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Berlin

Konzertabsage nach Antisemitismus-Vorwurf: Der verantwortliche Intendant wurde von Claudia Roth installiert

Ein von Jan Böhmermann geplantes Konzert im bundeseigenen Haus der Kulturen der Welt (HKW) wurde wegen Antisemitismus-Vorwürfen abgesagt. Nun steht der Intendant des Hauses, Bonaventure Soh Bejeng Ndikung, unter Druck.

Bonaventure Ndikung wurde 2023 Intendant des Hauses der Kulturen der Welt (Imago / Funke Foto Services, Imago / Bernd Elmenthaler)

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Eines der geplanten Konzerte bei Jan Böhmermanns Ausstellung im bundeseigenen Haus der Kulturen der Welt (HKW) in Berlin wurde nach Antisemitismus-Vorwürfen abgesagt. Am 7. Oktober – dem zweiten Jahrestag des Hamas-Massakers – sollte ein von Böhmermann initiiertes Konzert mit dem Rapper Chefket stattfinden. Chefket heißt mit bürgerlichem Namen Şevket Dirican, ist Sohn türkischer Einwanderer und hat sich auf Instagram in einem Palästina-T-Shirt gezeigt, das das Existenzrecht Israels infrage stellt. Der Intendant des aus dem Bundeshaushalt finanzierten und von Kulturstaatsminister Wolfram Weimer beaufsichtigten HKW sagte das Konzert erst ab, nachdem der öffentliche Druck zunahm und sich neben Weimer auch der israelische Botschafter Ron Prosor einmischte.

Prosor hatte am Samstag auf X kritisiert, dass die Leitung des HKW die Verantwortung von sich weise. Er forderte, dass das Konzert mit dem Rapper abgesagt wird.

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Das HKW teilte daraufhin am Montag mit: „Wir sehen und hören den Einspruch insbesondere auch von jüdischer Seite gegen den Konzertabend am 7. Oktober 2025. Diesen Einspruch nehmen wir ernst. Er ist Anlass für uns, die Veranstaltung, deren Integrität wir nicht mehr garantieren können, an diesem Tag abzusagen.“

Wie konnte es überhaupt so weit kommen? Was geschieht sonst noch im Haus der Kulturen der Welt, das prominent an der Spree in Sichtweite des Kanzleramts liegt? Es wurde den von Kommunisten umzingelten Westberlinern 1957 als Wahrzeichen der Freiheit geschenkt, die es aufgrund seiner Form Schwangere Auster tauften.

Der derzeitige HKW-Intendant, der die künstlerische Gesamtverantwortung für das Programm des bundeseigenen Kulturhauses trägt, heißt Bonaventure Soh Bejeng Ndikung. Er trat sein Amt unter Kulturstaatsministerin Claudia Roth, der Vorgängerin von Weimer, Anfang 2023 an.

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Er wurde 1977 in Kamerun geboren und studierte in Berlin Lebensmitteltechnologie. Seit mehr als fünfzehn Jahren ist er als Kurator bei verschiedenen Kunstprojekten tätig und erhielt 2020 eine Professur an der Kunsthochschule Weißensee in Berlin. Laut jüngstem Geschäftsbericht der Kulturveranstaltungen des Bundes in Berlin GmbH, der das HKW zugeordnet ist, erhielt Bonaventure Ndikung als Intendant 119.784,74 Euro im Jahr 2024.

Zum Thema Antisemitismus vertrat Ndikung 2018 in einem Vortrag auf der Veranstaltung „Anthropology, Art & Alterity“ eine bemerkenswerte Position. Er zitierte Sasha Polakow-Suransky, der sagte, dass die Rechten die Themen der Linken übernehmen würden. Die Rechten würden sich als Beschützer der Juden, der Frauen und Homosexuellen inszenieren und als Feind Muslime ausmachen. „Die Rechte kooptiert die historisch Ausgegrenzten“, sagte Ndikung und unterstützte damit die zitierte Aussage Polakow-Suranskys. Das Video des Vortrags „Geographies of Imagination“ ist auf der Webseite des Hauses der Kulturen der Welt abrufbar.

