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Lamya Kaddor betreibt Realsatire: Wenn der Islam Probleme macht, wollen Grüne ihn einfach nur besser erklären

Bei Phoenix präsentiert Lamya Kaddor ihre Lösung gegen die sinkende Akzeptanz des Islams: mehr Förderung, mehr Religionspolitik, mehr Erklärpädagogik. Narrative verbessern statt Probleme lösen – eine Strategie, die seit Jahren scheitert.

Lamya Kaddor bei Unter den Linden. (Screenshot via Phoenix)

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Lamya Kaddor, die Religionsbeauftragte der Grünen, sprach bei Unter den Linden am Montag auf Phoenix über Religionen und insbesondere über den Islam. „Man kann im Jahr 2025 nicht nur sagen, wir sind ein christlich geprägtes Land“, erklärte sie in der Sendung. Deutschland sei zwar christlich geprägt, „aber mit vielfältigen Einflüssen“. Als Beispiel nannte sie die Ramadan-Beleuchtung in Frankfurt, die ein Ausdruck eines „gelebten Glaubens“ sei.

Was sie nicht erwähnte: Diese Ramadan-Beleuchtung in der „Frankfurter Fressgass“ kostete laut Welt zwischen 50.000 und 100.000 Euro Steuergeld aus der Stadtkasse, während die vorweihnachtliche Dekoration ganz klassisch von der lokalen Geschäftswelt bezahlt wird. Bürgermeisterin Nargess Eskandari-Grünberg (Grüne) sah in der staatlich finanzierten Ramadan-Deko ein Zeichen „gegen antimuslimischen Rassismus und Antisemitismus“.

An dieser Stelle kann man eigentlich nur feststellen: Die Kabarettisten in Deutschland sollten langsam die Bühne räumen, denn die Grünen machen ihren Job inzwischen nebenberuflich und mit deutlich höherer Produktionsrate. Seit dem 7. Oktober ist Antisemitismus aus Teilen der muslimischen Gemeinschaft nun wirklich nicht mehr bestreitbar. Doch Steuergeld in Richtung ebenjener Gruppen umzuleiten – und das mit der Begründung, Antisemitismus zu bekämpfen – wirkt etwa so logisch, wie alle Grenzen zu öffnen und dann empört festzustellen, dass die Turnhallen plötzlich voll sind. Man meint, ein Problem zu bekämpfen, indem man genau jenen Gruppen ein Geschenk überreicht, in denen das Problem am deutlichsten auftritt. Da kann man Lamya Kaddor wirklich nur zustimmen: Das ist wirklich ein ganz toller Ausdruck des „gelebten“ Islams.

Der nächste Lacher des Abends kam von ihr, als sie das Vielfaltsbarometer der Bosch-Stiftung ins Feld führte. Und ja, „Vielfalt“ taucht jetzt schon zum zweiten Mal in diesem Text auf: dieses magische Talisman-Wort, das sich manche wie ein moralisches Parfüm aufsprühen, um automatisch als besonders gute Menschen zu gelten. Laut der Stiftung sinkt die Zustimmung zu religiöser Vielfalt. Allerdings betrifft diese Skepsis nicht alle Religionen gleichermaßen: Christen und Juden werden deutlich weniger abgelehnt als Muslime.

Nun könnte man spekulieren, woran die schwindende Akzeptanz des Islams und der islamischen Gemeinschaft liegen könnte. Vielleicht daran, dass immer mehr Schulen mit politisch-islamischen Strukturen zu kämpfen haben, weil Mädchen unter Druck gesetzt werden, sich zu verschleiern? Oder daran, dass Weihnachtsmärkte mittlerweile Sicherheitskonzepte brauchen, die an Staatsbesuche erinnern, inklusive Betonpollern, die an „Advent im Hochsicherheitsbereich“ erinnern? Oder vielleicht hat es etwas mit dem Umgangsstil mancher Männer aus entsprechenden Herkunftsländern gegenüber Frauen zu tun? Natürlich nicht. Wie konnte man das nur denken.

