Neue Enthüllung
„Lauf zum Podium“ – Biden-Mitarbeiter müssen dem Präsidenten brisante Detail-Anweisungen ausdrucken
„Lauf zum Podium“-Papiere, versehen mit einem Bild jenes Podiums, werden für Bidens Besuche auf Veranstaltungen erstellt, wie ein neuer Leak zeigt. Es ist eine weitere peinliche Enthüllung darüber, wie weit inzwischen ein enger Kreis um den Präsidenten seinen Alltag plant und kontrolliert.

Es ist der nächste Leak aus der Biden-Welt, der dem Präsidenten schwer zusetzen dürfte: Das US-Portal Axios veröffentliche interne Dokumente des Weißen Hauses, die zeigen, wie sehr Biden von seinen Mitarbeitern bei öffentlichen Veranstaltungen geleitet werden muss. Der für ihn wohl schlimmste Teil dieser Interna zeigt Handlungsempfehlungen für Biden, wie etwa ein Foto eines Podiums begleitet mit den Worten „Lauf zum Podium“.
Kann der Präsident der Vereinigten Staaten ohne fotografische Hinweise nicht mal auf eine Bühne laufen? Dieser Vorwurf hier steht im Raum. Die zwei Seiten, die die Anweisungen zeigen, stammen dabei laut Axios aus einer Zusammenstellung des Weißen Hauses, die vor jeder Veranstaltung an Mitarbeiter gesendet wird, sodass diese wissen, wie sie für konkrete Veranstaltungen entsprechende Hinweis-Karten für den Präsidenten erstellen.
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„Es überraschte mich, dass ein erfahrener Politprofi wie der Präsident detaillierte mündliche und visuelle Anweisungen zum Betreten und Verlassen eines Raumes benötigte“, zitiert Axios dabei einen Mitarbeiter. Das Weiße Haus spricht dagegen von einem üblichen Vorgehen sogenannter „Advance Teams“, die sich um die Vorbereitung präsidialer Termine kümmern. Die Dokumente seien „Standard-Logistik-Briefing-Materialien“, sagte auch die Sprecherin von Vizepräsidentin Kamala Harris.
Im Netz dagegen ist der Spott – und vor allem auch das Entsetzen – groß. Es verstärkt nämlich einmal mehr den Eindruck, dass es längst nicht mehr Joe Biden ist, der die Geschäfte des US-Präsidenten führt, sondern dass dieser nur Anweisungen eines kleinen Kreises an engen Beratern befolgt. Darauf deuten nämlich bereits andere Leaks hin: Apollo News berichtete bereits, wie „First Lady“ Jill Biden, sein Berater Anthony Bernal und seine Vize-Stabschefin Annie Tomasini ihn mitunter massiv vom Rest des Weißen Hauses abschirmen und den Zugang zum Präsidenten kontrollieren.
„Eine Schutzblase um den Präsidenten“
„Annie, Ashley [eine Tomasini-Mitarbeiterin] und Anthony bilden eine Schutzblase um den Präsidenten. Er wird so eng von Mitarbeitern bespielt, dass er jegliche Unabhängigkeit verloren hat. Der Präsident verlässt sich darauf, dass seine Mitarbeiter ihn mit Erinnerungen an die Treffen mit ihm hinweisen, darunter auch ehemalige Mitarbeiter und Berater, an die sich Biden auch ohne eine Erinnerung von Annie leicht erinnern sollte“, hieß es in einem anderen prominenten Axios-Leak etwa.
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„Ich war für einen einfachen Fundraiser in einem Privatanwesen zuständig, aber sie haben es mit seinen Bewegungen so behandelt, als wäre es ein NATO-Gipfel“, zitiert Axios einen weiteren Mitarbeiter zu den jetzt bekannt gewordenen „Lauf zum Podium“-Hinweisen. All diese peinlichen Enthüllungen werden jedenfalls den Druck auf Biden nur noch weiter erhöhen, aus dem Rennen auszusteigen. Aktuell zeigt er sich davon aber unbeeindruckt: Er will erst recht weitermachen, so die Message.
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Biden ist eine Marionette, die gesteuert werden muss, um überhaupt noch zu funktionieren. das macht ihn so begehrt bei denen, die die Macht aus dem Hintergrund ausüben wollen.
Trump ist unlenkbar. Deshalb haben sie nackte Angst vor ihm.
Weiß er noch, wer er ist, wie er heißt? Seinen Job, Funktion, erklärt die Blase!
Ein Assistenztier wie ein Hund oder ein Affe wie bei Jackson würde vielleicht weiterhelfen. … Aber da bestünde die Gefahr, dass der Affe die Macht übernähme.
Meine Güte, das konnte man sich bis vor 1 – 2 Jahren noch nicht mal ansatzweise ausdenken. … Obwohl, bei bestimmten Personen hier, ist ein solches Scenario durchaus vorstellbar.
Wenn Bidens Auftritte so geplant organsiert werden, fragt sich warum er trotzdem über jede Treppe oder Hindernis stolpert. Die USA haben einen Präsidenten der in ein Seniorenheim gehört. Aber nach 20 Uhr schließt das weiße Haus jetzt damit Joe Biden schlafen kann. Unsere Regierung wird in „Nachtsitzungen“ erst richtig warm. Die Ergebnisse dieser Sitzungen aber für den Bürger „Nachthorror-Beschlüsse „
…der tiefe Staat!
Ein altes Zitat aber punktuell passend wie „Arsch of Eimer“
::::
„Es muss demokratisch aussehen, aber wir müssen alles in der Hand haben.“
Walter Ulbricht
Anfang Mai 1945, zitiert in:
Wolfgang Leonhard: Die Revolution entläßt ihre Kinder (1955). Leipzig 1990. S. 406.
Biden weiß demnach auch nicht was er unterschreibt.
Hier geht es zum WC. Das ist d/eine
Herrenhose. Hose vorm Pinkeln öffnen.
Danach wieder schließen.
witzig, auf dem Post-It neben meinem Bett steht:
1) geh pinkeln 2) mach Kaffee 3) lies Apollo-News.
Bin ich auch schon dement, oder US-Präsident?
Ein Hinweisschild „Podium“ (so wie andere z.B. „Privat“ oder „Toiletten“) allein zur Orientierung wäre ja ok.
Aber „walk to podium“ ???
Wo sollte er denn sonst hingehen wollen um eine Rede zu halten ?
Also wenn das der Standard sein soll, dann krieg ich Angst. Solche detaillierten Anweisungen würde ich für eine außerirdische Lebensform angebracht finden.
Die mega-woken Demokraten sägen ihren, seit
bestimmt 5 J. zunehmend dementen, Präsi eiskalt
ab, weil sie ihn nicht mehr brauchen.
Traum oder Alptraum:
Eine „Schutzblase“ um den deutschen Steuerzahler….
Sarkasmus off