Bereits vor seinem Amtsantritt als Intendant des HKW stand Ndikung in der Kritik. Die damalige Kulturstaatsministerin Claudia Roth verteidigte ihn gegen den Vorwurf der Israelfeindlichkeit. Ndikung habe sich gegenüber zahlreichen Bewerbern als am besten geeigneter Kandidat durchgesetzt, sagte sie im Oktober 2022 den Zeitungen der Funke-Mediengruppe. Sie gehe davon aus, dass er sich gegen Antisemitismus und Menschenfeindlichkeit einsetzen werde und für das Existenzrecht Israels stehe, sagte Roth. 

Im Juli 2023 sagte Ndikung in einem Interview mit AFP angesichts seiner neuen Tätigkeit als Intendant beim Haus der Kulturen der Welt: „Die Geschichte des Hauses ist wirklich eine Geschichte der Welt, wie sie vom Westen aus gesehen wird.“ Er wollte ein anderes Programm veranstalten und die Welt aus einem anderen Winkel betrachten. Denn die Geschichte der letzten zweitausend Jahre sei vorwiegend von weißen Menschen geschrieben worden. Sein erstes Projekt als Intendant befasste sich damit, wie Afrikaner, die der Sklaverei entflohen waren, Gemeinschaften gründeten. Alle Räume im Haus wurden nach Frauen umbenannt.

Neben der Böhmermann-Veranstaltung ist von September bis Dezember eine Veranstaltungsreihe mit dem Titel „Global Fascisms“ vorgesehen. Es soll laut Ankündigungstext untersucht werden, mit welchen Mitteln der Faschismus heute noch fortwirkt. Es sollten „historische wie aktuelle Kontexte, in denen rechtsextreme Ideologien gedeihen“ untersucht werden und Begriffe wie Zugehörigkeit, Identität oder Gemeinschaft hinterfragt werden.

In dem Podcast „Wem gehört Deutschland?“ geht es in Folge fünf um die Frage, wie man „koloniale Kontinuitäten überwinden“ kann. Der Podcast ist Teil des Projektes „Heimaten“, das vom Etat des Beauftragten für Kultur und Medien dieses Jahr mit drei Millionen Euro gefördert wurde. Das Projekt will sich der Frage widmen, was Heimat in einer deutschen Gesellschaft bedeutet, in der immer mehr Menschen einen Migrationshintergrund haben. Zusätzlich erhielt das HKW Mittel von der Kulturveranstaltung des Bundes in Berlin GmbH. Denn das Haus der Kulturen der Welt ist ein Geschäftsbereich dieses Staatsunternehmens. Die KBB erhielt für 2025 insgesamt 57 Millionen Euro, wie die Antwort auf eine Anfrage der AfD ergab.

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81 Kommentare

  • Nun „Bonaventure Soh Bejeng Ndikung“ ist ja der Name einer seit der Zeit der Hugenottenverfolgung eingesessenen Familie in Berlin …

    • Dem Bild nach entspricht er aber genau der Vorstellung, die man sich in Zukunft von Hochschulprofessoren in Deutschland machen muss.

      • Schamanismus, Woodoo und Geisterbeschwörung als Hauptfach.
        Dem germanischen Wähler ist es egal.

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      • @ Honigkopf 29.09.2025 um 16:00 Uhr 


        Ich kann Ihnen leider nicht helfen, weil histrionische Persönlichkeitsstörungen – insbesondere, wenn sie mit Soziopathie einhergehen – einfach zu schwer zu behandeln sind, da die Betroffenen ihr Verhalten grundsätzlich nicht als problematisch ansehen.

        Und wer würde auch schon seine Zeit mit etwas verplempern, was jederzeit wieder aufpoppen kann – und zwanghaft auch immer wieder tut, gell?

        2
    • Postscriptum: Die gescheiterte Bandmangerin mußte doch sicher in mehr als fünf AfD-Mitglieder beißen, um ihr Konterfei zu dieser Kenntlichkeit zu entstellen, oder?

    • Postscriptum: Die gescheiterte Bandmangerin mußte doch sicher in mehr als fünf AfD-Mitglieder beißen, um ihr Gesicht zu dieser Kenntlichkeit zu entstellen, oder?