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Lamya Kaddor erklärt nämlich nicht, dass das Problem im Islam oder seinen inneren Strukturen liege. Nein, das Problem liegt, wie so oft, bei den anderen. Die Menschen hätten einfach „nicht viel mit Religionen anfangen können“. Und außerdem sei Religionspolitik für viele „so wenig greifbar“. Man sollte als Politiker sogar „nicht immer nur problemorientiert über Religion alleine sprechen“. Eigentlich möchte sie sagen, dass die Politik einfach den Islam besser und vor allem mit einer positiven Narrativik erklären müsste.

An dieser Stelle musste ich schon wieder mit den Augen rollen, erst Vielfalt, jetzt die klassische Politikerphrase, dass die Bürger einfach die Politik nicht verstehen, diese armen Dummerchen. Es fehlt quasi die politische Nachhilfe. Kurz gesagt: Man müsste den Deutschen den Islam einfach besser näherbringen, so wie Robert Habeck uns regelmäßig erklärte, warum alles, was schiefläuft, eigentlich ein Erfolg ist. Ein bisschen Erklärbär-Habeck für die Religionspolitik und schon wären alle Probleme gelöst: keine Konflikte mehr an Schulen, keine Sicherheitszonen an Weihnachtsmärkten, kein gesellschaftlicher Stress, nur noch Harmonie, sobald man das alles pädagogisch hochwertig einordnet.

Religionspolitik dient übrigens nicht nur dazu, den Islam zu erklären: Sie soll laut Lamya Kaddor jetzt auch als Lösung gegen die Vereinsamung immer mehr junger Menschen herhalten. Ein bemerkenswerter Gedanke. Vor allem, wenn man bedenkt, dass es die Politik selbst war, die während der Corona-Zeit Gotteshäuser geschlossen und junge Menschen monatelang weggesperrt hat, obwohl viele damals verzweifelt gegen diese Maßnahmen protestierten. Erst zerstört man soziale Netzwerke junger Menschen, und nun wundert man sich, dass sie jetzt keine mehr haben. Doch anstatt sich das einzugestehen, folgt die altbekannte politische Bevormundungsspirale: Die Politik soll nun das Problem lösen, das sie selbst geschaffen hat. Dass soziale Kontakte zu knüpfen eigentlich zur Eigenverantwortung eines Menschen gehört und in seiner Natur sogar liegt, spielt dabei keine Rolle. Warum auch?

Und dann wird es endgültig absurd: Kaddor schwärmt davon, wie großartig es sei, wenn religiöse Gemeinschaften selbst Politik betreiben. Sie lobt es als „positiv und eine Wohltat“, dass jüdische, muslimische und christliche Gemeinden die Corona-Maßnahmen aktiv verteidigt hätten. Die Moderatorin wirft sogar das Thema Kirchenasyl ein, und Kaddor stimmt begeistert zu, ja, sie findet es regelrecht schade, dass dieses Privileg inzwischen immer stärker hinterfragt wird. Stehen Sie morgens nicht gerne auf, um zu arbeiten und mittlerweile die Hälfte Ihres Einkommens an solche bereichernden Aktionen der Religionsgemeinschaften abzugeben?

Und dann kommt der Teil, bei dem ich wieder Fremdscham spüren musste. Lamya Kaddor erzählt, wie inzwischen in jeder Talkshow, dass fünf ihrer ehemaligen Schüler, denen sie Islamunterricht gab, zum IS gegangen seien. Man merkt richtig, wie routiniert sie diese Anekdote vorträgt. Fast so, als gehöre das zu ihrem persönlichen Alleinstellungsmerkmal. Der Hintergrund: Kaddor setzte sich früh für einen staatlichen Islamunterricht ein, der junge Menschen vor Extremismus schützen sollte. Man müsse ihnen den „wahren Islam“ zeigen, damit sie nicht dem Islam der Terroristen verfallen. Das war ihre Mission.

Und dann radikalisieren sich ausgerechnet ihre eigenen Schüler. Ich weiß nicht, wie es Ihnen geht, aber ich finde das einfach nur peinlich. Und zwar peinlich in einem Ausmaß, bei dem man sich ernsthaft fragt: Wie kann jemand mit dieser Bilanz eigentlich die Karriereleiter nach oben klettern? Aber dann fällt einem ein, bei welcher Partei sie Karriere gemacht hat. Und plötzlich ergibt alles Sinn.

