Aber das ist hier ja gar nicht absehbar, da die beiden in der freien Wirtschaft ja jederzeit mit Kusshand unterkämen oder auch selbstständig ein Geschäft aufmachen können. Schließlich sind und können sie etwas, was das Land unbedingt und geradezu verzweifelt braucht.
So, fertig. Ach so – wählen werde ich die Grünen dennoch nicht, und trotz oder gerade wegen dieser Intelligenzbestien – mögen sie ihr Bullshitstudium erfolgreich abgesessen haben oder auch nicht.
„Politblase“ als ob die sich mit euch abgeben müssten oder wollten.
Mit diesen Studienabschlüssen sind die Beiden ja prädestiniert für hohe Aufgaben in der freien Wirtschaft, und würden dort sicher wohlstandsfördernde und wertschöpfende Berufe bekleiden. 🤔😂 Könnte Spuren von Ironie enthalten. 😉Allerdings denke ich, daß diese Menschen ohne ihre Parlamentsposten, oder die Posten in Parteiämtern nicht ihren Lebensunterhalt selbst bestreiten könnten.
Die zwei Milch-Gesichter erinnern mich an den Anfang vom Ende der Linken. Alles wird gut.
Hoffentlich haben sie kein Anerkennungsdefizit aus frühester Kindheit, Da muss man wirklich aus Erfahrung klug werden, als Bürger und überhaupt!
Wir hier auf Apollo News fordern Stefan Niehoff for Bundeskanzler. Denn Herr Hackebeck’s hat Probleme mit behinderten denn Er wusste ganz genau das der Rentner eine Behinderte Tochter hat und nur deshalb hat Er diese niederträchtige Anzeige erstattet. Das war’s mit dem Grünen Kandidaten für die Bundestag’s Wahl egal wie oft es von euch Grünen noch relativiert wird. Es wird euch nicht’s mehr nützen da kommt ihr nicht mehr raus. Außerdem ist die Karikatur noch nicht einmal von ihm selbst sondern er hat es nur weitergeleiteten. Und deshalb bekommt er Freispruch weil Er unschuldig ist und nicht der Urheber, deshalb bekommt Er für seine Tochter aus der Parteikasse von Bündnis 90/die Grünen eine Entschädigung von 100.000€ damit Sie das alles vergessen kann.
Nachdem laut dem Dafürhalten von Rudolf Virchow die Politik nichts anderes als Medizin im Großen ist, wäre es schon von Interesse, was gegenwärtig nicht zuletzt die Grünen und ihre heute neu ins Amt gewählten Co-Vorsitzenden aktuell Deutschland als dem kranken Mann Europas verordnen möchten, damit der „Patient … gesund“ wird, wie die Betriebsratsvorsitzende der Volkswagen AG bereits am 4. September 2024 angemahnt hat. Bleiben beide darauf weiterhin die Antwort schuldig, sind die Urkunden, die ihnen bescheinigen, universitär studierte Politikwissenschaftler zu sein, von vornherein keinen Deut wert. Akademische Weihen für buchstäblich nichts erhalten zu haben, würde dabei äußerst erklärungsbedüftig sein.
Die nächsten Säckevollmacher und Steuerverschwender. Oder darf man dies auch nicht mehr schrieben über die demokratischen Partei (wir zeigen alle Bürger an!).
—
Dass ich mal so ein Abneigung gegen die deutsche Politik entwickle hätte ich nie gedacht.
Ihr wissst weer der Gründer der Grünen war? Das war ein glühender – N – Waldemar Springmann, mehr muss zu diesen Grünen nicht wissen, die haben es in den Genen.
Wenn ich diese beiden Gesichter so sehe, immer mit demselben verschmitzen, selbstsicheren Grinsen voller Tatendrang, dann denke ich gleich an die Wannseekonferenz. Dort wurde von Menschen mit dem gleichen verschmitzen, selbstsicheren und von vollem Tatendrang geprägtem Grinsen das schlimmste Verbrechen in der Menschheitsgeschichte erdacht und organisiert. Mir kann jeder Mensch erzählen, dass Franziska Brantner und Felix Banaszak tatsächlich von ihrer Politik überzeugt sind, aber kein Mensch braucht auch nur ansatzweise auf die Idee kommen, dass deren Politik für Bürger in diesem Lande gut ist.
Politikdingsbumsstudiosus:is….brauch keine Sau. Ums mit Lindner zu sagen: …ich kann die Fressen nicht mehr sehen!
Ein abgeschlossenes Studium in den genannten Faechern? Na und? Da ist mir eine gelernte Kuechenhilfe fast noch lieber. Insgesamt ist es geradezu erschuetternd, welche „Kenntnisse“ heutzutage ausreichen, um Anerkennung zu finden.
Wenn ich grün will, ist’s Spinat.
Man sollte sich mal auf Youtube: >Brandner Brantner< suchen. Da findet man die geniale Aussage von Fr.Brantner zu den Zugangsvoraussetzungen für den Bundestag, die siauf eine Frage von Hr.Brandner äußerte…
Genau so Schwätzer und dazu Realitätsfremd ,wie die Vorgänger .
Aus der Partei gekrochen, um in die Partei zu kriechen. Vermutlich fühlt sich der Rest der Partei damit wohl, den Wähler werden die weichen Polit-Kader weniger bezaubern.
Da hätte man ja eigentlich gleich die Lang und den anderen, den mit dem eigenartigen deutschen Namen behalten können… vom Regen in die Traufe… oder so…