  • Installiert von C. Roth? Noch Fragen? Ich nicht

    • Merz sagte Ihnen, Sie sollten
      nicht herumjammern. Vergessen?

    • Nee keine

    • Man fragt sich, wie jemand aus Kamerun, der in Berlin Lebensmitteltechnologie studiert hat, geeignet ist, ein Kulturinstitut zu leiten. Ist dies der geeignete Studiengang dafür??????? Demnächst werden Maurer als Bäcker arbeiten (ohne Ausbildung dafür) – und Taxifahrer als Chirurgen.
      Außerdem das Foto!!! Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte!

  • Claudia Roth ist eine der Prüfungen, welche schon in der Bibel beschrieben ist. 😱

    • Welche Plage meinen Sie?
      Heuschrecken oder linke Zecken?

      • Ist auch denkbar, ich hatte an die Finsternis gedacht….😉

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    • Eine? Die verkörpert alle 7 Plagen in einer Person. Früher war sie wenigstens noch ab und zu lustig, das ist aber schon lange her (vor der links-grün-woken Machtübernahme).

  • Dieser rot-grüne Filz sitzt so tief im System. DAS zu beseitigen, dauert Jahrzehnte! Man hat sie gewähren lassen. Man hat sie hofiert, weil sie so nach vorn ‚geblickt‘ haben. Es hat sich keiner getraut ihnen in die Quere zu kommen.
    Und nun?
    Hans Christian Andersen ……. Des Kaisers neue Kleider ……

    • Nö, kann ganz schnell gehen: Einfach die Fördermittel komplett auf null. Wollen die deutschen aber nicht. Im „konservativen“ (LOL) Münster gestern bei der Stichwahl: Knapp 60 % grün.

      • Das sind alles Studenten, die garantiert erst seit kurzem dort wohnen und bald wieder woanders, wo gewählt wird.

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  • Der Bonaventure Soh Bejeng Ndikung hat offenbar tatsächlich sein Studium abgeschlossen und dazu auch noch einen Doktortitel erworben.

    Von einer beruflichen Tätigkeit in dem entsprechenden Fachbereich ist offenbar nichts bekannt.

    Vielleicht kann sich der Sachverständige Stefan Weber mal die Doktorarbeit anschauen…

    • Gegen seine Qualifikation spricht nichts. Vielmehr sollte man sich doch fragen, ob man in Anbetracht all der finanziellen Engpässe ein Haus der Kulturen braucht.
      Wir haben Museen, wir haben Veranstaltungsräume…Dort kann man genauso kulturelle Veranstaltungen oder Ausstellungen abhalten. Spart dabei Geld ein und kann vielleicht das Gebäude anderweitig vermieten.

    • Nun, ich hatte vor vielen Jahren mit zwei „Doktoranden“ aus Nigeria zu tun. Zunächst kamen sie mit nur einem Koffer in Frankfurt an und brauchten dann für ihre „Doktorarbeiten“ Computer, Satellitentelephone, Kameras für Bild und Film. Dann wurde mit 4-5 (aus Deutschland bezahlten) Aufenthalten in der Heimat herumdissertiert über „Ausdrucksformen animistischer Religionen im ländlichen Nigeria“. Die „Doktorarbeiten“ bestanden aus ca. 180-200 Seiten; davon jeweils ca. 100-120 Seiten Bildmaterial (mit Bildunterschriften) und Beschreibungen animistischer Zeremonien. Die frankfurter Professoren vergaben dann zwei „Sozialpromotionen“, um die Herren möglichst schnell wieder los zu werden. Aber, oh Wunder, die beiden machten danach ganz rasch Karriere in der Hierarchie der Erzdiözese Enugu (Nigeria).

  • „. Denn die Geschichte der letzten zweitausend Jahre sei vorwiegend von weißen Menschen geschrieben worden. “ Woran das wohl liegt?

    • ich beschäftige mich gerade mit der Geschichte der letzten 5.000 Jahre (Simon Sebag Montefiori – eine Familiengeschichte der Menschheit ) und da kann man lernen, dass dies sowieso nicht stimmt. Gerade in den arabischen Staaten, aber auch in den afrikanischen Staaten, war das Geschäft mit dem Menschen, bzw, Sklavenhandel, das Geschäftsfeld Nr. 1.
      Diese Schwarz-Weiß-Malerei ist ein Mythos und völlig an den Realitäten vorbei.