In der Sendung erklärt sie jedenfalls ganz sachlich: In Deutschland seien rund 1.000 junge Menschen zum IS gegangen, in Frankreich noch mehr, und dort gebe es keinen staatlichen Religionsunterricht, keine religiösen Träger von Kitas, keinen Islamunterricht. Daraus leitet sie ab, dass „Religion ganz rauszulassen nicht unbedingt der Erfolgsfaktor für gesellschaftlichen Zusammenhalt“ sei. Was sie dabei gerne auslässt: Frankreich hat einen deutlich höheren muslimischen Bevölkerungsanteil als Deutschland, und viele französische Muslime stammen aus Herkunftsländern mit stark religiös geprägten Milieus.

Mehr Religion, mehr staatlicher Unterricht, mehr pädagogische Betreuung: Das ist die Lösung laut Kaddor. Und natürlich: mehr Geld für Bildung, damit man „Extremisten besser erkennen“ könne. Eine bemerkenswerte Logik: Ihr eigenes Modell sollte Radikalisierung verhindern; es hat bei ihren eigenen Schülern versagt, und deshalb, so die Schlussfolgerung, brauchen wir mehr davon. Satire kann das nicht besser erfinden. Das ist die eigentliche Pointe dieses Auftritts: eine Politik, die ihre eigenen Fehler als Empfehlungsschreiben begreift und überzeugt ist, dass jedes Problem durch noch mehr Staat, noch mehr Belehrung und noch mehr Geld lösbar sei. Da wundert einen nichts mehr.

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38 Kommentare

  • Weg, raus hier, aber schnell !!

    • Ja, richtig. Das alles nicht peinlich, sondern hoch gefährlich. Die höfliche Duldung dieser kranken Ideologie ist selbstzerstörerisch. Also konsequent handeln.

    • Nein.
      Hierbleiben.
      Sich wehren.

      • Ich denke, Wortleser meinte nicht das“ indigene „Volk, sondern die Eroberer mit der bösartigen Glaubensrichtung.

    • Raus , raus , raus,

  • mich interessiert es nicht, was eine Religion will, mich interessiert nur, was im Grundgesetz festgehalten ist und daran hat man sich gefälligst zu halten!

  • Ehrlich gesagt bekommt diese unsägliche Figur Kaddor hier auf AN viel zu viel Aufmerksamkeit.

    Sie ist keine Biodeutsche und wird niemals in ihrem Leben eine Biodeutsche sein. Ganz im Gegenteil, sie ist eine Botschafterin des Islam, mit Leib und Seele, Haut und Haaren. Was gibt es daran nicht zu verstehen ?

    Mit „Realsatire“ hat das rein gar nichts zu tun: Was die treibt und betreibt ist in Wahrheit bitterböse !

    • Die Frau weis dass das alles nichts in der Substanz bringt . Eher im Gegenteil .
      Aber mehr als die Hybris den Islam zu verstehen oder gar als Frau diesen ändern zu können braucht sie auch nicht um mit der Sache an sich einen Spitzen Lebensunterhalt für extrem wenig Aufwand und Bildungsnachweise zu Erzielen .

    • „… bekommt … Kaddor hier auf AN viel zu viel Aufmerksamkeit.“
      Widerspruch! Frau Kaddor ist mit einem ltd. Redakteur beim Deutschlandfunk verheiratet. Die Netze sind also täglich dichter, als Sie ahnen! Heißt: schalten Sie den Sender an, ist Kaddor schon da …

  • Ja genau, da wundert einen gar nichts mehr.

  • Genau so wie ja auch links-grüne Politik NIEEEE schlecht war oder ist, und man sie auch bloß stets nicht gut genug erklärt hat.

  • Vor zehn Jahren erschien ein Buch, das Orientierung gibt.

    Menschenrechte zwischen Universalität & islamischer Legitimität
    https://www.pankower-allgemeine-zeitung.de/menschenrechte-zwischen-universalitat-islamischer-legitimitat/

    Bassiouni: „Es handelt sich bei muslimischen Denkem, Ideologen, Wissenschaftlern und Gelehrten um Personen, mit stark divergierenden Bildungsvoraussetzungen und Wirkungsbereichen, die eine Pluralität methodischer Ansätze und dementsprechend unterschiedliche Perspektiven bieten. Idealtypisch wird in der Literatur zwischen Islamisten bzw. Fundamentalisten, Traditionalisten bzw. Konservativen, Modernisten bzw. Reformisten und Säkularisten bzw. Liberalen unterschieden.

    … inzwischen dekonstruieren die Europäer die Universalität der Menschenrechte selbst!

  • Es gab eine Zeit, da tauchte Frau Kaddor neu in der Öffentlichkeit auf. Sie war öfter mal Gast in Frank Plasbergs „hart aber fair“. Es war die Zeit, als die Erzählung von der „plötzlichen Radikalisierung“ jugendlicher Moslems herauf- und heruntererzählt wurde. Sie warb mit ihrem Konzept des islamischen Religionsunterrichts, das gläubige junge Moslems aus ihrer Blase heraus an die Gesellschaft heranführen sollte. Ich war diesem Konzept nicht abgeneigt, als begleitende Maßnahme gegen eine restriktive Einwanderungspolitik. Warum sollte man so etwas nicht probieren? Spätestens aber, als herauskam, daß fast alle ihre Schüler beim IS gelandet waren, war klar: Ihr Konzept ist gescheitert. Aber Überzeugungstäterinnen wie Frau Kaddor hält so etwas nicht ab. Es ist wie mit dem Sozialismus: Das nächste Mal klappt es…

    • Ich glaube eher, dass die Frau Kaddor ganz stolz ist auf ihre IS – Schützlinge.

      • Von Stolz würde ich vielleicht nicht reden. Aber von Achselzucken, Ignorieren der Ursachen und Abwälzen der Schuld auf andere, so nach der Methode: „Ich tue alles, daß diese Jugendlichen sich nicht radikalisieren, aber wenn die AfD und die anderen antimuslimischen Rassisten ihre Hetze betreiben, wird meine mühevolle Arbeit zerstört.“ Ich glaube, daß es eher in diese Richtung läuft.

    • „Sie warb mit ihrem Konzept des islamischen Religionsunterrichts, das gläubige junge Moslems aus ihrer Blase heraus an die Gesellschaft heranführen sollte.“ Grundsätzlich muss einem meines Erachtens klar sein, dass man mit intellektuellen/rationalen Ansätzen schwer gegen Emotionen, Traditionen, Verinnerlichungen aus der alten Heimat und hiesigen Milieus ankommt. Es dürfte zum Beispiel schwer sein, Personen aus patriarchalischen Gesellschaften Gleichberechtigung der Frau zu „erklären“, Israel-Hasser mit Infos freundlich gesinnt zu machen. Das ist auch ein Manko des Modells der ganz bunten Einwanderungsgesellschaft. Es unterschätzt völlig die reale Bedeutung kultureller Werte, die Entfremdung bedeuten können. Dies in jede Richtung. Auch Ur-Deutschen dürften Geschlechtertrennung und bodenlange islamische Gewänder in der City nicht vertraut vorkommen. Da helfen auch keine Erklärungen.

  • Religion ist Privatsache. Weg mit steuerfinanzierten „Religionsbeauftragten“ und. Religionsunterricht. Das sollen die Kirchen und der Islam. selbst organisieren und bezahlen.

  • Ich hab viele türkische Kollegen, es gibt überhaupt keine Probleme. Sie würden niemals von uns verlangen, daß wir aus Rücksicht während ihrer Fastenzeit aufs Essen und Trinken verzichten sollen, sie verlangen weder von uns , daß wir uns mit dem Koran beschäftigen sollen, noch Freitags auf den Teppich müssen! SOWAS kommt von Muslimen, die den Grünen angehören und den radikalen Islamisten unter ihnen. UND nicht wenige von ihnen würden und werden die AfD wählen und verachten die Grünen genauso wie wir! Sowas muß man auch mal zur Kenntnis nehmen, Frau Kaddor!