      • Richtig siehe meinen Kommentar.

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    • Buschtrommeln haben eine kurze Verfallzeit. Nichts Schriftliches überliefert? So wat aber auch.

    • Habe lange überlegt ob ich einen Kommentar abgeben soll.
      Bitte einmal nach Muskat, Oman in das Museum und Haus der Geschichte gehen. Wurde von der Nichte des letzten Sheik eröffnet. Das Thema mehr als 1000 Jahre Sklavenhandel in Afrika. Die größten Sklavenhändler waren bis in die 60iger Jahre des letzten Jahrhunderts die Araber und Afrikaner. Nicht die Europäer.
      Gehandelt wurden gerne Frauen und Kinder auch aus Europa, vorwiegend vom Balkan, Sizilien und Griechenland.
      Die Deutschen sollten sich damit befassen, bevor sie sich solche Lügengeschichten versetzen lassen. Manche Lügen werden immer dreister auch in diesem Forum.

  • Im Juli 2023 sagte Ndikung in einem Interview mit AFP angesichts seiner neuen Tätigkeit als Intendant beim Haus der Kulturen der Welt: „Die Geschichte des Hauses ist wirklich eine Geschichte der Welt, wie sie vom Westen aus gesehen wird.“ Er wollte ein anderes Programm veranstalten und die Welt aus einem anderen Winkel betrachten. Denn die Geschichte der letzten zweitausend Jahre sei vorwiegend von weißen Menschen geschrieben worden.
    Für mich stellt sich die schlichte Frage, ob eine in Kamerun geborene Person prädestiniert ist, von Berlin aus die (Fremdenfeindlichkeit der) deutsche(n) Gesellschaft zu erkunden.

    • Man könnte ihn ja zur deutschen Kultur mal auf sein Wissen testen, etwa indem man ihn fragt: Von wem stammt die Zeile „so groß wie heute war die Zeit noch nie, ein Volk versinkt in geistiger Umnachtung“? 🙂

  • im linken Spektrum ist der Antisemitismus ja auch salonfähig. Wahrscheinlich sogar Voraussetzung…

    • Judenhaß („Antisemitismus“), Islam und Sozialismus/Kommunismus haben dieselbe Wurzel: Den haßerfüllten Neid des Untauglichen auf das Erfolgreiche.

  • Ich finde immer mehr Parallelen zwischen damals und den heutigen Grünen.

  • Liebes AN Team. Bitte räumt hier mal auf. „mr.Schilddrüse“ stört den Austausch der Kommentare massiv unter verschiedenen Pseudonymen!

  • Von Frau Roth eingesetzt? Wen wundert es da noch …

    Das „Haus der Kulturen“, also sprich die 1957 erbaute Kongresshalle widmet sich seit 2013 „über mehrere Jahre angelegte[n] Großprojekte[n] jenseits der Grenzen von Fachdisziplinen mit einer Vielzahl von Formen und Medien: … Entstanden ist eine «Trilogie von Langzeitprojekten, die sich mit gravierenden gesellschaftlichen Transformationen beschäftigen.»“

    Keine weiteren Fragen!

    • Nein, keine weiteren Fragen: Das ist linksgrüner GIFTSPRECH vom Feinsten !;-))

      BEZAHLT mit STEUERGELD !

  • Claudia Roth, meiner Ansicht nach die größte Fehlbesetzung nach Robert Habeck.

    • „Fehlbesetzung“ ist ja wirklich EXTREM wohlwollend formuliert…;-))

    • Bei Roth muß man auch vorsichtig
      sein. Sie zeigt „freche“ Bürger an.

  • Wem gehört Deutschland?
    Ich meine dem deutschen Volk.
    Diese Frage sagt sehr viel aus…

  • Gut, daß ein wahrer Patriot die Kulturgeschäfte in Bürlün leitet.
    Er sollte weniger Solarium genießen. Kann Hautkrebs verursachen…

  • Ein Doktor, Professor gar? Ist das nicht kulturelle Aneignung?

    • Das ist doch schon seine Kleidung.