    • Abwarten !
      Türken tragen Tarnkappen.
      Umso größer deren Community wird, desto leichter fällt es ihnen, so zu tun als ob.
      PS : Die haben auch nichts von uns zu verlangen. Deren vorläufige Zurückhaltung uns „anzuleiten“ ihnen als Pluspunkt anzukreiden, finde ich absurd.

      • Ich weiß was Sie meinen, vielleicht bin ich da auch etwas naiv!? Man kann sie aber, genauso wenig wie uns, alle über einen Kamm scheren!

      • Meine türkischen Nachbarn und vor allem die Gemüsehändler und Friseure werden oftmals viel deutlicher über den Zustand Deutschlands als sich das manche Deutsche zu sagen trauen.

        In der türkischen Community gibt es für die AfD viel Sympathie und ein großes Wählerpotenzial.

        Bei den meisten Türken, die schon ewig lange hier leben, sehe ich überhaupt keinen wachsenden Islamismus.

        Das Hauptproblem liegt in der Flüchtlingswelle ab 2015.

      • Naja, Sie tun so als seien die Türken eine einheitliche Masse.

        Genau das sind Sie nicht.

        Und der „Vater aller Türken“ Kemal Atatürk sagte dereinst folgendes über den Islam:

        — „“Diese Hirtenreligion eines pädophilen Kriegstreibers ist der größte Klotz am Bein unserer Nation!” —

        Er sprach auch von einem „verwesenden Kadaver“ und ähnlichem.

        Die Türkei ist gesellschaftlich alles andere als homogen. Und auch die Türken, die ich bei uns kenne denken doch sehr, sehr unterschiedlich.

      • @Lindblom
        Ich sehe das genauso wie Sie und es sind nämlich UNSERE Leute, die für die völlig außer Kontrolle geratene Migration samt der ganzen Probleme verantwortlich sind! Die, die kamen, kommen und kommen werden, folgen nur dem Lokruf!

  • Na klar, diese unsägliche Frau will, was alle Islamisten wollen.
    Noch mehr Einfluss auf unsere Kultur, unser Alltagsleben und unsere Politik.
    Sie will die „Ungläubigen“ missionieren.
    Solche Gestalten dürfen nicht an die Macht kommen….

  • Die gängigen Islam-Vereine „erklären“ ja im Übrigen überhaupt nichts, sondern widmen sich gleich und meist als einziges Thema der sogenannten „Islamfeindlichkeit“ der Bevölkerung, gern steuerfinanziert. Siehe beispielhaft die von Demokratie leben! seit Längerem unterstützte große Allianz CLAIM. „Wir sensibilisieren, vernetzen und unterstützen bundesweit Zivilgesellschaft und Verwaltung und dokumentieren bundesweit Vorfälle von Islam- und Muslimfeindlichkeit und antimuslimischem Rassismus.“ Im Dezember gabs die Fachtagung „Antimuslimischer Rassismus in Behörden“, gefördert von den Beauftragten der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration sowie der Beauftragten für Antirassismus. Die Staatsministerin Nathalie Pawlik sprach ein Videogrußwort und verwies auf 3.080 „Vorfälle“, die CLAIM höchstselbst im Jahr 2024 dokumentierte. Probleme, die Migranten auslösen, waren wohl eher nicht das Thema des einseitigen Events.

  • Eine Kreuzritterin in Sachen Islam – passt zu den Machtdemonstrationen die die im öffentlichen Raum provozierend abhalten.

  • ..ab dem Schuljahr 2003/2004 unterrichtete L- Kaddor an einer Grundschule und der Glückauf-Hauptschule in Dinslaken-Lohberg. Im Jahr 2013 äußerte Kaddor ihre Enttäuschung darüber, dass fünf der Personen, die sich der „Lohberger Brigade“ angeschlossen hatten und nach Syrien gegangen waren“ (Wikipedia)
    Das kann passieren, wenn L. Kaddor den Islam besser erklären will

  • Über die Folgen der ‚offenen Grenzen‘ hat sich Frau Merkel damals keine Gedanken gemacht, oder doch ???. Es ist logisch, dass, je mehr Anhänger einer anderen Kultur und eines anderen Glaubens in dieses Land kommen, desto größer wird der Druck auf die Gesellschaft nach (sehr stark von diesem Glauben geprägter) Mitbestimmung (Stichwort: Kalifatforderung in HH). Was wir heute hier sehen, ist nur der Anfang……. und……ist gewollt (dies ist meine persönliche Überzeugung).

  • Ist Sawsan Chebli bei den diesjährigen Doha Debates ? 🇶🇦
    Wer will einem Weihnachten 2025 noch den Islam schmackhaft machen ?
    Was soll das ?

  • Der Islam, ist keine Religion sondern eine Machtideologie zur absoluten Gewaltherrschaft und Unterdrückung. Der Name ist Programm „Unterwerfung“!

  • In einem hat sie recht!
    Der Islam macht keine Probleme!
    Der Islam IST das Problem!

  • Mir muss niemand den Islam erklären.
    Auch wenn ich ein sehr interessierter Menschen und mir zumindest ein Grundwissen über alle bedeutenden Religionen der Welt zugelegt habe, so sehe ich es nicht ein, dass Menschen mit irgendeiner Religion behelligt werden müssen.

    Zur Religionsfreiheit gehört nämlich auch das frei sein von Religion.

    Und meines Eindrucks nach, sind es vor allem Muslime, die diese Grundregel nicht begreifen und geradezu aufdringlich in der Öffentlichkeit mit den Symbolen ihrer Kultur auftreten.

    Das Christentum ist da deutlich zurückhaltender und es hat auch selbstverständlich eine Sonderstellung im Abendland.

    Auch andere Religionszugehörige in unserem Land machen nicht permanent einen riesen TamTam um ihren Glauben.

    Von daher: Lasst mich mit eurem Islam in Ruhe. Jeder darf glauben was er will – und gerade diese Freiheit ist in islamischen Gesellschaften so gut wie nie gegeben.

    • — Apostasie im Islam, im Arabischen Ridda (arabisch ردة) oder Irtidād (ارتداد) genannt, bezeichnet den „Abfall vom Islam“. Der Abtrünnige selbst wird Murtadd (مرتد) genannt. Auf Grundlage von Hadithen und Idschmāʿ ist die Apostasie islamrechtlich mit der Todesstrafe zu ahnden, obwohl der Koran selbst keine Strafe im Diesseits vorsieht.[1]

      In Ländern, deren staatliche Rechtsordnung sich an der Scharia orientiert, die aber keine islamischen Gerichtshöfe mehr haben, kann der bekundete „Abfall vom islamischen Glauben“ zivilrechtliche (Erbrecht, Eherecht) und strafrechtliche Konsequenzen haben. —

      Das ist nur ein kleiner Ausschnitt aus wikipedia.
      Meines Wissens nach hat der Islam mit der Apostasie ein Alleinstellungsmerkmal gegenüber anderen bedeutenden Religionen.

      Und allein dieser Punkt ist doch letztendlich mit einem demokratischen Rechtsstaat überhaupt nicht kompatibel.

  • Absurdistan dreht am Rad!!!

  • Deutschland sei zwar christlich geprägt, „aber mit vielfältigen Einflüssen“. – Komplett richtig.
    Das ist unter grün-linkem Einfluss entstanden, und das gilt es, am Besten incl. der Grünen Partei, rückgängig zu machen! – Und damit hätte man die Sendung schon beenden, und Rundfunkgebühren sparen können…

  • Islam, Demokratie und eine offene Gesellschaft sind nicht kompatibel, wer was anderes behauptet lügt.

  • Der Islam lacht sich weg über solche Leute. Kommt er doch seinem Endziel (Die religiöse Weltherrschaft) Tag für Tag näher. Und natürlich durch die Sekte der Grünen.
    Falls das mal klappen sollte werden sich die Grünlinge wunder, was sie da gefördert haben!
    Was für Vollhonks!

    • Das „religiös“ ist zu streichen. Es geht um Weltherrschaft.

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