  • Schaut man sich an, was für GESTALTEN heutzutage in hochdotierten Posten als Intendant oder Rundfunkrat sitzen, braucht man sich jedenfalls über NICHTS mehr wundern.

    Wer die vor Selbsthass triefenden linksgrünen Khmer wählt, befindet sich ganz offensichtlich auf SUIZIDALTRIP !

    Wenn man sich zu Gemüte führt, dass SED und die GRÜNE PEST derzeit lt. Umfragen bei rund 22 % liegen, kann man sich nur noch an den Kopf fassen !

    22 Prozent, das sind rund 13 Millionen (!!!!!) Wahlberechtigte.

    Noch Fragen Kienzle ?

    • Und man dachte, der abgelehnte Asylberwerber aus Burkina Faso im Rundfunkrat wäre der Höhepunkt. Weit gefehlt.

      • Das ist das wirklich Verblüffende. Sie schaffen es jedes Mal, es noch zu toppen.

        5
  • Niger for Palestine!

  • Endlich. Cancel Culture spiegelverkehrt für eine perfekte Welt. 🤣🤣🤣

    -21
    • Napfsuelze du hast wirklich von so garnichts eine Ahnung und bist auch noch stolz darauf, sonst wuerdest du dich doch nicht ständig damit bruesten !

  • ein Beispiel von vielen, grüne können nur plündern und zerstören.

  • Da wird also in Berlin herumgeheimatet.
    Ein krudes Gemache, voller beliebiger, aber immer linker Ideologien und natürlich vom Steuerzahler alimentiert.
    Und es braucht niemand wirklich!

  • Bonaventure Soh Bejeng Ndikung

    Fürstliches Gehalt für eine Buchstabenkombination, die ich nicht aussprechen kann!

    Weiter so, Deutschland.

  • „unsereDemokratie“ Claudia Roth, wird versuchen, sich aus der Affäre zu ziehen. Sie hat natürlich „nie irgend etwas gewusst“. Das Datum für dieses Event (7. Oktober!) ist natürlich rein zufällug…ja, ja, und die Erde ist eine Scheibe…schon klar. Dass Claudia Roth den Islam geradezu glorifiziert, ist bekannt, auch, dass Claudia Roth nicht zum 1. Mal „Künstler“ lud, die eindeutig „antisemitische Werke“ ausstellen. 🤮. Die Ausreden stinken zum Himmel. Der faulige Geruch legt sich wie eine Decke über Deutschland. Nur aufgrund massiven Drucks von Seiten jüdischen Verbänden/Botschaft und Bürgern mit Rückgrat wurde diese „Konzert“ abgesagt. Zu Jan Böhmermann ist eigentlich alles gesagt. Er hat bei „Comedy“-Auftritten schon vor sehr vielem Jahren sog. „Judenwitze“ vom Stapel gelassen. Das Publikum wusste gar nicht, ob es Lachen sollte oder nicht. Leider hat sich niemand getraut, nach ihm faule 🥚 und/oder 💩beutel zuwerfen.

  • Wieder eine passende „Karriere“ als Quote, würden manche fragen.

    Man studiert in Lebensmittelbranche ist dann aber 15+ Jahre in Sachen „Kunst“ unterwegs. Statt Kunst liegt man in der Gunst des Steuerzahlers, der „freiwillig“ fürstlich ihn ausstattet. Als Gegenleistung erhält man dann anti… Erziehung.

  • Warum machts bei der nicht klick klick?

    • Ich würde da eher Tiki Tiki rufen.

  • Die wunderschöne im Vorspann gezeigte Dame, war das nicht die mit „Kultur“ Installation von drei -Trockenplumpsern- in einem Äquator nahen Dorf?. Ist jetzt schon Kanalisations-Anschluss installiert? Und „englisch geklaute“ historische Götzenstatuen zurück gegeben?. Museum gegründet aber noch nicht gebaut? Kommt vllt. noch zusammen mit der Kanalisation. Die Götzis schon versteigert? lol

    • Die waren schon mal zurückgegeben worden. Dann hatte Belgien sie gekauft. Deutschland hat welche von Belgien gekauft. Und wieder zurückgegeben. Kann man noch hundert mal wiederholen.

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